Ich hätte eine Frage, die inhaltlich vielleicht nicht zu diesem älteren Thread passt, aber die Überschrift ist stimmig.
Mit Cain damals hatte ich einen recht verträglichen Hund, der nach Kennenlernen auf neutralem Boden auch Besuchshunde gut leiden konnte.
Auch Jacko war, zumindest mit Damenbesuch, Besuchshunden nicht abgeneigt.
Nun gibt es ja nur noch Mattes.
Und Mattes ist mit Hunden eben speziell und daher bedeuten Besuchshunde hier: Hund muss weggesperrt werden.
Folglich ist das eine sehr seltene Ausnahme und zumeist nur für kurze Zeit.
Nun haben sich Freunde von mir einen Welpen geholt (wo, wer, was etc. will ich garnicht wissen, meine Meinung dazu hatte ich schon vorab kundgetan)... und wir wollten gestern spontan zum Grillen einladen.
Ein Happening, dem Mattes sehr gerne beiwohnt.
Wir wussten nicht, dass nun tatsächlich ein Hund bei denen eingezogen war und in der Whatsapp Gruppe, in der das Grillen diskutiert wurde, kam nur auf einmal ein Foto eines Welpen mit "wir kommen dann zu dritt, wenn es recht ist"
Mein Freund antwortete dann wahrheitsgemäß, dass das mit Mattes schwierig werden könnte .. worauf dann ein leicht beleidigtes, wenn es nicht geht, dann nicht zurückkam.
Auf die Entgegnung, dass wir Mattes dann wegsperren müssen, kam noch ein schnippisches, wenn es nicht geht, geht es nicht und dann ist die frischgebackene Hundemama postwendend aus der Gruppe ausgetreten.
Das beschäftigt mich jetzt, weil ich das Gefühl habe, mich falsch verhalten zu haben..
Hätte ich gleich anbieten sollen Mattes wegzusperren?
Aber die ganze Zeit wäre Mist gewesen, der will dabei sein.... und den neuen Welpi dann zum abwechseln bei mir in die Wohnung zu den Katzen sperren? Auch keine gute Lösung...
Ich brauch mal bitte Eure Einschätzung...
Ergänzung: Mattes hatte auch durchaus in letzter Zeit wegen Jacko getrauert.... was auch ein Grund war, warum ich ihn nicht aussperren wollte