Erster Hundebesuch :-)

Manche Menschen stehen nicht nur ihrem eigenen Glück im Weg, sondern auch dem von anderen.
 
  • 27. April 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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wir sind ja ein Th mit Gruppenhaltung und haben früher auch "Probetage" eingeräumt. Dann waren einige Mitarbeiter bei einem Animal Learn Seminar für Tierheimmitarbeiter und haben verinnerlicht, was sie dem Hund damit antun. Seitdem genehmigen wir Probetage....
gerne auch mehrere aber abends kommt der Hund zurück ins Th, sodass es nicht zuviel Unterschied zu normalen Spaziergängertagen gibt. Bei uns üben die Stammgassigänger auch Autofahren oder Treppen steigen oder Umweltreize mit den Hunden....und nehmen sie dafür stundenweise raus...
mehr nicht.

Wenn dein Bauchgefühl nach einigen Tagen immernoch nicht gestimmt hat, hast du recht, besser ein schnelles Ende als eine Rückgabe nach einem halben Jahr. Schade ist das trotzdem...
 
Naja die Probezeit war für mich immer die letzte Absicherung , nicht aber mit dem Hintergedanken kann ich ja wieder weg geben.

Die Gründe sind wirklich schwach tut mir leid, da fehlt es jetzt mal mir an Verständnis. Das hätte man sich in der Tat früher genau überlegen müssen wenn man solche Ängste hegt und sich lieber einen Hund passend zum Schopfi holen müssen Punkt.

Probezeit über Tag hm..da ich immer Rudel halte brauchte ich immer mind. drei Wochen ob sich alles fügt auch in der Nacht. Allerdings wählte ich im vorab schon aus das es mit großer Wahrscheinlich eh klappte.
 
Auch ich bin irgendwie sprachlos. Gerade was den Punkt Bewegung und Auslastung angeht...

Wieviel hättest du ihr denn bei dir bieten können/geboten?
Ich meine - Sie ist 10 Monate alt - Ein Junghund... Na klar hat die Power, das weiß ich aber vorher.

Und zur Rasse und deinen Ängsten... Wenn du dir doch vorher Gedanken gemacht hast, diese Rasse toll findest und dich informiert hast. Sie dazu mit deinem Schopfhund nett war, es keinen Streit gegeben hat. Warum hätte sich das urplötzlich ändern sollen, nur weil sie ein Soka ist? :rolleyes:

Nun gut - Hoffentlich findet sich bald ein nettes Heim für die Kleine...
Wennichkönntewieichwolltewürdichsiemirselbermalanschauenfahren ;)
 
Warum hätte sich das urplötzlich ändern sollen, nur weil sie ein Soka ist? :rolleyes:

Ja, du hast ja recht...

Ich hab damit im Vorfeld auch Überhaupt nicht gerechnet.
Ich kann dir auch gar nicht so genau sagen, ob das nun an ihrer Rasse lag?
Vielleicht hätte ich dieses plötzliche mulmige Gefühl bei jedem größeren, etwas kräftigeren Hund gehabt. Ich weiß es nicht?
Wir hatten ja einen größeren dabei, der im April letzten Jahres verstorben ist.
Einen zweiten Kleinen wollten wir nicht.
 
Nach längerem drüber nachdenken bin ich zu dem Schluss gekommen, das es mir Möglicherweise mit jedem neuen Hund, der etwas größer und kräftiger ist so gegangen wäre.
Mit diesem Thema (bzw. meiner Angst) muss ich mich erstmal eingehend weiter beschäftigen, bevor wir hier weiter überlegen. Ich muss da mal Ursachenforschung betreiben. Schopfi ist unser erster kleiner Hund überhaupt, wir hatten immer nur große. Da gab es solche Ängste in dem Ausmaß überhaupt nicht. Vielleicht liegt es daran?
Es war im Vorfeld überhaupt nicht abzusehen, ein plötzlich eintretendes "ungutes Gefühl" das ich möglicherweise Unterbewusst als "Vorahnung" interpretiert habe???!
Erschwerend fand ich, das die beiden noch keine klaren Fronten geschaffen hatten, sondern sich eher "aus dem Weg gegangen sind" wenn es brenzlig wurde...Irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass es von Anfang an passt!

LG Chay
 
Liebe Chay...

...vorweg erstmal: Ich versteh dich schon...


...aber...

....dies war nun einfach nicht mehr und nicht weniger als das Absetzen DEINER rosaroten Brille...

Wie ich darauf komme?
Wenn du magst,lies...sonst scroll einfach weiter zum nächsten Post.

Ich bin mit Hunden gross geworden...meine Grosseltern hielten erst einen Spitz,später einen Rauhaarteckelmix...meine Eltern einen Labbi-Mix...die Familie meiner besten Freundin einen Schäferhund.
Als Dorfkind ging ich damals schon mit 7,8 Jahren mit allerlei Nachbarshunde spazieren usw.

Ich hielt mich also,später als Erwachsene, für einen durchaus erfahrenen Hundemenschen...

Was lag also näher...dann im Jahre 1993,bestückt mit Baby,Mann und gemietetem Haus...als selbst einem *eigenen* Hund ein Zuhaus zu geben?
Aufgeklärt und taff,Gutmensch der ich nun Mal war,sollte es natürlich ein Hund ausn Tierschutz sein.

Ich informierte mich,dachte viel nach...spielte alles Mögliche durch...rechnete alles durch....
Hach,watt war ich aufgeklärt...und das damals noch ganz ohne Internet ;)

Und natürlich sollte es kein Allerweltshund sein...es sollte schon ein Hund sein,der es schwerer hat als andere Hunde...Das war ich mir als Gutmensch schon fast schuldig :unsicher:

Wir fanden dann "unseren" Hund im nahen Tierheim...ein 1jähriger Doggenmixboy (1993 gabs noch keine SoKa-Hysterie,aber durchaus schon Vorurteile gegen schwarze,grosse,muskulöse Hunde---und ICH war ja schliesslich Vorurteilsfrei...)...gingen auch brav mehrmals mit ihm spazieren und adoptierten ihn dann voller Tatendrang und guten Gewissens.

Und zuhaus erwischte es mich dann quasi eiskalt...,von eben auf jetzt. Die absolute Unsicherheit packte mich...ich hatte Angst,irgendwas falsch zu machen...Angst mich und/oder den Hund überschätzt zu haben...Angst um mein Menschenbaby...


Und wie reagierte der Hund? Unsicher und ausweichend natürlich mir gegenüber...

(Was ich damals aber gar nicht so einschätzen konnte...ich empfands eher so,als würde er mich fixieren,sobald ich mich mit dem Baby beschäftigte...)

Ich schwitzte also Blut und Wasser,wenn z.B. das Baby schrie...und natürlich rannte dann der Hund hektisch rum,wenn das Baby schrie. Für ihn war ja alles noch viel neuer als für mich und ICH war ja dazu Mrs Beobacht-und-fixier (und falsch analysier :unsicher: )...aber soweit dachte ich schon gar nicht mehr... Da riegelte etwas in meinem blonden Hirn...und ich dachte ganz andere böse,schlimme Gedanken...

War mein (inzwischen Ex-)Mann daheim,war hingegen alles gut...aber als dieser dann nach 3 Tagen (überraschend) für ein paar Tage wegmusste,ging gar nix mehr... <Ich wurde immer nervöser...Hundi auch. Wir umkreisten uns quasi argwöhnisch...

Ich wünschte mir,damals hätte es schon Internetforen wie dieses hier gegeben...ich glaub tatsächlich...selbst fremde www-Hilfe hätte mich ERDEN können. (Schade,das du diese Chance zum Gedankenaustausch nicht genutzt hast,oder?) Gabs aber damals nicht...und Trainer gabs auch noch nicht wie Sand und Meer ( 4 Monate Wartezeit hatte der einzig erreichbare)..Tja,also gab ich auf...
Dachte...die Chemie zwischen mir und dem Hund passte nicht....zwischen Kind und Hund passte nicht..wasweiss ich.

Ich dachte tatsächlich,mit meinem Aufgeben handele ich im Sinne des Tieres...("Lieber jetzt als später")...doch eigentlich war ich so vorbereitet wie ich war (theoretisch) nämlich gar nicht vorbereitet (praktisch)!!!

Denn selbst in meinem vielen Gedankenspielen hatte ich *natürlich* immer für jegliches Problem eine mögliche Lösung parat gehabt.
Und ich hatte tatsächlich allerhand Probleme vorab gedanklich durchdacht...

Nur die Möglichkeit,das AUCH ich einfach erstmal unsicher bin...die hab ich nie bedacht gehabt. Ich hatte tatsächlich auch sämtliche Horrorszenarien gedanklich durchgespielt...aber immer,immer,immer...war ich in jeglichen Gedankenszenarien absolut souverän.
Und dann war ich doch nur nervös und aufgeregt... :(


Das meine ich mit rosaroter Brille...TROTZ viel nachdenkens... der einfachste Gedankengang fehlte:

"Was ist eigentlich,wenn ICH unsicher bin ...weil für mich auch alles neu ist??? Wie gehe ICH meine Unsicherheit an und kriege trotzdem alles unter einem Hut? Wohin wende ich mich,wenn ich Hilfe brauche? "

Ich wünsche mir heut noch,im TH hätte man damals genau nachgefragt,warum ich den Hund wieder abgeben will. Man hätte mich in A*** treten und mir den Kopf ansatzweise abreissen sollen (und mich gleichzeitig an die Hand nehmen müssen)...denn es gab KEINEN *logischen* Grund,warum der Hund zurück musste...ausser die Angst vor meiner eigenen Courage.
Und mit etwas Schützenhilfe wäre ich ganz sicher wieder zum *wirklichen* Denken imstande gewesen...und zum locker sein...statt zum angespannten abwarten und fokussieren...
Im TH reagierte man leider eher gleichmütig bis bissig...a la "Schutzgebühr zurück zahlen geht nicht,aber schaun Se mal,ob da ein anderer is,der Ihnen gefällt..."

Ich rannte heulend weg.
Ich wollte ja weder Schutzgebühr zurück noch "umtauschen"...

Und tauschte vorrübergehend meine rosarote Brille (ich bin ein souveräner Hundemensch,jawoll,der geborene Rudelsführer) gegen eine tiefschwarze (nie werde ich einen Hundemensch sein,nie wieder werde ich einen eigenen Hund haben)

...

Naja....ein Jahr später zog meine wunderbare Schäferhündin Skyline ein und begleitete mich beinah 14 wundervolle Jahre. An ihre Seite zog einige Jahre später immer mal wieder der eine oder andere (ältere) Hund aus dem Tierschutz. Zwischendurch hatte ich gar vier eigene Hunde plus Pflegehunde (und nen zweites Kind inzwischen)... Meine Hunde verliessen mich alle nur wegen schwerer Krankheit/Altersschwäche und ich ging jeden Weg mit ihnen!!

Es gab immer mal Unsicherheiten,laue Gefühle in ungewohnten Situationen...aber ich hab begriffen: Ich bin auch nur ein Mensch ...nicht besser (aber auch nicht schlechter) als andere... Und ebenso wie der neue Hund "darf" auch ich mal unsicher sein und Fragezeichen auf der Stirn haben.
Nicht jede Situation muss sofort haarscharf analysiert und in absoluter Harmonie gelöst werden...manches darf man auch erstmal meiden und das Vertrauen zueinander in anderen Situationen wachsen lassen....
Ich hab nie mehr von Anfang an ne Symbiose erwartet und das sich alles fügt,weil ich ja für alles ne Lösung parat hab...

Ich hatte eben die rosarote Brille abgesetzt.

Ich wusste,das es im Zusammenwachsen Missverständnisse geben kann...zwischen den Hunden,zwischen Hund und mir und/oder zwischen Kind(ern) und Hund(en)...

Und das es eh immer anders kommt,als man denkt ;)

Von daher gabs nie mehr grössere Probleme,die sich nicht lösen liessen.
(Ich hatte zwar nie Angstbeisser oder so,aber ganz sicher nicht
immer nur 100% "leichte" Hunde...)


Meine Mom hat/hatte übrigens immer mehrere Second-Hand Chihuahuas und ich eher mittelgrosse Böllerköppe...aber auch da war bei der Zusammenführung immer nur meine Mom das Problem (also ihre Angst um die kleinen Sch.eisserchen :p )... nie die Hunde an sich...
Der 2kg Chi spricht nämlich genauso "hund" wie der 25kg Bardinomix ;)

Ich weiss nicht,ob du irgendwas mit meinem (sorry,urlangen) Erfahrungs-Bericht anfangen kannst...aber vielleicht hast du ja tatsächlich auch einfach "nur" die falsche (=rosarote) Brille auf....
Nur son Gedanke,den ich leider nicht kürzer gefasst hinkrieg...
 
Nun macht es Anne doch nicht noch schwerer, indem Ihr auf sie umherhackt... Ich kenne auch noch ein paar andere Fakten (Emailkontakt) und ich kann manches gut nachvollziehen und weiß auch, wie schwer es für Anne war, Lizzy wieder abzugeben.
 
mmh ich hatte auch 2 mal leute für irie die ihr keine chance gaben (einmal 1,5 tage, 1x 18 std. jedesmal hat sie nur gebellt )
 
@Kimsky:
Natürlich habe ich alles gelesen.
Danke dir-
das trifft es wohl ganz gut.
Mittlerweile glaube ich das es tatsächlich die Kombination "kleiner Hund/großer Hund" war, die mich so verunsichert hat.
Denn auf Grund dessen, das ich Angst hatte, beide unbeobachtet zu lassen, war es hier für mich eine Art Spießruten laufen..."wo sind die Hunde, was machen die Hunde, einen zum Wäsche waschen mit in den Keller nehmen, einen mit zum Kind vom Kiga abholen nehmen, aufpassen das nienienie was eßbares rumliegt um keine Streiterein zu provozieren...etcpp"

Als Lizzy weg war, wurde mir schon klar, was ich damit angerichtet habe. Du hast Recht, während sie hier war habe ich nicht dran gedacht die Probleme (z.B. hier im Forum) zu besprechen...Da hat mir wohl in der Tat der Kopf dazu gefehlt.
Ich habe wohl vielmehr gedacht der Funke ist nicht richtig übergesprungen. Als sie weg war und sich meine "Blockaden" gelöst hatten und ich wieder rational und klar denken konnte, mit Abstand, ist mir durchaus klar geworden, das man an allen Punkten hätte arbeiten können.
Wir haben dann angerufen (am 2. Tag danach), uns entschuldigt und um eine 2. Chance gebeten. Wie gesagt, ich kann es mir immer noch nicht richtig selbst erklären was passiert ist, was eigentlich schief gelaufen ist. Ich hatte schon auch den Gedanken, das wir gesagt bekommen: Ihr spinnt wohl - oder so ähnlich:D
Wir wollten aber zumindest noch mal klar stellen, das es nicht an Lizzy lag und das sie NICHTS falsch gemacht hat. Alle waren aber sehr nett zu uns, in gewisser Weise konnten sie es auch gut nachvollziehen, denn eigentlich haben sie ja dort keine Listenhunde und hatten eben bei Lizzy die selben (vorurteilsbehafteten) Startschierigkeiten wie wir.
Allerdings hatte sie zu diesem Zeitpunk bereits neue (Listenhunderprobte:D) Interessenten wo sie nun wahrscheinlich ein neues, schönes zu Hause gefunden hat.
Wäre das nicht der Fall gewesen hätten wir sie sofort zurück genommen.

Ich freue mich jedenfalls für sie und gönne ihr ein tolles zu Hause, aber ansonsten hätten wir sie, vorrausgesetzt man hätte uns noch für vertrauenswürdig empfunden, auf jeden Fall lieben gerne wieder aufgenommen.

Wie gesagt, ich weiß nicht was passiert ist, aber ich kann es mir auch nur als Kurzschlußreaktion erklären.
Das das manche nicht nachvollziehen können, ist für mich in Ordnung. Ich bin auch nicht böse oder gekränkt über Angriffe. Ihr seht hier alle nur das geschrieben Wort, das das manchmal merkwürdig rüberkommt kann ich verstehen.
Ich habs mir jedenfalls nicht leicht gemacht. Niemand hier.

Ich weiß auch noch nicht wie es nun weitergeht, keine Ahnung.

Danke Simone.

LG
 
Mach dich nicht unnötig fertig - Es ist so gewesen und jetzt nicht mehr zu ändern.

Lizzy ist seit dem WE übrigens in ein neues Zuhause vermittelt ;)
 
Nein ;)

Ich hatte mich für sie interessiert, hab dann aber auf Nachfrage die Info bekommen, dass es bereits wieder Interessenten gibt und dort ist sie letztendlich auch hingezogen. ;)
 
wir sind ja ein Th mit Gruppenhaltung und haben früher auch "Probetage" eingeräumt. Dann waren einige Mitarbeiter bei einem Animal Learn Seminar für Tierheimmitarbeiter und haben verinnerlicht, was sie dem Hund damit antun. Seitdem genehmigen wir Probetage....
gerne auch mehrere aber abends kommt der Hund zurück ins Th, sodass es nicht zuviel Unterschied zu normalen Spaziergängertagen gibt. Bei uns üben die Stammgassigänger auch Autofahren oder Treppen steigen oder Umweltreize mit den Hunden....und nehmen sie dafür stundenweise raus...
mehr nicht.

So machen wir das auch: Tagsüber dürfen die Hunde probewohnen. Morgens holen, gegen Spätnachmittag müssen sie zurück ins Tierheim.
Übernachtungen gibt es bei uns nicht, weil es die meisten Tiere nicht verkraften, wenn sie wieder zurückkommen.
Das tun wir den Tieren auch nicht an.
Gerne können solche Tage auch noch mehrmals gemacht werden, aber irgendwann in naher Zukunft sollte der Hund dann übernommen werden.
 
wir sind ja ein Th mit Gruppenhaltung und haben früher auch "Probetage" eingeräumt. Dann waren einige Mitarbeiter bei einem Animal Learn Seminar für Tierheimmitarbeiter und haben verinnerlicht, was sie dem Hund damit antun. Seitdem genehmigen wir Probetage....
gerne auch mehrere aber abends kommt der Hund zurück ins Th, sodass es nicht zuviel Unterschied zu normalen Spaziergängertagen gibt. Bei uns üben die Stammgassigänger auch Autofahren oder Treppen steigen oder Umweltreize mit den Hunden....und nehmen sie dafür stundenweise raus...
mehr nicht.

So machen wir das auch: Tagsüber dürfen die Hunde probewohnen. Morgens holen, gegen Spätnachmittag müssen sie zurück ins Tierheim.
Übernachtungen gibt es bei uns nicht, weil es die meisten Tiere nicht verkraften, wenn sie wieder zurückkommen.
Das tun wir den Tieren auch nicht an.
Gerne können solche Tage auch noch mehrmals gemacht werden, aber irgendwann in naher Zukunft sollte der Hund dann übernommen werden.

Bei uns ist das genauso. Über Nacht gibt es einen Hund nur mit heim, wenn man davon ausgeht, dass er dort bleibt.
 
Bei uns ist das genauso. Über Nacht gibt es einen Hund nur mit heim, wenn man davon ausgeht, dass er dort bleibt.

Gehofft hatten wir das ja auch!!
Lizzy war allerdings auch auf der Podencorosa in keinem "normalen" Tierheim, sondern Sofa und Bett gewöhnt, und dort gibt es ja nur ein Großrudel. Keine Zwingerhaltung. Da wird also den ganzen Tag gespielt:D

LG Chay
 
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