Wir hatten einen Hund (einen - grob gesagt - Labrador-DSH-Mix), der tagsüber wirklich eine Seele von Hund war. Komplett unerzogen, durch Fühkastration total unernst, aber absolut freundlich. Machte alles mit. Nahm nichts übel. Nichmal meine hundepanische Schwägerin hatte Angst vor dem.
Aber wenn der schlief (was er gegen Abend gern mal unter dem Couchtisch tat), und man kam in seine Nähe oder berührte gar seine Beine oder den Bauch, reagierte er wie
@Pyrrha80 es bei Dira beschreibt, und schnappte erstmal, noch
bevor er richtig wach wurde. Gesundheitlich war alles i.O. - es passiert aber immer wieder, und wenn er dann wach war, guckte er etwas verwirrt, merkte, was ihn geweckt hatte, und legte sich wieder hin. Bis zum nächsten Mal (bzw. bis man ihn rausgeschmissen hat, damit er woanders weiterschlafen konnte.)
Der Hund war zwar leidlich sauber im Kopf - aber trotzdem war's so, dass ich ihn eher nicht hätte im Bett haben wollen. Das hat er aber auch nie versucht. Er legte sich mit Begeisterung bei meinen Eltern
unters Bett, aber halt nie
rein.