Leider muss ich sagen: ein Hund der einen Menschen gebissen hat sollte meiner Ansicht nach eingeschläfert werden. Dies sage ich nicht einfach so sondern leider weil ich diesbezüglich Erfahrung machen musste.
Zu dem zweiten von Klopfer im Anfangspost geschrieben:
Ich weiss von welchem Hund er spricht, habe die Diskussion in dem Forum gelesen. Bevor die Züchterin den Hund zurücknahm wurde ihr geraten ihn einzuschläfern und ebenso abgeraten.
Es ist nicht wahr gewesen das der Hund beim füttern zu biss (und ehrlich gesagt darf meiner Meinung nach ein Hund beim füttern nicht in den Kopf eines Kleinkindes beissen und es schwer verletzen- anknurren oder schnappen zur Warnung ja aber nicht beissen).
Der Hund hat das kleine Kind ohne Vorwarnung angegriffen und zugebissen. Dies wurde der Züchterin verschwiegen und die Futtergeschichte erdacht.
Betreffende Züchterin hat den Hund und ihr Kind zu Beginn nur mit Maulkorb Kontakt haben lassen, später mit Halti. Der Hund wurde in einer anderen Wohnung gehalten, 14 Tage lang hat der Hund keine Anzeichen von Aggression gezeigt!!
Der Angriff auf das Kind ereignete sich als die Züchterin ihm Wasser gegeben hatte (Kind blieb vor der Tür) als der Hund abgeleint wurde und die Züchterin mit Kind die Wohnung verliess stürzte sich der Hund ohne Vorwarnung auf das Kind, biss in die Schulter und begann zu schütteln. Als das Kind freikam und unter ihm wegkrabbeln wollte fasste der Hund nach und biss den Nacken- ebenfalls mit dem Versuch zu schütteln.
Identisch ereignete sich der erste Angriff.
Die Obduktion des Hundes ergab lediglich ein "handteller grosses Hämatom auf den Rippen und Flüssigkeit im Bauchraum"- dies klingt für mich nach Misshandlung (ob der Vorbesitzer oder durch Fremde sei Spekulation).
Jedoch muss ich sagen: der Hund war eine tickende Zeitbombe, der Versuch ihn leben zu lassen um mit ihm zu arbeiten wäre in meinen Augen ein viel zu grosses Risiko gewesen da er jederzeit wieder hätte zu beissen können. Weder dem Hund noch der Gesellschaft (und erst recht nicht der Rasse) wäre damit ein Gefallen getan worden.
Da sich meine persönlichen Erfahrungen leider damit decken (nur das es mit ganz viel Glück nicht erst zum Biss kam sonder die sehr eindeutigen Angriffe der Hündin damals an der Leine stattfanden) kann ich nur sagen: ein Hund der einen Menschen gebissen hat sollte unbedingt eingeschläfert werden (auch wenn der Hund meist nicht der Schuldige ist) da die Gefahr eines erneuten Bisses viel zu gross ist. Denn die wenigsten Menschen sind ehrlich zu sich und anderen was die Gründe des Beissangriffes angeht.
Die alternative Möglichkeit- ein Leben mit 24h Maulkorb- wird als Tierquälerei abgeleht, was bleibt denn sonst noch ausser der Erlösungsspritze wenn nicht weitere Menschen verletzt werden sollen?
Zu dem zweiten von Klopfer im Anfangspost geschrieben:
Ich weiss von welchem Hund er spricht, habe die Diskussion in dem Forum gelesen. Bevor die Züchterin den Hund zurücknahm wurde ihr geraten ihn einzuschläfern und ebenso abgeraten.
Es ist nicht wahr gewesen das der Hund beim füttern zu biss (und ehrlich gesagt darf meiner Meinung nach ein Hund beim füttern nicht in den Kopf eines Kleinkindes beissen und es schwer verletzen- anknurren oder schnappen zur Warnung ja aber nicht beissen).
Der Hund hat das kleine Kind ohne Vorwarnung angegriffen und zugebissen. Dies wurde der Züchterin verschwiegen und die Futtergeschichte erdacht.
Betreffende Züchterin hat den Hund und ihr Kind zu Beginn nur mit Maulkorb Kontakt haben lassen, später mit Halti. Der Hund wurde in einer anderen Wohnung gehalten, 14 Tage lang hat der Hund keine Anzeichen von Aggression gezeigt!!
Der Angriff auf das Kind ereignete sich als die Züchterin ihm Wasser gegeben hatte (Kind blieb vor der Tür) als der Hund abgeleint wurde und die Züchterin mit Kind die Wohnung verliess stürzte sich der Hund ohne Vorwarnung auf das Kind, biss in die Schulter und begann zu schütteln. Als das Kind freikam und unter ihm wegkrabbeln wollte fasste der Hund nach und biss den Nacken- ebenfalls mit dem Versuch zu schütteln.
Identisch ereignete sich der erste Angriff.
Die Obduktion des Hundes ergab lediglich ein "handteller grosses Hämatom auf den Rippen und Flüssigkeit im Bauchraum"- dies klingt für mich nach Misshandlung (ob der Vorbesitzer oder durch Fremde sei Spekulation).
Jedoch muss ich sagen: der Hund war eine tickende Zeitbombe, der Versuch ihn leben zu lassen um mit ihm zu arbeiten wäre in meinen Augen ein viel zu grosses Risiko gewesen da er jederzeit wieder hätte zu beissen können. Weder dem Hund noch der Gesellschaft (und erst recht nicht der Rasse) wäre damit ein Gefallen getan worden.
Da sich meine persönlichen Erfahrungen leider damit decken (nur das es mit ganz viel Glück nicht erst zum Biss kam sonder die sehr eindeutigen Angriffe der Hündin damals an der Leine stattfanden) kann ich nur sagen: ein Hund der einen Menschen gebissen hat sollte unbedingt eingeschläfert werden (auch wenn der Hund meist nicht der Schuldige ist) da die Gefahr eines erneuten Bisses viel zu gross ist. Denn die wenigsten Menschen sind ehrlich zu sich und anderen was die Gründe des Beissangriffes angeht.
Die alternative Möglichkeit- ein Leben mit 24h Maulkorb- wird als Tierquälerei abgeleht, was bleibt denn sonst noch ausser der Erlösungsspritze wenn nicht weitere Menschen verletzt werden sollen?