Hundeerziehung nach dem CANIS-Prinzip

Ich hab`das Anfang 2000 als gängige Praxis erlebt. das hält sich bestimmt auch noch 30 Jahre ;)
 
  • 26. April 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Habt Ihr jetzt eigentlich die Canis-Methode herausgetüftelt?

Ich kann nur die Grewe-Methode schildern. Dabei geht es um Einfordern von Orientierung am menschen.
Und das Einfordern ist nicht so nett!
Darum geht es doch schlußendlich bei allen Methoden. Dazu wird der Hund physisch und/oder psychisch in eine Abhängigkeitssituation gebracht. Und nur weil die psychische (meist Leckerchenreinstopf-)Methode nach Außen netter wirkt muß sie nicht automatisch besser sein. Gerade auf der psychischen Schiene kann ein Laie viel mehr und nachhaltiger Schaden anrichten.
Und? Biste doch bisher gut gefahren damit oder ?
Jo :D !

Wobei Du bei Sachen wie z.B. Jagdtrieb damit glaube ich nicht so erfolgreich bist :unsicher: !

Allerdings widerstrebt es mir,"unnett" zu meinen Hunden zu sein........
Ich bin so nett wie möglich zu meinen Hunden. Was mich aber nicht davon abhält bei Bedarf so richtig "unnett" werden zu könenn. Ein geheiligtes Donnerwetter zur rechten Zeit kann sehr hilfreich sein.

Und wenn man hier liest das jemand inzwischen 12 Monate an einem Problem arbeitet und das auch noch Ok findet .... Vielleicht hätte der Hund schon lange viel weniger Streß und mehr Freiheiten wenn es klare Regeln und eine effiziente Umsetzung derselben gegeben hätte?
 
Sprich mich doch einfach direkt an... ;)
Schonmal mit einem Jagdhund gearbeitet?
Wenn es um etwas wie ernsthaftes Jagdverhalten geht, sind ein Jahr nichts. :verwirrt:
Ich bin immer etwas erstaunt über diese Aussagen.
Wer kennt das denn nicht auch von sich? Verhaltensweisen die wir lange gepflegt haben, sind schwer wieder abzulegen.

Aber klar, Teletak an den Hund und das "Problem" legt sich innerhalb von Minuten.
Btw. ist Jagdverhalten bei einem Jagdhund kein Problem, sondern für den Hund ein völlig normales und nachvollziehbares Verhalten. Warum sollte ich da massiv und mit aversiven Methoden drangehen? Es ist sein gutes Recht. Ich will es nur in eine Bahn lenken, mit der Hund und ich (gefahrlos) leben können.

Ich bin es leid über Hundeerziehung in Foren zu diskutieren.
Es halt schlicht keinen Sinn.
Zum Einen, weil es ohne Unterstellungen und sogar Beleidigungen nie auskommt und zum Anderen weil ich mir nie herausnehmen würde, Hund und Halter zu beurteilen, wenn ich sie nicht kenne und erlebt habe.
Hier gibt es klare Regeln und ein von mir sehr konsequent geführtes Training.

Wie gesagt, es geht auch gewaltfrei.
Man muss es nur wollen.

.
“Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund
nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus,
sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten.”
Dr. Ute Blaschke-Berthold,



:hallo:
 
  • 26. April 2024
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Sprich mich doch einfach direkt an... ;)
Schonmal mit einem Jagdhund gearbeitet?
Ich habe eine aktive und durchaus erfolgreiche Jägerin hier. Sie kann trotzdem zu 100% offline laufen.
Wenn es um etwas wie ernsthaftes Jagdverhalten geht, sind ein Jahr nichts. :verwirrt:
Ich bin immer etwas erstaunt über diese Aussagen.
Das ist dein Problem, überrascht mich aber nicht wirklich. Wenn für dich ein Jahr Nichts ist ... Für deinen Hund ist es verlorene Zeit.
Wer kennt das denn nicht auch von sich? Verhaltensweisen die wir lange gepflegt haben, sind schwer wieder abzulegen.
Alles eine Frage der Motivation.
Aber klar, Teletak an den Hund und das "Problem" legt sich innerhalb von Minuten.
Keine Ahnung aber ne große Klappe, gell? :lol: Wenn du ein TIG tatsächlich für so ein Wundermittel hältst tust du mir ob deiner Ahnungslosigkeit wirklich leid.
Und bevor du noch weiter rumheulst: Ich besitze/benutze weder TIG, StachelHb, Schleppleine, ect. Bindung, Respekt und Grundgehorsam sind die Zauberwörter.
Btw. ist Jagdverhalten bei einem Jagdhund kein Problem, sondern für den Hund ein völlig normales und nachvollziehbares Verhalten. Warum sollte ich da massiv und mit aversiven Methoden drangehen? Es ist sein gutes Recht. Ich will es nur in eine Bahn lenken, mit der Hund und ich (gefahrlos) leben können.
Es ist sein gutes Recht wen er jagdlich geführt wird und den Auftrag dazu bekommt. Ansonsten ist es Wilderei und kann ihn das Leben kosten.
Wie du deinen Hund vom jagen abhältst ist dein Problem. Die Frage ist nur wie lange du deinen Hund massiv in seinen Möglichkeiten einschränken willst weil er nicht zuverlässig kontrollierbar ist.
Ich bin es leid über Hundeerziehung in Foren zu diskutieren.
Es halt schlicht keinen Sinn.
Warum tust du es dann? :kp:
Zum Einen, weil es ohne Unterstellungen und sogar Beleidigungen nie auskommt und zum Anderen weil ich mir nie herausnehmen würde, Hund und Halter zu beurteilen, wenn ich sie nicht kenne und erlebt habe.
Und deshalb unterstellst du auch sofort keine Ahnung von jagenden Hunden zu haben und die Verwendung des TIG. Schon klar. :rolleyes:
Hier gibt es klare Regeln und ein von mir sehr konsequent geführtes Training.
Und in ein paar Jahren klappts dann vielleicht auch mit dem ableinen. :hallo:
Wie gesagt, es geht auch gewaltfrei.
Man muss es nur wollen.
Falsch! Man muß es können. :p
 
Ich habe eine aktive und durchaus erfolgreiche Jägerin hier. Sie kann trotzdem zu 100% offline laufen.

Jan,magst Du mir bitte kurz erklären,wie Du das erreichst ?

Ist nicht ironisch gemeint,sondern ganz im Ernst.

Interessiert mich wirklich ;) !
Hab ich schon geschrieben:
Bindung, Respekt und Grundgehorsam sind die Zauberwörter.
Die Reihenfolge ist bewußt gewählt. Meine Hunde haben eine vernünftige Bindung und Respekt (keine Angst!) vor mir. Hier gibts sehr viele Freiheiten aber eben auch klare Regeln (wenn auch Wenige ;)), und meine Hunde wissen das ich die auch, notfalls knallhart, durchsetzen will und kann. So ergibt sich das eben. Ist schwer zu beschreiben, da das meiste Situations- und Hundbezogen aus dem Bauch heraus passiert und meine Methoden mitunter etwas unorthodox (wie zB. Leinentraining ohne Leine, Kieselsteine als "Fernerinnerung", ect.) sind.
Achso, ich lass mir nicht von irgendwelchen Trainern dazwischenfunken. ;)
 
jan du hattest die zicke von welpen beinen an, hier gibt es vielen die bekommen einen occasion inklusive macken und versuchen das beste daraus zu machen. ich meine mich errinnern zu können das du vor ein paar jahre auch nicht gerade begeistert warst von zickes jagdambitionen;). du hast es aber ziemlich schnell im griff bekommen.

vorallem bei jagdtrieb, sehe ich persönlich nur einen weg über den absoluten gehorsam, bindung und respekt sehe ich als bonus...erst sollte mal genau gefolgt werden.
 
Liesbeth, ich war vor allem von der Hibbeligkeit der Zicke nicht sonderlich begeistert. Ihre jagdlichen Ambitionen waren da nur ein zusätzlicher Bonus (und Der wurde mit dem "bewachen" des Hühnerfutters vor ungebetenen Besuchern sicher noch etwas perfektioniert). ;) Außerdem hab ich ja auch Hunde, die ich nicht als Welpe übernommen habe, und die haben auch Alle recht schnell zufriedenstellend "funktioniert".
Grundgehorsam ist sicher wichtig, aber der kommt nicht von ungefähr. Selbst wenn ich einen Hund mit gutem Grundgehorsam übernehme, diesen aber mangels Bindung/Respekt nicht einfordern kann nützt er mir langfristig nichts.
 
@HSH Freund

Die Gefahr von Worten wie "nett" liegt in ihrer Doppeldeutigkeit.

Wenn das von mir beobachtete und weiter oben beschriebene Herumgerucke am Hund dem Einfordern nach dem Canis-Prinzip entspricht oder ähnelt, dann ist das nicht nur "nicht nett" zum Hund.

Es ist auch ungesund und schmerzhaft, und meines Erachtens kontraproduktiv, weil der Hund eben keine klaren Vorgaben bekommt, sondern für jedes wie auch immer geartete Vergehen sofort eine massive Einwirkung. (Übrigens ohne Lob, wenn er dann folgt - er wird ja dabei demonstrativ nicht beachtet.)

Das ist (in der Form, wie ich es beobachten konnte) wie mit Kanonen auf Spatzen schießen - oder jemanden den ganzen Tag anzubrüllen, statt die Lautstärke ab und an zu variieren. Und auch ansonsten kontraproduktiv, denn der Halter fordert zwar einerseits die Aufmerksamkeit vom Hund ein - zeigt ihm andererseits aber gleichzeitig, dass er sich nicht die Bohne für den Hund interessiert (demonstratives Drüberwegsehen) und diese Aufmerksamkeit gar nicht benötigt...

Wie gesagt, für mich sah es von außen einfach widersinnig aus.

"Bindungsaufbau" stell ich mir jedenfalls irgendwie anders vor.
 
Ich weiß jetzt zwar nicht warum du ausgerechnet mich zum Thema Canis ansprichst, aber bei mir sieht der Bindungsaufbau auch völlig anders aus. ;) Rumgerucke an der Leine fällt hier naturgemäß auch weitestgehend flach. :D
 
Naja, sabsi hatte geschrieben, das Einfordern von Aufmerksamkeit erfolge "nicht nett" (und ich hatte nochmal nachgefragt, ob man sich das so vorstellen könnte wie beschrieben).

Und du hast dann einen längeren Exkurs zum Thema "Warum man in der Hundeerziehung nicht immer nett sein kann" gepostet.

Ich glaube aber, das "nett", was du meinst, war nicht das "nett", was sabsi gemeint hat.

(*Ähem, ja - sind jetzt alle Klarheiten beseitigt? :lol:*)

In anderen Worten: Auch wenn man mal "unnett" zum Hund ist, muss man ja nicht so unnett sein, ständig an ihm herum zu rucken und zu reißen...
 
Ich glaube aber, das "nett", was du meinst, war nicht das "nett", was sabsi gemeint hat.
Wenn man jetzt wüßte welches "nett" Sabsi gemeint hat ...
In anderen Worten: Auch wenn man mal "unnett" zum Hund ist, muss man ja nicht so unnett sein, ständig an ihm herum zu rucken und zu reißen...
Da mein Fokus ja vom ersten Tag an auf einem möglichst offline laufenden Hund liegt sieht mein "unnett" definitiv anders aus. Je nach Situation/Hund wäre ein einfacher Leinenruck aber manchmal netter. ;)
 
Ja, wenn es denn bei "einem" bliebe... ;)

Mein (grad mal nicht ganz so) liebes Kind findet mich im Moment übrigens auch höchst unnett.

Ich erdreiste mich doch, auf Bemerkungen wie: "Du musst alles tun, was ich sage! Eltern müssen nett zu ihren Kindern sein" mit einem eiskalten "Nö!" zu antworten. - Und dann auch noch dabei zu bleiben.

Du siehst, Nettigkeit und Unnettigkeit sind beide weite Felder... :lol:
 
Mein (grad mal nicht ganz so) liebes Kind findet mich im Moment übrigens auch höchst unnett.

Ich erdreiste mich doch, auf Bemerkungen wie: "Du musst alles tun, was ich sage! Eltern müssen nett zu ihren Kindern sein" mit einem eiskalten "Nö!" zu antworten. - Und dann auch noch dabei zu bleiben.
Vielleicht mal mit nem Leinenruck arbeiten? So könnte man rausfinden was nun als Netter empfunden wird. ;) :lol:
 
Hm, ich schmeiße jetzt nicht Wattebausche und die Bindung ist auch da..dennoch kann ich das Huskyarsch nicht 100% offline laufen lassen.
 
Sprich mich doch einfach direkt an... ;)
Schonmal mit einem Jagdhund gearbeitet?
Wenn es um etwas wie ernsthaftes Jagdverhalten geht, sind ein Jahr nichts. :verwirrt:
Ich bin immer etwas erstaunt über diese Aussagen.
Wer kennt das denn nicht auch von sich? Verhaltensweisen die wir lange gepflegt haben, sind schwer wieder abzulegen.

Stimmt!

Aber klar, Teletak an den Hund und das "Problem" legt sich innerhalb von Minuten.
Btw. ist Jagdverhalten bei einem Jagdhund kein Problem, sondern für den Hund ein völlig normales und nachvollziehbares Verhalten. Warum sollte ich da massiv und mit aversiven Methoden drangehen? Es ist sein gutes Recht. Ich will es nur in eine Bahn lenken, mit der Hund und ich (gefahrlos) leben können.

Sehe ich ebenso!

Ich bin es leid über Hundeerziehung in Foren zu diskutieren.
Es halt schlicht keinen Sinn.
Zum Einen, weil es ohne Unterstellungen und sogar Beleidigungen nie auskommt und zum Anderen weil ich mir nie herausnehmen würde, Hund und Halter zu beurteilen, wenn ich sie nicht kenne und erlebt habe.
Hier gibt es klare Regeln und ein von mir sehr konsequent geführtes Training.

Wie gesagt, es geht auch gewaltfrei.
Man muss es nur wollen.

Kennen wir uns?;)
 
Hm, ich schmeiße jetzt nicht Wattebausche und die Bindung ist auch da..dennoch kann ich das Huskyarsch nicht 100% offline laufen lassen.

Sieh es doch mal so, die Bindung zwischen dir und deinem Huskyarsch ist so groß, dass er aus Liebe zu dir jagen geht!:D
 
Ein letzter Beitrag...
nein, ich meinte HSH Freund nicht persönlich. ;)
Mir ging es eher darum das Erziehungsthemen erfahrungsgemäß immer etwas ausarten.

Deine Unterstellungen sind eine absolute Frechheit.
Lerne den Hund kennen und urteile neu.
Ich musste doch sehr lachen :lol:. Verlorene Zeit für den Hund..so so.

...und bezweifel jetzt mal ganz frech, das du jemals mit einem echten Jäger gearbeitet hast.
Mal hinter einem Kaninchen hergehen ist eine andere Nummer.
Da kann man sicher mit Gehorsam gegen angehen (allerdings geht das dann sicher über den Grundgehorsam hinaus und für mich ist wieder fraglich mit welchen Methoden man diesen erreicht hat).

Wie gesagt, du wirst einen echten Jäger nie zu 100% vom jagen abhalten. Aber es ist möglich das umzulenken. Die Arbeit daran dauert nunmal ihre Zeit.
Es geht darum Alternativen zur Solojagd zu schaffen.
Wilderei ist doch etwas anderes. Es gibt noch mehr zwischen Wilderei und Jagdauftrag eines jagdlich geführten Hundes.

An einer kurzen Beschreibung des konkreten Trainingsaufbau wäre ich sehr interessiert.

Für all die,die sich für echtes JET interessieren:
http://www.youtube.com/user/evedoggies?feature=watch

Viel Spass!
 
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