Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

.............
Podi, du schwadronierst doch gern über schwierige Hunde und deren Motivation: Wie wäre es denn mal mit etwas Praxis anstelle ständig nur Theorie?

Ich merke, du kommst nicht über das Kleinkindstadium hinaus!

Manch einer muss einfach andere klein reden, um sich selbst groß zu fühlen!

Wie viel und welche Erfahrung ich habe wirst du wohl über das Internet nicht fest stellen können.
Mir fehlt im übrigen auch noch dein Lösungsvorschlag!
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Podi, weich doch nicht aus. Deine Signatur ist doch wohl nicht zufällig gewählt. Nun hättest du mal die Möglichkeit zu zeigen was tatsächlich in dir steckt (und wenn ich mich recht erinnere ist doch ein Platz bei Euch frei geworden?).
Mir fehlt im übrigen auch noch dein Lösungsvorschlag!
Also ist es mit dem Querdenken bei dir doch nicht so toll ....
 
Ich weiß ja nicht, was ihr so für Hunde kennt, aber einen Hund, der sich ungehemmt festbeißt, ohne Vorwarnung, die für den Otto-Normal-Hundehalter als solche zu erkennen ist, würde ich schon als gefährlich bezeichnen. Zumindest für den Otto-Normal-Hundehalter, oder nicht?
 
Podi, weich doch nicht aus. Deine Signatur ist doch wohl nicht zufällig gewählt. Nun hättest du mal die Möglichkeit zu zeigen was tatsächlich in dir steckt (und wenn ich mich recht erinnere ist doch ein Platz bei Euch frei geworden?).
Mir fehlt im übrigen auch noch dein Lösungsvorschlag!
Also ist es mit dem Querdenken bei dir doch nicht so toll ....

Du hältst es also für sinnvoll, wenn man drei Hunde hat, von denen einer ein traumatisierter Angsthund ist, sich noch einen vierten Hund dazu zu holen, der ggf. die ganze Aufmerksamkeit des Halters erfordert?

Querdenken?
 
Ich weiß ja nicht, was ihr so für Hunde kennt, aber einen Hund, der sich ungehemmt festbeißt, ohne Vorwarnung, die für den Otto-Normal-Hundehalter als solche zu erkennen ist, würde ich schon als gefährlich bezeichnen. Zumindest für den Otto-Normal-Hundehalter, oder nicht?

Zumindest handelt es sich, nach dem was wir wissen, um einen Problemhund, der viel Aufmerksamkeit braucht, damit so etwas nicht noch mal passiert und er ggf. eine Chance hat und vielleicht sogar zum "normalen" Hund wird.
 
Du hältst es also für sinnvoll, wenn man drei Hunde hat, von denen einer ein traumatisierter Angsthund ist, sich noch einen vierten Hund dazu zu holen, der ggf. die ganze Aufmerksamkeit des Halters erfordert?

Querdenken?
Und? Ich hab auch 2 sehr eigenständige Hunde und hole mir auch gelegentlich gefährliche und/oder unverträgliche Hunde dazu um die ich mich dann zusätzlich stärker kümmern muß (zumindest anfänglich). Wo ist das Problem? Dazu kommt das ich diesen Hund, ein wenig Erfahrung vorausgesetzt, nun nicht als sonderlich schwierig ansehen würde.
 
Ich glaube auch nicht das dieser Hund nicht zu händeln ist. Was ihn gefährlich macht ist die unqualifizierte Vermittlung des Vereins. Wenn für den Hund gezielt und ehrlich ein erfahrener Besitzer gesucht würde wäre ich auch dagegen es ihm noch schwerer zu machen.
So scheint es aber die einzige Möglichkeit zu sein zu verhindern dass es einfach so weiter läuft.
Oder kann man die Dame anderweitig daran hindern den Hund von einer (in mehrfacher Hinsicht) ahnungslosen Familie in die nächste zu verschieben?

(Gehe dabei mal ganz naiv davon aus dass die Geschichte so stimmt wie geschrieben)
 
Ich weiß ja nicht, was ihr so für Hunde kennt, aber einen Hund, der sich ungehemmt festbeißt, ohne Vorwarnung, die für den Otto-Normal-Hundehalter als solche zu erkennen ist, würde ich schon als gefährlich bezeichnen. Zumindest für den Otto-Normal-Hundehalter, oder nicht?
Nur weil die TE keine Vorwarnung erkannt haben will heißt das nicht das es auch Keine gab. ;)
Ansonsten hab ich hier aktuell eine Hündin die an lockerer Leine, erwartungsfroh schauend, neben mir steht und dabei nur darauf wartet das der Gegenüber in Reichweite kommt ... Abgegeben wegen mehrerer heftiger Beißvorfälle. Meine ehemalige Kangalhündin hat bei ihrem Vorbesitzer 2 Menschen längerfristig auf die Intensivstation befördert. :hallo:
 
Weiß ich nicht warum hier viele schreiben das der Hund so ein "Knaller" sein soll?

Für Hundeanfänger wie z.B. Orissa ist der Hund durchaus ein Knaller, anspruchsvoll und kann u.U. eine Gefahr für andere werden (bzw. ist er dies ja bereits geworden!). Für hundeerfahrene Leute wohlmöglich nicht oder nur bedingt. Dies ist als Feststellung doch aber nun so besonders auch wieder nicht.
 
Du hältst es also für sinnvoll, wenn man drei Hunde hat, von denen einer ein traumatisierter Angsthund ist, sich noch einen vierten Hund dazu zu holen, der ggf. die ganze Aufmerksamkeit des Halters erfordert?

Querdenken?
Und? Ich hab auch 2 sehr eigenständige Hunde und hole mir auch gelegentlich gefährliche und/oder unverträgliche Hunde dazu um die ich mich dann zusätzlich stärker kümmern muß (zumindest anfänglich). Wo ist das Problem? Dazu kommt das ich diesen Hund, ein wenig Erfahrung vorausgesetzt, nun nicht als sonderlich schwierig ansehen würde.

Davor habe ich großen Respekt und ich würde dir jetzt ein Fleißkärtchen geben, wenn ich könnte, aber leider hat nicht jeder diese Gabe und deshalb kann ich Podifans Argument/Frage durchaus verstehen.
 
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Und? Ich hab auch 2 sehr eigenständige Hunde und hole mir auch gelegentlich gefährliche und/oder unverträgliche Hunde dazu um die ich mich dann zusätzlich stärker kümmern muß (zumindest anfänglich). Wo ist das Problem? Dazu kommt das ich diesen Hund, ein wenig Erfahrung vorausgesetzt, nun nicht als sonderlich schwierig ansehen würde.

Wir könnten uns ja darauf einigen, dass ich ein toller Hundehalter bin und du ein tollerer, wenn es deinem Ego hilft!

Ich sehe diesen Hund, übrigens von Anfang an, nicht als so schwierig an, aber dennoch braucht er seine Aufmerksamkeit.
Und ich bin nun mal nicht so ein toller Hecht wie du!
 
Ich glaube auch nicht das dieser Hund nicht zu händeln ist. Was ihn gefährlich macht ist die unqualifizierte Vermittlung des Vereins. Wenn für den Hund gezielt und ehrlich ein erfahrener Besitzer gesucht würde wäre ich auch dagegen es ihm noch schwerer zu machen.
So scheint es aber die einzige Möglichkeit zu sein zu verhindern dass es einfach so weiter läuft.
Oder kann man die Dame anderweitig daran hindern den Hund von einer (in mehrfacher Hinsicht) ahnungslosen Familie in die nächste zu verschieben?

(Gehe dabei mal ganz naiv davon aus dass die Geschichte so stimmt wie geschrieben)

so sehe ich das auch, und den zusatz: in eine familie mit kinder hat dieser hund nichts verloren, möchte ich noch anfügen.


ich konnte bis jetzt noch jeder meine hunden schieben, aber im spiel, nicht während sie einen predigt bekamen.
 
Nur weil die TE keine Vorwarnung erkannt haben will heißt das nicht das es auch Keine gab. ;)
Ansonsten hab ich hier aktuell eine Hündin die an lockerer Leine, erwartungsfroh schauend, neben mir steht und dabei nur darauf wartet das der Gegenüber in Reichweite kommt ...

Na also, da ist sie doch, die Vorwarnung..
 
Nur weil die TE keine Vorwarnung erkannt haben will heißt das nicht das es auch Keine gab. ;)
Ansonsten hab ich hier aktuell eine Hündin die an lockerer Leine, erwartungsfroh schauend, neben mir steht und dabei nur darauf wartet das der Gegenüber in Reichweite kommt ...

Na also, da ist sie doch, die Vorwarnung..
Richtig. Man muß es nur auch entsprechend interpretieren können. Kann man es nicht, kommt der Angriff für den Betreffenden völlig überraschend und ohne Vorwarnung. :hallo:
 
Wenn man verhindern will, dass der Hund wieder vermittelt wird und es nicht durch Einsicht der Orga oder der Tierschutztante zu schaffen ist muss es vielleicht auf die harte Tour sein.
Will man verhindern das der Hund vermittelt wird, oder will man nur verhindern das der Hund mal schnell an den Erstbesten vermittelt wird? Für eine (auch nur halbwegs) verantwortungsbewußte Vermittlung braucht man keine Einstufung als "gefährlicher Hund".
Podi, du schwadronierst doch gern über schwierige Hunde und deren Motivation: Wie wäre es denn mal mit etwas Praxis anstelle ständig nur Theorie?

Übrigens ist dein genialer Plan, den Hund nur in erfahrene Hände zu vermitteln schon mindestens zwei mal, mangels Einsicht der Tierschutztante, gescheitert.

Und die Aussage, verbunden mit einer Frage, steht immer noch im Raum!

..................
Wenn man verhindern will, dass der Hund wieder vermittelt wird und es nicht durch Einsicht der Orga oder der Tierschutztante zu schaffen ist muss es vielleicht auf die harte Tour sein.

Du könntest ja Alternativen nennen.

Die erste Alternative wäre ja gewesen, dass Orissa den Hund wieder nimmt und professionelle Begleitung bekommt.
Fand ja auch keiner gut.
Die zweite Familie ist gleich ausgestiegen, was ja ggf. auch vernünftig war.

Also. was noch?
 
Podi, biste tatsächlich so blöd oder willste nur nicht kapieren? Ernstgemeinte Frage!
 
Podi, biste tatsächlich so blöd oder willste nur nicht kapieren? Ernstgemeinte Frage!

Auch Ernst gemeint!

Der Hund ist, unserer beider Meinung nach, durchaus für einen erfahreneren Halter, der dem Hund ggf. die entsprechende Aufmerksamkeit schenken kann, durchaus zu händeln.
Die Tierschutztante scheint nicht einsehen zu wollen, dass sie den Hund nicht einfach an unerfahrene Halter oder in einen Haushalt mit jüngeren Kindern geben darf.

Die Variante, den Hund in den Händen einer nicht ganz so erfahrenen Halterin zu lassen, aber mit Begleitung eines geeigneten Trainers hat sich erledigt und wurde hier auch nicht wirklich begrüßt.

Bleibt die bessere Variante, es findet sich ein erfahrener Halter, der ihn bekommt.
Oder die schlechtere Variante, es muss auf die harte Tour und der Hund muss von Amts wegen als gefährlich erklärt werden.

Ich habe nie geschrieben, dass ich die zweite Variante toll und als einzige sehe, aber die zweite muss erst mal da sein und die Tierschutztante mit machen.

Unser Angsthund ist weder im Haus, geschweige denn Draußen als normaler Hund anzusehen und zu handhaben.
Auch wenn keine direkte Gefahr von ihr ausgeht ist es dennoch viel Arbeit mir ihr umzugehen.
Die anderen Beiden haben auch ihre Macken, wie den ausgeprägten Jagdtrieb und die Sturheit von Kimba.
Auch Krümel kommt es immer mal wieder in den Sinn sie könnte ihrem Podencoerbe freien Lauf lassen und Jagdhund spielen.
Da ist es einfach nur ehrlich, wenn man sich eingesteht, dass es keinen Sinn macht noch einen Problemhund zu sich zu nehmen.

Vielleicht wäre es allerdings doch nicht so schwierig, vielleicht aber auch schwieriger, als gedacht!
 
Armer Hund,typischer Wanderpokal-woher soll er wissen,wie er sich zu verhalten hat.Kennt er doch gar nicht.
Hier hilft nur eins Geduld über eine lange Zeit.Scheint ein Fremdwort heutzutage zu sein.Ein Hund hat zu funktionieren.Ich sehe hier schwarz.:(
 
Wird der Hund aber offiziell als gefährlich eingestuft, erschwert das eine Vermittlung aufgrund von Auflagen noch zusätzlich. Folglich wird der Hund wohl längerfristig im TH hocken bleiben. Und in den richtigen Händen sehe ich den Hund nun einmal nicht als sonderlich gefährlich an.

Die Krux ist doch aber, dass die Orga offensichtlich nicht darauf achtet, den Hund in die richtigen Hände zu vermitteln, sondern ihn immer wieder dem nächst besten, auch gerne mit Kindern, vermittelt.

Und sorry, aber da wäre es unterm Strich meines Erachtens auch für den Hund besser, längere Zeit im TH zu sitzen, nämlich bis sich die "richtigen Hände" finden, als immer wieder im Wochentakt vermittelt und zurückgebracht zu werden.
 
@ Orissa,
nur zum Verständnis, es geht um Rocky/Aaron, nicht um Blanqui ?? Beide sind Gos, beide in Emmendingen
selbe Vermittlerin. Allerdings steht bei Blanqui etwas davon, dass er bereits 1 Jahr in D vermittelt war.
(Text bei TSV E. unter Rüden).


Tula
 
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