Sie wären getötet worden. Ja und? Das passiert täglich hunderte Male und solange das auf eine vernünftige Art und Weise geschieht habe ich damit auch keine Probleme. Hunde waren (und sind) dort in erster Linie Nutztiere. Dabei liegt die Betonung auf dem Nutzen. Nur weil sich hier die Ansichten, was den Nutzwert der Hundehaltung angeht, völlig verkehrt haben, heist das nicht das wir das Recht haben diesbezüglich irgend eine Wertung treffen zu können. Die notwendige (harte) Selektion auf die Gebrauchseigenschaften ist hier leider weitestgehend verlorengegangen, mit entsprechend negativen Folgen für die Hunde. Welchen Sinn hat ein Jagdhund der nicht jagt, ein Schutzhund der nicht schützt? Wenn ich eine Rasse mag (mich für sie entscheide) dann vor allem wegen ihrer Eigenschaften, oder nicht? Zumindest wird hier doch immer behauptet das man Hunde nicht aufgrund deren Optik auswählen soll.Meine Hunde sind beispielsweise ausgesonderte Jagdhunde, weil nicht jagdtauglich.
Sie wurden von Jägern für Jäger gezüchtet, sind also quasi als "Arbeitsmittel", weil das genau ist ein Hund für die Spanier, nicht zu gebrauchen.
Was glaubst du was geworden wäre, hätten sie keinen Platz in D gefunden?
Ich bin mir sicher mit etwas Geduld hättest du die die Fahrerei sparen können.Freihauslieferung?
Also ich bin für jeden meiner Hunde, sind 4 an der Zahl, auch durch halb D gefahren; jede Tour ca. 800 - 1000 km (ist hin und zurück die Kilometerangabe), weil ich nicht an den gängigen Fahrrouten liege.
Wer soll da entscheiden, was vernünftig ist? Wo anfangen? Bei der Rasse, dem Alter, dem Wesen?Für mich gehören nicht nur Kastrationen von Strassenhunden zum TS, sondern auch das vernünftige durchgeführen von Eutanasien.
Wer soll da entscheiden, was vernünftig ist? Wo anfangen? Bei der Rasse, dem Alter, dem Wesen?Für mich gehören nicht nur Kastrationen von Strassenhunden zum TS, sondern auch das vernünftige durchgeführen von Eutanasien.
Ich bin grundsätzlich gegen Tötung- Ausnahmen, wenn dem Tier medizinisch nicht mehr geholfen werden kann! Ein Jagdhund der nicht jagt spielt vielleicht gerne mit Kindern!
Von meinen Hunden sind 4 aus der Tötung und "Familienmitglieder" geworden. Sie konnten nichts dafür dort gelandet zu sein- das waren Menschen! Die sollten mehr Aufklärung erfahren! Die Pareras sollten anders von der Regierung unterstützt werden und nicht Geld für das Töten bekommen, sondern für das vermitteln kastrierter Tiere. Ich würde es immer wieder tun!! Warum sollten diese Tiere keine 2. Chance bekommen? Ich hasse dieses engstirnige Denken!! Ich sehe das wie schon gesagt globaler!
Wie sollte sich durch mehr Tötung denn etwas ändern? Schafft das nicht auch wieder Platz- nur wofür? Für neue Tötungen??
Ein Jagdhund der nicht jagt entspricht in erster Linie nicht Dem, zudem die Rasse geschaffen/selektiert wurde. Was er stattdessen "vielleicht" gern macht spielt für den vernünftigen Erhalt der Rasse keine (oder eine stark untergeordnete) Rolle.Wer soll da entscheiden, was vernünftig ist? Wo anfangen? Bei der Rasse, dem Alter, dem Wesen?Für mich gehören nicht nur Kastrationen von Strassenhunden zum TS, sondern auch das vernünftige durchgeführen von Eutanasien.
Ich bin grundsätzlich gegen Tötung- Ausnahmen, wenn dem Tier medizinisch nicht mehr geholfen werden kann! Ein Jagdhund der nicht jagt spielt vielleicht gerne mit Kindern!
Wo wird behauptet das die Tiere schuld seien?Von meinen Hunden sind 4 aus der Tötung und "Familienmitglieder" geworden. Sie konnten nichts dafür dort gelandet zu sein- das waren Menschen!
Du gehst von deinen (hier üblichen) Wertevorstellungen aus, also Hundehaltung als Zeitvertreib/Hobby. Schon mal daran gedacht das die Hunde vor Ort in der Regel nicht zum Spass gehalten werden? Also, wohin mit den Unmengen von (kastrierten) Hunden? (und jetzt komm bitte nicht damit das die Alle hierher importiert werden könnten)Die sollten mehr Aufklärung erfahren! Die Pareras sollten anders von der Regierung unterstützt werden und nicht Geld für das Töten bekommen, sondern für das vermitteln kastrierter Tiere.
Vielleicht sollte man das Töten ungeeigneter/überzählicher Hunde als das ansehen was es ist, eine nötige Begleiterscheinung der Selektion. So wurden die Rassen geschaffen und über lange Zeit (gesund und leistungsfähig) erhalten. Wohin es führt wenn nicht streng genug selektiert wird kannst du bei vielen Rassen, welche hier unter den VDH vermehrt werden, deutlich sehen.Wie sollte sich durch mehr Tötung denn etwas ändern? Schafft das nicht auch wieder Platz- nur wofür? Für neue Tötungen??
In Spanien ist die Jagd das beliebteste HOBBY der Männer!!! Sie jagen zum Spass!! Danach wird der "Nutzhund"[FONT="]Galgo erschossen, angeschossen, gesteinigt, ertränkt, erschlagen, erstickt, verbrannt, aufgeschlitzt, lebendig begraben, am Auto zu Tode geschleift, angebunden bis sie verhungern.[/FONT][FONT="]Sie werden massenweise in dünnen Drahtschlingen an Bäumen aufgehangen, so das sie gerade noch mit den Hinterbeinen den Boden berühren, weils so langsamer geht...[/FONT][FONT="]sie lange und unvorstellbar grausam mit dem Erstickungstod kämpfen.[/FONT][FONT="]Eine ganze Rasse, der spanische Windhund - der Galgo, wird so in Spanien bestialisch gefoltert, Zehntausende pro Jahr![/FONT] Und wenn ich da helfen kann, dem Opfer von einem HOBBIE zu helfen tue ich es! Wenn Du es so pragmatisch siehst, ok - ich sehe es anders.
Bis Gesetzte geändert werden und auch Tötungen anders vollzogen werden , wird es ewig dauern!! Bis dahin brauchen auch diese Geschöpfe Hilfe!
Und mein blinder Opa aus Spanien, ein kleiner Knopf war sicherlich kein Nutztier!!! Sondern ein Freund und Begleiter des Menschen, was er jetzt wieder ist!
Das ist hier nicht viel anders. Nur wird es, damit man politisch korrekt dasteht, nicht so offen zugegeben.Insofern sind diese Jagdhund für die Jäger dort eben auch Nutztiere, mehr nicht.
Dazu müsste vor allem der Lebensstandart der dortigen Bevölkerung verbessert werden. Eine Hundehaltung wie sie mittlerweile in Deutschland betrieben wird ist dort schlichtweg Luxus. Und wo es schon für den Menschen fehlt bleibt für (eigentlich unnütze) Tiere wenig übrig.Ändern kann man m.E. nur etwas, wenn man Tierhaltungen verändert, aufklärt und schlußendlich mehr Respekt vor Tier und Umwelt erreicht, auch im ureigensten Interesse Menschen.
Du gehst von deinen (hier üblichen) Wertevorstellungen aus, also Hundehaltung als Zeitvertreib/Hobby. Schon mal daran gedacht das die Hunde vor Ort in der Regel nicht zum Spass gehalten werden? Also, wohin mit den Unmengen von (kastrierten) Hunden? (und jetzt komm bitte nicht damit das die Alle hierher importiert werden könnten)
Das alles kann und mag man sich gar nicht vorstellen und genau deswegen muss man etwas tun, um die Gesetze zu ändern und die Aufklärung voranzubringen.In Spanien ist die Jagd das beliebteste HOBBY der Männer!!! Sie jagen zum Spass!! Danach wird der "Nutzhund"[FONT="]Galgo erschossen, angeschossen, gesteinigt, ertränkt, erschlagen, erstickt, verbrannt, aufgeschlitzt, lebendig begraben, am Auto zu Tode geschleift, angebunden bis sie verhungern.[/FONT][FONT="]Sie werden massenweise in dünnen Drahtschlingen an Bäumen aufgehangen, so das sie gerade noch mit den Hinterbeinen den Boden berühren, weils so langsamer geht...[/FONT][FONT="]sie lange und unvorstellbar grausam mit dem Erstickungstod kämpfen.[/FONT][FONT="]Eine ganze Rasse, der spanische Windhund - der Galgo, wird so in Spanien bestialisch gefoltert, Zehntausende pro Jahr![/FONT] Und wenn ich da helfen kann, dem Opfer von einem HOBBIE zu helfen tue ich es! Wenn Du es so pragmatisch siehst, ok - ich sehe es anders.
Bis Gesetzte geändert werden und auch Tötungen anders vollzogen werden , wird es ewig dauern!! Bis dahin brauchen auch diese Geschöpfe Hilfe!
Und mein blinder Opa aus Spanien, ein kleiner Knopf war sicherlich kein Nutztier!!! Sondern ein Freund und Begleiter des Menschen, was er jetzt wieder ist!
Kalt und herzlos kommt mir Dein Letzter Satz vor. Wäre eine derartige Behandlung bei einem Nutztier zu tolerieren?
(Das ist keine rethorische Frage, sondern es ist allgemein bekannt, dass nach Massentierhaltung und Transport noch eine Schlachtung kommt, die tagtäglich "Ausfälle" bei der Betäubung vor der Schlachtung toleriert, heißt diese Tiere werden auch in Deutschland lebendig, gekocht, zerteilt, gerupft...)
Schön.Jan, ich kann Deine Gedanken durchaus nachvollziehen.
Das ist allein deren Problem. Das Leben ist bekanntlich kein Ponyhof.Bei mir kommst Du im Moment halt recht gefühlskalt rüber. Das wird das sein, woran sich einige User hier stören.
Und aus diesem Grund wurde er in einer Perrera abgegeben?Und mein blinder Opa aus Spanien, ein kleiner Knopf war sicherlich kein Nutztier!!! Sondern ein Freund und Begleiter des Menschen, was er jetzt wieder ist!
Und ich finde es herrlich wie einfach man es sich macht das stets praktisch zur Hand Nazimist aus dem Dreck zieht um ein schlechtes Gewissen zu produzieren . Deutschland wird deutscher, Kinder von anderer Nationalität die man ja noch aufnehmen würde.
So etwas nervt mich ab , werte ich es ab und schmeiße es in den Müll , so einfach ist das. Seine ganze Arbeit die er geleistet hat, seine Mühe und sein Schweiß ist mit einem solchen Schreiben umsonst.
Es ist traurig das man anscheinend nicht in der Lage ist ein Schreiben zu verfassen und das im Namen des Tierschutz ohne Deutschland auch hier Extremismus zu unterstellen und da ist man sich nicht zu fein die armen Kinder aus zu kramen.
Damit werte ich nicht seine Arbeit im eigentlichen ab, aber das Schreiben ist einfach nur Mist, emotional geschrieben vielleicht..aber eben Mist .
Und auch ich bin dagegen hunderte von Hunden nach Deutschland zu karren..somit unterstellt er mir auch das ich eine *deutsche* Deutsche bin. Ich bin für Aufklärung der Kinder , denn da soll man ansetzen und für Kastrieren der Auslandstiere. Das ausführen der Tiere ist keine wirkliche Lösung und auch keine echte Hilfe der Hunde dort...denn irgendwie wird das Elend nicht weniger nicht wahr?
Das ist hier nicht viel anders. Nur wird es, damit man politisch korrekt dasteht, nicht so offen zugegeben.Insofern sind diese Jagdhund für die Jäger dort eben auch Nutztiere, mehr nicht.
Daran habe ich leider gar keine Zweifel. Habe mich da nicht richtig ausgedrückt.
Dazu müsste vor allem der Lebensstandart der dortigen Bevölkerung verbessert werden. Eine Hundehaltung wie sie mittlerweile in Deutschland betrieben wird ist dort schlichtweg Luxus. Und wo es schon für den Menschen fehlt bleibt für (eigentlich unnütze) Tiere wenig übrig.Ändern kann man m.E. nur etwas, wenn man Tierhaltungen verändert, aufklärt und schlußendlich mehr Respekt vor Tier und Umwelt erreicht, auch im ureigensten Interesse Menschen.
Für mich gehören nicht nur Kastrationen von Strassenhunden zum TS, sondern auch das vernünftige durchgeführen von Eutanasien. Es werden duch den Hundeexport keinerlei Probleme gelöst, im Gegenteil es wird nur Platz für weitere geschaffen...........................
Für mich gehören nicht nur Kastrationen von Strassenhunden zum TS, sondern auch das vernünftige durchgeführen von Eutanasien. Es werden duch den Hundeexport keinerlei Probleme gelöst, im Gegenteil es wird nur Platz für weitere geschaffen...........................
Interessanter Gedanke!
Wenn ich mir vor stelle, so etwas würde z.B. eine Tierschutzorganisation wie PETA machen!?
Z.B. in Amerika, um der Flut von Hunden Herr zu werden, die in den zahlreichen puppymills produziert werden und bei Nichtgefallen oder aus anderen Gründen dann vom Herrchen ausgesetzt oder zurück gelassen werden!
Was hier im Forum wohl für eine Diskussion los wäre und wie dieser Verein dann da stände!
ich finde das mit den Traces vollkommen in Ordnung und legitim es ist nun mal eine Einfuhr egal ob Tierschutz oder nicht.
Was nun die Kosten angeht, schaut doch mal einige HP an von Vereinen, da wird für Ausreisepatenschaft Spenden gesammelt und dann nochmal Schutzgebühr kassiert.
Ist ja such alles sooooo teuer - neee ist es nicht. In Polen bekomme ich in den Tierheimen einen Hund der gechipt, geimpft und teilweise auch kastriert icht für 25.- Euro, das gleiche in Ungarn, Tschechei und Spanien die nehmen auch nur bis 20 Euro in den Perreras - bei den Gewinnspannen denke ich kann man dann doch mal hinterfragen bei einigen Vereinen
Für mich gehören nicht nur Kastrationen von Strassenhunden zum TS, sondern auch das vernünftige durchgeführen von Eutanasien. Es werden duch den Hundeexport keinerlei Probleme gelöst, im Gegenteil es wird nur Platz für weitere geschaffen...........................
Interessanter Gedanke!
Wenn ich mir vor stelle, so etwas würde z.B. eine Tierschutzorganisation wie PETA machen!?
Z.B. in Amerika, um der Flut von Hunden Herr zu werden, die in den zahlreichen puppymills produziert werden und bei Nichtgefallen oder aus anderen Gründen dann vom Herrchen ausgesetzt oder zurück gelassen werden!
Was hier im Forum wohl für eine Diskussion los wäre und wie dieser Verein dann da stände!
Irgendwie verstehe ich das jetzt nicht.
Du weißt schon, wie das grunsätzlich dort gehandhabt wird?
Was meinst Du, wieviele PETA davor bewahren kann?
Und, wenn die TS-Organisation diesen Hunden dann lebenswerte Bedingungen bieten kann, warum sollte sie die Hunde dann auch noch töten?
ich finde das mit den Traces vollkommen in Ordnung und legitim es ist nun mal eine Einfuhr egal ob Tierschutz oder nicht.
Reist ein Tier aber ein, um vermittelt oder verkauft zu werden, handelt es sich formal um einen gewerblichen Transport. Das Tier ist dann „Gegenstand eines Verkaufes oder einer Eigentumsübertragung“. In diesem Fall muss ein Amtstierarzt 24 Stunden vor der Reise ein Gesundheitszeugnis ausstellen, die Transportfähigkeit bestätigen und dies in einen gültigen EU-Heimtierausweis eintragen. Des Weiteren muss am Ankunftsort der Transport bei der Veterinärbehörde angemeldet werden – und zwar immer über das EU-Datenbanksystem TRACES (TRAde Control and Expert System). Zudem brauchen die Tierschutzvereine, um Tiere einzuführen, eine Registriernummer.
Tierschützer dürfen also Hunde oder Katzen mitnehmen, wenn das Tier bereits einen Eigentümer hat – sie begleiten dann das Tier im Auftrag des Eigentümers. Ist das nicht der Fall, kann es Ärger am Zoll geben. Im schlimmsten Fall droht eine Geldstrafe und das Tier wird beschlagnahmt.
Allerdings ist es keinem Menschen untersagt, sein Tier – auch sofort nach einer Reise – bei einem Tierschutzverein abzugeben. Wichtig ist nur, dass die Besitzverhältnisse während der Reise eindeutig geklärt sind.