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Ich hab`das Anfang 2000 als gängige Praxis erlebt. das hält sich bestimmt auch noch 30 Jahre
Darum geht es doch schlußendlich bei allen Methoden. Dazu wird der Hund physisch und/oder psychisch in eine Abhängigkeitssituation gebracht. Und nur weil die psychische (meist Leckerchenreinstopf-)Methode nach Außen netter wirkt muß sie nicht automatisch besser sein. Gerade auf der psychischen Schiene kann ein Laie viel mehr und nachhaltiger Schaden anrichten.Habt Ihr jetzt eigentlich die Canis-Methode herausgetüftelt?
Ich kann nur die Grewe-Methode schildern. Dabei geht es um Einfordern von Orientierung am menschen.
Und das Einfordern ist nicht so nett!
Ich bin so nett wie möglich zu meinen Hunden. Was mich aber nicht davon abhält bei Bedarf so richtig "unnett" werden zu könenn. Ein geheiligtes Donnerwetter zur rechten Zeit kann sehr hilfreich sein.Jo !Und? Biste doch bisher gut gefahren damit oder ?
Wobei Du bei Sachen wie z.B. Jagdtrieb damit glaube ich nicht so erfolgreich bist !
Allerdings widerstrebt es mir,"unnett" zu meinen Hunden zu sein........
Ich habe eine aktive und durchaus erfolgreiche Jägerin hier. Sie kann trotzdem zu 100% offline laufen.Sprich mich doch einfach direkt an...
Schonmal mit einem Jagdhund gearbeitet?
Das ist dein Problem, überrascht mich aber nicht wirklich. Wenn für dich ein Jahr Nichts ist ... Für deinen Hund ist es verlorene Zeit.Wenn es um etwas wie ernsthaftes Jagdverhalten geht, sind ein Jahr nichts.
Ich bin immer etwas erstaunt über diese Aussagen.
Alles eine Frage der Motivation.Wer kennt das denn nicht auch von sich? Verhaltensweisen die wir lange gepflegt haben, sind schwer wieder abzulegen.
Keine Ahnung aber ne große Klappe, gell? Wenn du ein TIG tatsächlich für so ein Wundermittel hältst tust du mir ob deiner Ahnungslosigkeit wirklich leid.Aber klar, Teletak an den Hund und das "Problem" legt sich innerhalb von Minuten.
Es ist sein gutes Recht wen er jagdlich geführt wird und den Auftrag dazu bekommt. Ansonsten ist es Wilderei und kann ihn das Leben kosten.Btw. ist Jagdverhalten bei einem Jagdhund kein Problem, sondern für den Hund ein völlig normales und nachvollziehbares Verhalten. Warum sollte ich da massiv und mit aversiven Methoden drangehen? Es ist sein gutes Recht. Ich will es nur in eine Bahn lenken, mit der Hund und ich (gefahrlos) leben können.
Warum tust du es dann?Ich bin es leid über Hundeerziehung in Foren zu diskutieren.
Es halt schlicht keinen Sinn.
Und deshalb unterstellst du auch sofort keine Ahnung von jagenden Hunden zu haben und die Verwendung des TIG. Schon klar.Zum Einen, weil es ohne Unterstellungen und sogar Beleidigungen nie auskommt und zum Anderen weil ich mir nie herausnehmen würde, Hund und Halter zu beurteilen, wenn ich sie nicht kenne und erlebt habe.
Und in ein paar Jahren klappts dann vielleicht auch mit dem ableinen.Hier gibt es klare Regeln und ein von mir sehr konsequent geführtes Training.
Falsch! Man muß es können.Wie gesagt, es geht auch gewaltfrei.
Man muss es nur wollen.
Ich habe eine aktive und durchaus erfolgreiche Jägerin hier. Sie kann trotzdem zu 100% offline laufen.
Hab ich schon geschrieben:Ich habe eine aktive und durchaus erfolgreiche Jägerin hier. Sie kann trotzdem zu 100% offline laufen.
Jan,magst Du mir bitte kurz erklären,wie Du das erreichst ?
Ist nicht ironisch gemeint,sondern ganz im Ernst.
Interessiert mich wirklich !
Die Reihenfolge ist bewußt gewählt. Meine Hunde haben eine vernünftige Bindung und Respekt (keine Angst!) vor mir. Hier gibts sehr viele Freiheiten aber eben auch klare Regeln (wenn auch Wenige ), und meine Hunde wissen das ich die auch, notfalls knallhart, durchsetzen will und kann. So ergibt sich das eben. Ist schwer zu beschreiben, da das meiste Situations- und Hundbezogen aus dem Bauch heraus passiert und meine Methoden mitunter etwas unorthodox (wie zB. Leinentraining ohne Leine, Kieselsteine als "Fernerinnerung", ect.) sind.Bindung, Respekt und Grundgehorsam sind die Zauberwörter.
Wenn man jetzt wüßte welches "nett" Sabsi gemeint hat ...Ich glaube aber, das "nett", was du meinst, war nicht das "nett", was sabsi gemeint hat.
Da mein Fokus ja vom ersten Tag an auf einem möglichst offline laufenden Hund liegt sieht mein "unnett" definitiv anders aus. Je nach Situation/Hund wäre ein einfacher Leinenruck aber manchmal netter.In anderen Worten: Auch wenn man mal "unnett" zum Hund ist, muss man ja nicht so unnett sein, ständig an ihm herum zu rucken und zu reißen...
Vielleicht mal mit nem Leinenruck arbeiten? So könnte man rausfinden was nun als Netter empfunden wird.Mein (grad mal nicht ganz so) liebes Kind findet mich im Moment übrigens auch höchst unnett.
Ich erdreiste mich doch, auf Bemerkungen wie: "Du musst alles tun, was ich sage! Eltern müssen nett zu ihren Kindern sein" mit einem eiskalten "Nö!" zu antworten. - Und dann auch noch dabei zu bleiben.
Sprich mich doch einfach direkt an...
Schonmal mit einem Jagdhund gearbeitet?
Wenn es um etwas wie ernsthaftes Jagdverhalten geht, sind ein Jahr nichts.
Ich bin immer etwas erstaunt über diese Aussagen.
Wer kennt das denn nicht auch von sich? Verhaltensweisen die wir lange gepflegt haben, sind schwer wieder abzulegen.
Aber klar, Teletak an den Hund und das "Problem" legt sich innerhalb von Minuten.
Btw. ist Jagdverhalten bei einem Jagdhund kein Problem, sondern für den Hund ein völlig normales und nachvollziehbares Verhalten. Warum sollte ich da massiv und mit aversiven Methoden drangehen? Es ist sein gutes Recht. Ich will es nur in eine Bahn lenken, mit der Hund und ich (gefahrlos) leben können.
Ich bin es leid über Hundeerziehung in Foren zu diskutieren.
Es halt schlicht keinen Sinn.
Zum Einen, weil es ohne Unterstellungen und sogar Beleidigungen nie auskommt und zum Anderen weil ich mir nie herausnehmen würde, Hund und Halter zu beurteilen, wenn ich sie nicht kenne und erlebt habe.
Hier gibt es klare Regeln und ein von mir sehr konsequent geführtes Training.
Wie gesagt, es geht auch gewaltfrei.
Man muss es nur wollen.
Hm, ich schmeiße jetzt nicht Wattebausche und die Bindung ist auch da..dennoch kann ich das Huskyarsch nicht 100% offline laufen lassen.