Podi, biste tatsächlich so blöd oder willste nur nicht kapieren? Ernstgemeinte Frage!
Auch Ernst gemeint!
Der Hund ist, unserer beider Meinung nach, durchaus für einen erfahreneren Halter, der dem Hund ggf. die entsprechende Aufmerksamkeit schenken kann, durchaus zu händeln.
Die Tierschutztante scheint nicht einsehen zu wollen, dass sie den Hund nicht einfach an unerfahrene Halter oder in einen Haushalt mit jüngeren Kindern geben darf.
Die Variante, den Hund in den Händen einer nicht ganz so erfahrenen Halterin zu lassen, aber mit Begleitung eines geeigneten Trainers hat sich erledigt und wurde hier auch nicht wirklich begrüßt.
Bleibt die bessere Variante, es findet sich ein erfahrener Halter, der ihn bekommt.
Oder die schlechtere Variante, es muss auf die harte Tour und der Hund muss von Amts wegen als gefährlich erklärt werden.
Ich habe nie geschrieben, dass ich die zweite Variante toll und als einzige sehe, aber die zweite muss erst mal da sein und die Tierschutztante mit machen.
Unser Angsthund ist weder im Haus, geschweige denn Draußen als normaler Hund anzusehen und zu handhaben.
Auch wenn keine direkte Gefahr von ihr ausgeht ist es dennoch viel Arbeit mir ihr umzugehen.
Die anderen Beiden haben auch ihre Macken, wie den ausgeprägten Jagdtrieb und die Sturheit von Kimba.
Auch Krümel kommt es immer mal wieder in den Sinn sie könnte ihrem Podencoerbe freien Lauf lassen und Jagdhund spielen.
Da ist es einfach nur ehrlich, wenn man sich eingesteht, dass es keinen Sinn macht noch einen Problemhund zu sich zu nehmen.
Vielleicht wäre es allerdings doch nicht so schwierig, vielleicht aber auch schwieriger, als gedacht!