Hund weg oder Baby ins Heim

Buddha

20 Jahre Mitglied
Diese Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels habe ich gerade bekommen.

Ich hoffe, es machen alle bei der Umfrage des Kölner Express (Adresse unten) mit.

Mit Rotti-Grüßen
Buddha

----------------------------
Jugendamt drohte junger Mutter
Hund weg oder Baby ins Heim !

Von ROBERT BAUMANNS


Sandra K., Freund Orhan und Tochter Dilara: Die junge Familie musste
ihren Hund Tyson weggeben. Sonst hätte das Jugendamt das Baby in ein
heim gesteckt. Foto: Lubenow
Köln - Kampfhunde: ein heikles Thema, bei dem Emotionen schnell
hochkochen. Wie jetzt zwischen dem Jugendamt in Ehrenfeld und einer
jungen Mutter: Die städtischen Mitarbeiter stellten Sandra K. (1:cool:
jetzt vor die Wahl: Entweder du bringst deinen Hund sofort in ein
Tierheim, oder wir nehmen dir umgehend dein Kind weg!

Sandra K. hat vor wenigen Wochen eine Tochter zur Welt gebracht -
Dilara. Die Kleine lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater Orhan Y. (31)
sowie dem Labrador-Staffordshire-Mischling „Tyson“ in Bergisch
Gladbach in einer 68-Quadratmeter-Wohnung direkt am Wald.

Doch dann sollte der Hund plötzlich weg. „Man hat mir die Pistole auf
die Brust gesetzt“, so Sandra K.. „Das Jugendamt hat mir gesagt, dass
sie mir meine Tochter wegnehmen, wenn ich Tyson nicht noch am gleichen
Tag ins Tierheim bringe.“ Dilara wäre dann in ein Heim gekommen.

Sandra befindet sich in einer Jugendhilfemaßnahme, hat vier Jahre in
einem Heim gelebt, ehe sie jetzt mit ihrem langjährigen Freund eine
Familie gegründet - und sich einen Hund anschaffte.

„Tyson hat nie jemanden gebissen und auch unsere Tochter direkt ins
Herz geschlossen“, sagen Sandra und Orhan. Doch beide wissen auch,
dass es schon schlimme Unfälle in Familien mit Kampfhunden gegeben
hat.

„Natürlich ist uns unsere Tochter wichtiger“, erklärt Orhan. „Aber
weder vom Jugendamt noch von einer anderen zuständigen Stelle hat sich
jemand den Hund angesehen. Und dann sagen die einfach: »Wir nehmen dir
dein Kind weg!«“

EXPRESS fragte beim Jugendamt nach. „Wir haben doch immer den
Schwarzen Peter“, so Hermann Hahn, zuständiger Fachbereichsleiter des
Ehrenfelder Bezirksamtes. „Wir hatten mit der Mutter eine
Vereinbarung, dass der Hund weg muss. Sie hat sich nicht daran
gehalten, wir mussten reagieren. Hätten wir das nicht getan und wäre
dem Kind was passiert, wäre es auch falsch gewesen!“

Dorothea Höflich, Fachanwältin für Familienrecht: „Fraglich ist, ob
die bloße Haltung eines Kampfhund-Mischlings eine objektive Gefahr für
die Gesundheit des Kindes darstellt. Ein Einschreiten des Jugendamtes
ohne vorherigen Hausbesuch erscheint unverhältnismäßig, insbesondere
wenn das Tier zum bisherigen Zeitpunkt noch nicht auffälig geworden
ist.“

Und auffällig ist Tyson nicht. Das bestätigt die Leiterin des Wiehler
Tierheims, in dem er jetzt lebt. „Tyson ist absolut friedlich und
lieb, wurde verantwortungsbewusst gehalten“, sagt Heidelore
Sondermann. „Er wird den Wesenstest bestehen.“

Was sagen Sie zu dem Thema: Hat das Kölner Jugendamt in diesem Fall
überzogen oder richtig reagiert? Schreiben Sie uns Ihre Meinung:
EXPRESS, Lokalredaktion, Leserbriefe, Amsterdamer Straße 192, 50735
Köln. Fax: 0221/224-2136, E-Mail: [email protected]

 
  • 26. April 2024
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Hi Buddha ... hast du hier schon mal geguckt?
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Armes Deutschland! Aber Autofahren darf ich als Kampfhundhalter noch? (Kostet ja auch Steuern....)

Was zur Hölle haben die Haltung eines (!!!) Hundes mit der Erziehung eines Kindes zu tun?
 
So so, nun ist es soweit, daß IRGENDJEMAND über das Leben von "Fremden" entscheidet. Nicht genug, dass Halter bestimmter Hunde mehr Steuern zahlen, Wesenstests, Sachkundenachweis usw. usw. machen müssen, nein, jetzt wollen die einem noch vorschreiben, wie man zu leben hat. Ich halte es im Kopf nicht aus!!!!

Jeder Penner darf Autofahren, jeder Mann darf, mit Aussicht auf eine Bewährungsstrafe, Kinder mißbrauchen, jeder Asoziale darf Kinder in die Welt setzen und von UNSEREN Steuern leben und nun ERPRESSEN die Behörden friedliche Familien... boah der Kölner Express kriegt ne Mail, die sich gewaschen hat, mit Bitte um Weiterleitung an den zuständigen Bearbeiter des OA's...!!!!

Ich kriege mich gar nicht wieder ein, wenn ich sowas lese!!! Wie weit geht das noch?

Total entsetzte Grüße

Sunny, Gerry & Staff-Bull Darius
Dariuskopf5.gif





[email protected]
 
Da sieht man mal, wie dehnbar unsere Gesetze sind. Ich höre so oft von schrecklichen Familien-internen Vorfällen, bei denen es dann heißt: Das Jugendamt ist da machtlos, man kann niemandem so einfach die Kinder entziehen, blabla. In diesem Fall - wo gar nichts passiert ist, und auch keine Missstände herrschen - geht das so einfach? Wahrscheinlich haben die zwei auch kein Geld, um sich einen Anwalt leisten zu können und dagegen zu kämpfen. Traurig, traurig. Und wieder ein Hund im Tierheim, der eigentlich eine Familie hatte.

Elli
 
Köln EXPRESS / Redaktion / Leserbriefe

18.04.2001

"Hund weg oder Baby ins Heim !"

Man muß sich (nicht nur als Hundehalter) langsam wirklich und ernsthaft fragen, in welchem (Deutschen) Lande man eigentlich lebt. Die Deutsche Gründlichkeit ist ja mittlerweile legendär, aber die absonderlichen Stilblüten, die sich hier heraus entwickeln, dürften wohl weltweit ihresgleichen suchen.

Inzwischen ist ja bekannt geworden, daß man Hundehalter in ihren Grundrechten beschnitten hat, sie unvermindert diversen bürokratischen Repressalien und politischer, wie öffentlicher Willkür aussetzt - aber daß Hundehaltern das Recht auf ein Kind verwehrt wird, solange sich ein Hund einer bestimmter "Kategorie" im Haushalt befindet, ist der Gipfel.

Diesem Land fehlt der Platz für liberales Denken. Es wird Zeit, die Koffer zu packen.

Sabine G.





...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Mein Ex-Mann hat auch versucht beim Jugendamt unseren Theo als eine Gefahr für seinen Sohn darzustellen-Gott sei Dank schenkte man ihm dort kein Gehör, hätte aber auch anders kommen können!
Ich hab dem Express Fotos meiner Kleinsten mit unserm Theo geschickt, mit der Bitte sie an das Jugendamt weiterzuleiten und Ihnen klar zu machen, daß man dagegen lautstark protestieren sollte! Das sollten wir nicht so still und leise hinnehmen-wer weiß welche Mutti es als nächstes trifft-einen Vorreiter haben sie ja nun!

Furchtbar wütende Conny
 
Hallo!!!
Soetwas kann einen echt wütend machen
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!

Rechtlich gesehen darf das Jugendamt soetwas doch nicht machen, oder? Wäre die Familie vor Gericht gegangen hätte dieser Hund vielleicht noch ein Zuhause...



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liebe Grüße Lana & Sessy
 
Das darf doch wohl net wahr sein, jetzt entscheidet schon das Jugendamt, obe ich Kind und Kampfhundmischling halten darf oder nicht.

Und mit dieser Begründung, es hätte ja was passierern können.

Ja mein Gott, es kann so viel passieren, oder.

Der Sachbearbeiter kann morgens beim Duschen ausrutschen und sich den Halswirbel brechen.

Mann kann auch alles überbewerten.

Bin ja mal nur gespannt, wie lange man noch überhaupt mit unseren Hunden auf die Straße darf, würden die ja am liebsten auch noch verbieten.

Ich koche ne das kann ich nicht verstehen.

Jetzt muß ich mir ja schon gedanken machen, hoffentlich nimmt mir das Jugendamt nicht mein Kind weg, da ich noch zwei Pitiweibsen habe.

Pitlady

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Und hier mein Schreiben an den Köln Express:

Sehr geehrte Damen und Herren vom Köln Express,
sehr geehrter Herr ROBERT BAUMANNS (Redakteur),

als erstes möchte ich Herr Baumanns meine Hochachtung über die faire Berichterstattung zum Thema "Hund weg oder Baby ins Heim!" aussprechen.
Es ist beschämend und bedauerlich zugleich, das Jugendämter jetzt unbescholtene Familien vor die Wahl stellen "Baby oder Hund". In meinen Augen kommt dies einer Erpressung gleich, die rechtlich nicht haltbar ist. Sehen "Jugendhilfemaßnahmen" jetzt so aus? Dürfen ehemalige Heiminsassen in Zukunft keine Hunde mehr halten wenn sie Kinder bekommen? Oder liegt es eventuell daran das der Freund von Sandra dem Namen nach wahrscheinlich einer ausländischen Staatsbürgerschaft angehört?
Hermann Hahn, zuständiger Fachbereichsleiter des Ehrenfelder Bezirksamtes sagt Ihnen gegenüber etwas von einer Vereinbarung mit der jungen Mutter. Woraus sich diese Vereinbarung ableitet und aus welchen Gründen diese geschlossen wurde ist völlig unklar. Der zuständige Fachbereichsleiter sollte doch genau wissen, dass ehemalige Heiminsassen in deutschen Kinder und Jugendheimen NICHT zur Selbständigkeit erzogen werden, auch wenn in der Öffentlichkeit eine andere Meinung vorherrscht. Er hätte Sandra auch sagen können, dass sie sich von Hund und Freund trennen müsse und sie hätte dies wahrscheinlich aus Unerfahrenheit getan. Herr Hahn sollte seine Entscheidung nochmals gründlich überdenken und sich die Mühe machen vor Ort (jetzt Tierheim), mit der jungen Familie zu beratschlagen. JUGENDHILFE und nicht JUGENDBEVORMUNDUNG.

Mit freundlichen Grüßen

Mario Kad
04416 Markkleeberg
Dorfstr. 14

frei zur Weiterleitung an Herrn Hermann Hahn


Mario - bandog
 
Als ich diese Nachricht erhielt dachte ich nur, jetzt ist es also soweit....
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Ich habe schon seit längerem mit so etwas gerechnet, aber immer gehofft das es nie soweit kommen wird....

Jetzt müssen wir nicht 'nur' um unsere Hunde Angst haben , nein das reicht noch nicht es kommt noch dicker , jetzt wollen sie auch noch unsere Kinder......

Manchmal glaub ich, daß das alles gar nicht wahr sein kann, aber es ist leider so...

armes armes Deutschland..... ,

was ist aus Dir geworden.....????


merlin
 
Also wenn ich das lese könnte ich vor Wut hoch gehen.
Wie kann das an gehen das jetzt schon die Stadt entscheiden darf ob ein Hund bleiben darf oder nicht.
Ich meine ich habe ja schon immer gewußt,das wir als
Erwachsene Menschen vom Staat entmündigt werden,aber
das kann es ja wohl nicht sein.
Und morgen steht dann wieder...Tierheim wegen überfüllung geschloßen.
Vieleicht sollten wir mal da hin und denn Leuten erklären, was in der Deutschen verfassung steht.
Armes Deutschland..
Gruß Babsy und Dusty

germ-shp.gif
 
Leute, sagt mal gehts noch? Sonst ist "da oben" alles ok, oder?
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Ganz klar, dass sich die Leute für ihr Kind entschieden haben, aber wie muß ihnen das schwergefallen sein! Den Hund wegzugeben, wo er die Kleine doch so geliebt hat.
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Wie kann man sich nur das Recht herausnehm, so über das Leben von Menschen zu entscheiden. Wenn ich mir vorstelle, ich müßte mich entscheiden, mein Hund oder ein Angehöriger. Ich würde durchdrehen und alls kurz und klein schlagen, glaub ich. Sowas darf nicht passieren!!!! Kann man dagegen nicht gerichtlich vorgehen? Das ist doch nicht Recht...

Und wer leidet wieder mal unter der Spinnerei der Menschen? Der Hund.
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Der kann sich nicht wehren...

Viele Grüße an euch und eure Wuffs!

york2906.gif


Claudy & Kampfcocker Joey

eMail: [email protected]
Homepage:
 
Hallo allerseits

Sagt mal, darf das Jugendamt das denn? Ich meine, es wird doch irgendwelche Gesetze geben, die besagen, aus was für Gründen man ein Kind seinen Eltern wegnehmen darf. Gibt es keine Stelle, an die man sich wenden kann, ohne dass man gleich einen (teuren) Anwalt zuziehen muss?

Das klingt so unvorstellbar, dass ich gar nicht weiss, ob ich das glauben soll. Die Menschenrechte gelten doch auch in Deutschland, oder?

Ein Bischen sehr irritierte Grüsse
Wabou
 
also ob die menschenrechte in deutschland noch gelten, da bin ich nicht mehr so sicher
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zumindest in bezug auf hundehalter
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Hi
Also das ist ja wirklich schon schlimmer als ich dachte bei Euch in Deutschland!! Da kann ich nur froh sein, dass es bei uns in Österreich noch nicht ganz so schlimm ist! Ihr tut mir alle richtig leid!

mfg Manfred und Honeymoon
 
Hallo ihr Lieben,

ich bin entsetzt.....da geht es doch wohl etwas zu weit. Das ist doch ein schwerwiegender Griff in die Privatsphäre. Komme mir so langsam wie ein entmündigter Staatsbürger vor. Ich bekomme einen Hals, wenn ich sowas lese, denn welches Haustier ich halte, ist und sollte allein meine Entscheidung bleiben, ebenso ob ich Kinder in die Welt setze oder nicht. Kann doch wohl nicht sein, daß irgendwelche histerischen Sesselpuppser mir sagen wollen, was ich zu tun und was ich zu lassen habe.

*sauerist*

Babylon, Macoa und Dag

dog53.gif
 
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die Aktion rechtlich tragbar ist und falls die o.g. Anwältin mit dem Fall beauftragt ist würde mich brennend interessieren, wenn jemand ein Ergebnis findet, wie der Fall ausgeht.

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shevoice
 
Köln: Der Fall Tyson.

Ein städtisches Amt erpresst eine Familie: Hund weg oder Baby weg.
Fürsorge oder Regelwut?
Begründung des Amtes:
Wir beschützen das Kind vor einem gefährlichen Hund. Was ein
gefährlicher Hund ist, regelt die Landeshundeverordnung im §2
eindeutig.
Danach, auch unter Berücksichtigung des größtmöglichen
Ermessensspielraums, ist Tyson KEIN gefährlicher Hund.
Gab es andere Kriterien, die den Schutz des Kindes auf diese Art
rechtfertigten?
Etwa die begründete Vermutung, dass dieser Hund ein konkretes
Gefahrenpotential für ein in der Familie lebendes Kleinkind
darstellte?
Diese Frage ist weder für mich, noch für Sie, werte Leser, eindeutig
zu beantworten. Das ist aber auch nicht rechtsrelevant. Rechtsrelevant
ist, ob die anordnende Behörde sich von der Existenz oder Abwesenheit
solcher Kriterien überzeugt hat.
Nach eigener Aussage hat sie nicht. Da das Kölner Jugendamt wußte, das
der infrage kommende Hund nicht offiziell unter §2 LHV NRW fällt,
hätte es vor der Androhung des Kindesentzugs einen konkreten
Gefahrbeweis erbringen müssen.
Eine Begutachtung des Hundes hat jedoch nicht stattgefunden. Gab es
Anlass, auf diese Begutachtung zu verzichten, z.B. wegen Gefahr im
Verzug?
Hierzu hätten eindeutige, von einander unabhängig eingehende Berichte
plausibler Form über Verhaltensauffälligkeiten des Tieres sicherlich
ausgereicht, um einstweilig für eine Trennung von Kind und Tier zu
sorgen, was die Behörde jedoch nicht von der Pflicht entbunden hätte,
den Sachverhalt nachträglich zu überprüfen und die endgültige
Entscheidung nach dem Ergebnis dieser Überprüfung auszurichten. Diese
"gefahrverzug-begründenden Berichte" gab es jedoch nicht, und somit
keinen rechtsrelevanten Grund, auf die konkrete Gefahrprüfung seitens
der Behörde zu verzichten.
Fazit: Das Kölner Jugendamt hat unter Verletzung seiner
Sorgfaltspflicht und des Verhältnismäßigkeitsgebotes einen
widerrechtlichen Eingriff in die Privatsphäre von Bürgern der Stadt
Köln vorgenommen, und zwar unter Konditionen, wie man sie aus
Berichten über totalitäre Staaten aus aller Welt bereits kennt. Hier
sei unter anderem auf die Notwendigkeit hingewiesen, unsere
freiheitlich demokratische Grundordnung zu verteidigen.

Ob die betreffenden Beamten sich der immensen Tragweite ihres Handelns
bewußt sind, mag bezweifelt werden. Vielmehr liegt die Vermutung nahe,
daß die Motivation ihres Verhaltens eher in dem Drang bestand, sich
persönlich abzusichern, d.h. im Falle eines Beissunfalles mit diesem
Hund, sich auch wirklich ausserhalb der "Haftungsschusslinie" zu
befinden.
Das dieses Ziel auch mit der o.g. sorgfältigen Prüfung wäre erreicht
worden, bedarf hier keiner weiteren Erwähnung.
docneufi für "Hand und Pfote e.V."
 
Hi an all!!!

So,daß ist ja nun wohl die Höhe der Unverschämtheit.
Wenn Kinder von einem Elternteil umgebracht werden,heißt es doch immer:"Wir konnten der Famile das Kind nicht wegnehmen oder wir wußten davon nichts".Woher nimmt sich ein Sachbearbeiter das Recht,über eine Familie zu entscheiden,die er nicht kennt????Man muß ja nur noch Angst um sein Kind und um seinen Hund haben,vielleicht sollte ich die Bilder von meiner Tochter und von meinem Hund aus meiner HP löschen.Nicht,daß man mir noch mein Kind wegnehmen will.ich frage mich nur eines,hat die Politik nichts besseres zu tun???Anscheinend nicht,dabei gibt es doch wohl wichtigeres,was zu tun wäre.Was ist mit den ganzen Kinderschändern,die frei rumlaufen???Den passiert doch so gut wie nichts,nein,da wird ja die ach so schlimme Kindheit vorgeschoben um so eine Tat zu rechtfertigen,demnach müßte ich auch ein Straftäter sein,als Frau wohlgesagt.Ich bin so sauer,daß glaubt mir keiner.

Mit vielen Rottigrüßen aus Brandenburg Sera
 
Mich kotzt es an das wir uns den ****** immer weiter nähern. Es ist unglaublich was sich manche Beamte rausnehmen. Vielleicht wollen sie auch wieder den ****** Gruß einführen.

Mit voller Wut im Bauch

Rocket

Wau Waus sind toll

Rocket,
aus Sicherheitsgründen habe ich hier zwei Worte unkenntlich gemacht. Das hat nichts mit ZENSUR zu tun, sondern ich schütze damit Dich und eventuell Deine Hunde. Bitte über mein Handeln nachdenken und mich dann erst beschimpfen.
smile.gif


Gruß
bandog-Mario
 
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