Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
Ob sie tatsächlich "unter Verschluss" waren kann ich natürlich nicht 100% sagen. Fakt ist aber das kein einziger der unzählen Staffs,Pittis etc zusehen war. Und das Personal hält es ja auch nicht für nötig sich um potentielle Interessenten eines Tieres zu kümmern.
Gesehen hat man da halt nur ein par Mischlinge, etliche Rottis und DSHs.
Und einen Kangal "Cesur". Ein Prachtkerl. Ich glaub ich hab noch nie so nen großen Hund gesehen:D .

Will hier auch nicht alle Tierheime über einen Kamm scheren aber das besagte brauch sich nicht zu wundern wenn sie auf Ihren Tieren sitzen bleiben.
Und mal im Ernst ,welches Tierheim kann es sich denn noch leisten auf potentiele Interessenten einen "*******" zu geben.


Lg

Denke bitte daran, die Tiere, die in diesem TH sitzen, die müssen bleiben und können gar nichts dafür.

Um einem Tier zu helfen, sollte man sich notfalls auch einfach mal durchsetzen.
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Gerade im TV ..juchhe wir vermitteln bis zu 400 Tiere im Jahr nach Deutschland.
 
Danke! Hätte ich sonst verpaßt, denn eigentlich schaue ich die Sendung nicht mehr.
Heute dann also doch!;)
 
Das geht uns Alle an - unser Thema in 2011!!!

Tierschutzorganisationen werden massiv unter Druck gesetzt--
Amtsärzte werden dazu angehalten den Auslandstierschutz zu blockieren!!

Dieses Thema beschäftigt momentan ca. 800 deutsche

Tierschutzvereine und Medien, die auch im europäischen Ausland vor Ort helfen.

Die bewährten Flugpaten-Transporte für Hunde aus dem Süden, sind in gewohnter Weise nicht mehr möglich.
Den Vereinen wird bei jedem importierten Tierschutzhund Handel unterstellt und dies erfordert die bekannten Auflagen.
Es liegen Informationen vor, wo 400 deutsche Amtsärzte im September 2010 in einer Fortbildung in Hannover
geschult wurden (25-Seiten-Manuskript), um Tierschutzvereinen Gewerbsmässigkeit nachzuweisen.
Dabei werden Gesetze von 1934 zitiert und es ist beim Lesen schnell zu bemerken, dass für die Rettungs-und Transportaktionen der Tierschutzorganisationen noch kein geeignetes Gesetz existiert.
Tierschutztransporte sind weder PRIVAT noch GEWERBLICH!
Wenn man mehrere Amtsärzte zu diesem Thema befragt, so bekommt man
grundsätzlich unterschiedliche Aussagen, je nach Einstellung des Amtsveterinärs.
Der WDR arbeitet bereits an diesem Thema, ebenfalls RTL und VOX.

Für eine Zukunft der Tiere in den Tötungsstationen oder auf den Strassen in ganz Europa muß die Öffentlichkeit über diese Ablehnung der europäischen Hunde in Deutschland informiert werden.

Gegen einen gewerbsmäßigen Hundehandel mit Genehmigung und Versteuerung spricht wohl nichts!?

Am 8.Dezember 2010 warnte Bundespräsident Wulff das deutsche Volk vor Extremismus!
Unser Ansehen im Ausland sinkt und in den USA wird in deutschen Reiseführern bereits gewarnt, insbesondere für Menschen mit dunkler Hautfarbe.
Liebe spanische Hunde, auch ihr seid bei deutschen Behörden nicht willkommen!
Ihr habt rosa Nasen und die falsche Nationalität.
Das Thema Integration ersparen wir uns allen hier jetzt, aber irgendwie passt die extreme Problematik in der momentanen Tierschutzarbeit genau in die Gegenwart.
Deutschland ist wieder auf dem Weg deutsch zu werden!
Das vereinigte Europa nur ein Fake?

Am 30.11. gab es für den Auslandstierschutz einen Stern am Himmel, der zu historischer Dimension ausweiten könnte.
Die Arbeitsgruppe Tierschutz im EU-Parlament stimmte einem Entwurf zu, den Schutz von Heimtieren, wie Hunde und Katzen, nach Tierschutzartikel 13 zu erweitern.
Alle Regelungen sollen EU-weit harmonisiert werden und das Subsidiaritätsprinzip wird außer Kraft gesetzt.
Wenn dies so verabschiedet werden würde, dann hätte auch Deutschland eine Verpflichtung gegenüber allen anderen europäischen Heimtieren und damit könnten
wir Auslandstierschützer gut leben. Ziel sollte es natürlich immer sein die Bedingungen der Tiere vor Ort im eigenen Land
zu verbessern, aber so lange dies die Politik nicht radikal umsetzt, so lange werden wir für jeden Hund in den Tötungslagern kämpfen, um die sinnlosen Morde an den Tieren verhindern zu können.

Nicht ein einziges Mal fragen sich deutsche Behörden, warum diese Tiere schutzbedürftig sind.

Im Prinzip geht es nicht um das Leben der Hunde, es geht nur um den unterstellten Handel der Tierschutzvereine und
dabei spielt es keine Rolle, ob die Vereine Gewinne oder Verluste mit den Rettungsaktionen erzielen, es wird gleich im Vorfeld eine Gewinnabsicht unterstellt
und die reicht aus, um ein Gewerbe zu melden.
Damit sieht nun jeder e.V. seine Gemeinnützigkeit in Frage gestellt, was zwar so nicht richtig ist, aber durchaus nach-
vollziehbar, dass ein Tierschützer nicht als Hundehändler betitelt werden möchte.

Warum müssen Tierschutztransporte, die über Flugpaten oder organisiert über den Landweg durchgeführt werden --Frachtbriefe bei den Behörden beantragen?
Der Verwaltungsaufwand ist in der vorgeschriebenen Form gar nicht zu bewältigen, also wird er auf ein Minimum reduziert und damit der Effekt für die Tiere nur noch gering sein.
Tierheime und Tierschutzvereine transportieren Tierschutzhunde/katzen, schutzbedürftige Lebewesen, die eine Chance auf ein Leben bekommen sollen.
Wir transportieren weder Schlachtvieh noch sind wir ein Schlachthof!!

Ein Tierheim sollte die Nationalität eines Tieres nicht als Aufnahmekriterium sehen, sondern immer nur die Bedürftigkeit.
Eine Gesellschaft erkennt man an ihrem Umgang mit den Tieren!!

Noch werden in deutschen Kinderheimen Kinder anderer
Nationen NICHT abgelehnt.
Warum dann unsere europäischen Nachbarshunde, die un-
verschuldet dringend Asyl benötigen?
Tiere, die ein Resultat einer Wegwerfgesellschaft sind, die nicht das Glück hatten in
Deutschland geboren zu sein, Opfer einer tierschutzfeindlichen Politik einiger süd- oder osteuropäischen Länder.
Immer mehr deutschen Tierheimen oder Tierschutzvereinen wird es untersagt Auslandshunde aufzunehmen!
So auch dem Hundeschutzhof Podencorosa!!
Diese Auflagen sind insgesamt neu und immer mehr Beschwerden werden an die europäischen Verbände und Medien getragen.
Eine Welle der Entrüstung im Tierschutz bahnt sich an und das ist auch gut so.

Fernsehsender recherchieren schon länger und versuchen die Wurzel dieser
behördlichen Blockaden zu erforschen. Die Politik stellt sich ahnungslos und die
Veterinärsbehörden von Flensburg bis München verweisen auf Gesetze, die in jüngster Zeit nie verändert wurden.
Ein Argument kommt von den Zuchtverbänden, die den Tierschutz als Konkurenten sehen und einen Wettbewerbsvorteil unterstellen.

Tierschutzhunde stehen plötzlich in Konkurenz zu den Zuchthunden?
Promenadenmischungen zu Tausenden, Windhundmischlinge, Jagdhundmixe etc.
ALLE haben ein Recht auf ein Leben in ihren eigenen Familien. Leider wird ihnen dieses Recht verwehrt.
Niemand, der einen deutschen Schäferhund vom Züchter kaufen möchte, wird plötzlich auf einen unserer Tierschutz-Mischlinge umschwenken und den Wettbewerb anregen.
Niemand, der einen kleinen Familienhund sucht, wird einen großen Langzeitgast aus einem deutschen Tierheim vorziehen. Damit wäre auch das immer wiederkehrende Argument,
Auslandshunde verbauen den deutschen Tierheimhunden eine Zukunft, außer Kraft gesetzt.
Auf dem Hundeschutzhof Podencorosa leben derzeit (noch) spanische und deutsche Hunde im Rudel. Die Hunde haben für uns keine Nationalität, weder bei der Aufnahme, noch bei der Betreuung oder bei der Vermittlung.
Zukünftige Adoptanten erleben unsere Hunde hier vor Ort im Rudel, in familienähnlicher Atmosphäre. Bei der Auswahl des Hundes spielt die Nationalität so gut wie nie eine Rolle.
Vielmehr geht es nur darum, welcher Hund passt in unsere Familie und welche Familie passt zu dem Hund.
Damit haben alle europäischen Hunde bei uns eine Chancengleichheit, inkl. aller deutschen Hunde.

Wir werden auch weiterhin unsere Hilfe vor Ort in Südeuropa anbieten und wir werden auch
weiterhin den Todeskandidaten Hoffnung geben.

Unser bisheriges Tierschutzkonzept ist relativ einfach.

Schutzbedürftige Hunde haben erste Priorität bei der Aufnahme, dabei spielt es keine Rolle, ob der Hund
in Deutschland in Not gerät oder im europäischen Ausland.
Nach medizinischer Behandlung, Kastration und Beobachtung werden die Hunde in die Vermittlung genommen. Je nach Situation des Hundes demenstprechende Endstellen gesucht.
Die Endfamilien werden auf Wunsch nachbetreut.
Mit den eingenommenen Schutzgebühren werden die Auslagen des Vereins
gedeckt. Öffentliche Gelder beziehen wir nicht!
Alle Kosten rund um den Hundeschutzhof werden vom Verein getragen. Mitarbeiter
arbeiten allesamt ehrenamtlich.
Für aufwendige OPs, Futter, Transportkosten, Instandhaltung des Hofs sorgt der Verein ebenfalls selbst. In dringenden Fällen haben uns die vergangenen Spendenaufrufe sehr geholfen.

Was ist an diesem Konzept falsch?
ALLEN Hunden ist geholfen!
Adoptanten sind glücklich!
Kommunen werden nicht belastet!
Ein politischer Beitrag zum Vereinten Europa erbracht!

Deutscher Tierschutz und Auslandstierschutz vereinen sich zum
Europäischen Tierschutz!

Wir können die Bestimmungen in Deutschland nicht umgehen, aber wir können versuchen sie zu verbessern und eine gerechte Behandlung aller Hundeseelen fordern!

Im Sinne aller Hundeseelen
freuen wir uns auf Eure Unterstützung

Der Vorstand
Podencorosa e.V.

Quelle: mit freundlicher Genehmigung unseres Freundvereins Podencorosa e.V.
 
Sehr heroisch geschrieben..vor allem der tränenreiche Part mit dem armen Waisenkinder...

Leider disqualifiziert sich damit für mich der Bericht...Sachlich schreiben ohne die armen Waisenkinder ran zu ziehen..ging wohl mal wieder nicht
 
Sehr heroisch geschrieben..vor allem der tränenreiche Part mit dem armen Waisenkinder...

Leider disqualifiziert sich damit für mich der Bericht...Sachlich schreiben ohne die armen Waisenkinder ran zu ziehen..ging wohl mal wieder nicht

Ja, leider reiht sich ein Klischee an das nächste und immer mit dem Versuch, die Auslandshunde dort unterzubringen.
Von Wulfs Warnung vor Extremismus, der Feststellung, dass noch Kinder anderer Nationen in deutschen Kinderheimen nicht abgelehnt werden, der Infragestellung der Gemeinnützigkeit aller deutschen TS-e.V. (?), der Feststellung, eine Gesellschaft erkennt man am Umgang mit ihren Tieren, (ja eben, und es gibt außer Hunden noch viele Tiere in Deutschland, (bei denen qualvolle Massentierhaltungen, Tiertransporte und Schlachtungen geduldet werden, ohne e.V. dagegen), bis zu den deutschen TS -Tierheimen, mit natürlich nur großen Langzeitinsassen.:sauer:

Ich habe den Text zunächst ungelesen ausgedruckt, weil ich ihn im TH verteilen wollte.
Nach dem ich ihn gelesen habe, geht das bedauerlicher Weise nicht mehr
.:(
 
Sehr heroisch geschrieben..vor allem der tränenreiche Part mit dem armen Waisenkinder...

Leider disqualifiziert sich damit für mich der Bericht...Sachlich schreiben ohne die armen Waisenkinder ran zu ziehen..ging wohl mal wieder nicht

Ich finde es immer wieder "herrlich" wie schnell du dir, aus der Ferne, eine Meinung über etwas bildest, ohne es näher zu hinterfrage.
Sicher könnte man es sachlicher fassen.
Aber nicht nur für den Verfasser dieses Textes ist es eine reine Sachliche Angelegenheit.
Er hat, für das Projekt "Podencorosa" einen sehr guten Job, bei einer deutschen Fluggesellschaft aufgegeben. Anfangs hat er dort als Flugbegleiter gearrbeitet und so das Elend der spanischen hunde selbst gesehen.
Die Podencorosa hat er, zusammen mit seinem Partner, von seinem Ersparten gekauft und die ersten zwei Jahre auch weitgehen von dem Geld gelebt.
Sein Partner arbeitet weiterhn bei der Fluggesellschaft.
Viel brauchte und braucht er nicht, da er sich fast ausschließlich, auf der Podencorosa, um die Hunde kümmert.
Das Positive, an der Sache mit dem AmtsVet, ist, dass es jetzt eine offizielle Vertreterin, mit den entsprechenden Leergängen gibt und der Verfasser es sich leisten kann mal frei zu machen oder aus zu fallen.
Sein Taschengeld verdient er sich durch die Arbeit, mit einem authistichen Jungen.
Ursprünglich hat er in dem Berich gearbeitet. mit Kindern/behinderten Kindern.
Da liegt der Schwenk zu den Kinderheimen schon nahe.

Und nun wird ihm sein Projekt, das er mit Herzblut aufgebaut hat, mit fadenscheinigen Begründungen kaputt gemacht und man muckiert sich darüber, dass er nicht sachlich schreibt!:sauer:
 
Und ich finde es herrlich wie einfach man es sich macht das stets praktisch zur Hand Nazimist aus dem Dreck zieht um ein schlechtes Gewissen zu produzieren . Deutschland wird deutscher, Kinder von anderer Nationalität die man ja noch aufnehmen würde.

So etwas nervt mich ab , werte ich es ab und schmeiße es in den Müll , so einfach ist das. Seine ganze Arbeit die er geleistet hat, seine Mühe und sein Schweiß ist mit einem solchen Schreiben umsonst.

Es ist traurig das man anscheinend nicht in der Lage ist ein Schreiben zu verfassen und das im Namen des Tierschutz ohne Deutschland auch hier Extremismus zu unterstellen und da ist man sich nicht zu fein die armen Kinder aus zu kramen.

Damit werte ich nicht seine Arbeit im eigentlichen ab, aber das Schreiben ist einfach nur Mist, emotional geschrieben vielleicht..aber eben Mist .

Und auch ich bin dagegen hunderte von Hunden nach Deutschland zu karren..somit unterstellt er mir auch das ich eine *deutsche* Deutsche bin. Ich bin für Aufklärung der Kinder , denn da soll man ansetzen und für Kastrieren der Auslandstiere. Das ausführen der Tiere ist keine wirkliche Lösung und auch keine echte Hilfe der Hunde dort...denn irgendwie wird das Elend nicht weniger nicht wahr?
 
sorry, aber ich finds einfach nur traurig, dass so unterschieden wird.

man darf also sinnfrei hier in D vermehren (nachbarschaftszucht, uiiiih ist der süß, sollen wir nicht mal)
und ich kann mir also einfach so nen welpen im großhandel holen oder halt vom nachbarn!

aber will ich was gutes tun und ein tier aus dem ausland nehmen, muss ich damit rechnen das illegaler handel dahinter steckt :verwirrt:

es ist aber nunmal kein handel.
handel ist für mich, wenn frau schmitz und herr müller mal eben alle zwei jahre ihre wuffels zusammenschmeißen und acht süße hündchen "züchten" die man dann "preiswert" an den mann bringen kann (an der steuer vorbei versteht sich"

ein TS verein verdient selten an seinen aktionen.

ich gestehe jedem selber zu, woher er seinen hund holt, umgekehrt möchte ich dieses recht aber auch für mich haben.
 
ein TS verein verdient selten an seinen aktionen.
Wenn der Hundeimport so ein Verlustgeschäft ist wie immer wieder gern behauptet wird, warum werden dann die Gelder nicht sinnvoller in nachhaltige Projekte vor Ort investiert?
ich gestehe jedem selber zu, woher er seinen hund holt, umgekehrt möchte ich dieses recht aber auch für mich haben.
Ja, dann sollen die Interessenten aber auch selbst dorthin fahren und ihren Hund "retten". Schließlich wird von den TSlern hier im Froum doch auch von den Interessenten erwartet das sie durch die halbe Republik anreisen um ihren Hund im TH vorab kennen zu lernen und abzuholen (und das am besten mehrfach). Komischerweise liefern genau dieselben TSler Auslandshunde quasie "frei Haus". :unsicher:
 
Ja, dann sollen die Interessenten aber auch selbst dorthin fahren und ihren Hund "retten". Schließlich wird von den TSlern hier im Froum doch auch von den Interessenten erwartet das sie durch die halbe Republik anreisen um ihren Hund im TH vorab kennen zu lernen und abzuholen (und das am besten mehrfach). Komischerweise liefern genau dieselben TSler Auslandshunde quasie "frei Haus". :unsicher:


auch das gibt es, pelles schwester wurde von ihren menschen von fuerte abgeholt, ich selbst hab leider flugangst und war froh, dass es flugpaten für meinen dicken gab und er auf eine pflegestelle kam, wer weiß was sonst aus ihm geworden wäre.
ich habe ihn besucht und kennengelernt bevor er zu uns kam.

was spricht dagegen, dass sich menschen dafür freiwillig zu verfügung stellen?

ich finde es toll, dass es noch solche menschen gibt und auch in den TH gibt es menschen, die aus liebe zu den tieren ihre freizeit und ihr hezblut investieren, damit diese tiere, ein einigermaßen erträgliches leben führen können.

was wäre denn mit den TH, wenn sie jeden gassigänger bezahlen müssten?
die hunde kämen nicht raus.

ich sage ganz sicher nicht, die oder die art tierschutz ist wichtig, für mich sind es alle arten von TS, nur der eine steckt in die eine und der andere in die andere art TS seine energie. und genau so sollte es sein.

als mein erster hund starb, habe ich auch meine wochenende im TH verbracht und wäre dort der funke übergesprungen, dann wäre eine nase von dort hier eingezogen.
ich habe x seiten duchgesehen und ich wäre auch von a nach b gefahren um "meinen" hund zu finden, tja nur wusste ich nicht, dass der von ner ganz anderen ecke der welt kam.
 
Ja, dann sollen die Interessenten aber auch selbst dorthin fahren und ihren Hund "retten". Schließlich wird von den TSlern hier im Froum doch auch von den Interessenten erwartet das sie durch die halbe Republik anreisen um ihren Hund im TH vorab kennen zu lernen und abzuholen (und das am besten mehrfach). Komischerweise liefern genau dieselben TSler Auslandshunde quasie "frei Haus". :unsicher:

Nö - das halte ich für Blödsinn.
 
ein TS verein verdient selten an seinen aktionen.
Wenn der Hundeimport so ein Verlustgeschäft ist wie immer wieder gern behauptet wird, warum werden dann die Gelder nicht sinnvoller in nachhaltige Projekte vor Ort investiert?

Nachhaltige Projekte vor Ort? Was meinst du damit genau?

Kastrationen sind nicht immer wirkungsvoll, da es in ES beispielsweise keine Straßenhundpopulationen in dem Sinne gibt. Die ausgesetzten Tiere werden ständig eingefangen und in die Perreras, manchmal auch in Auffangstationen gebracht.

Meine Hunde sind beispielsweise ausgesonderte Jagdhunde, weil nicht jagdtauglich.
Sie wurden von Jägern für Jäger gezüchtet, sind also quasi als "Arbeitsmittel", weil das genau ist ein Hund für die Spanier, nicht zu gebrauchen.

Was glaubst du was geworden wäre, hätten sie keinen Platz in D gefunden?

2 Tiere standen in der Perrera und wurden kurz vor Fristablauf von spanischen TSlern noch rausgeholt, bzw. reserviert.
2 wurden auf der Straße aufgegriffen und hatten das Glück gleich in Auffangstationen gebracht zu werden.

[. Komischerweise liefern genau dieselben TSler Auslandshunde quasie "frei Haus". :unsicher:

Freihauslieferung?
Also ich bin für jeden meiner Hunde, sind 4 an der Zahl, auch durch halb D gefahren; jede Tour ca. 800 - 1000 km (ist hin und zurück die Kilometerangabe), weil ich nicht an den gängigen Fahrrouten liege.
 
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