Das ist auch überwiegend meine Erfahrung, dort wo viel Paltz ist kommen die Hunde gut zurecht. Außer es ist ein Stinker dabei, dann kann es unlustig werden.
Deswegen hat sich auch schon die Truppe auf unserer Hundewiese aufgelöst. Wenn die Welpen dann nämlich Geschlechtsreif werden und auch wenn die Hunde sich vorher gut verstanden haben, steht lange noch nicht fest, dass sie es auch später tun. Kastriert oder unkastriertBei uns zu Hause waren zu den üblichen Gassizeiten auch relativ viele Menschen mit leinenlosem Hunden unterwegs z.B abends an der Elbe. Es gab jedoch außer den Hundeplätzen der Vereine keine Hundetreffpunkte oder Hundewiesen, (die es hier übrigens immer noch nicht gibt.)
Man ging mit seinem Hund einzeln oder gemeinsam, (weil man einfach täglich zusammen traf), und gut war's. Hunde, die unterwegs mal spielen wollten, fanden auch ein Plätzchen. An der Elbe noch ohne Radfahrer sowieso.
Es war einfach völlig normal, dass man andere freilaufende Hunde traf.
Ich denke, dass bestimmte heutige Gewohnheiten, wie gut besuchte, jedoch teilweise kastrophale, Welpenspielstunden oder die fast übliche Ansicht, der junge Hund müsste zu jedem fremden Hund hin wollen, ihn auch noch stets auf jeden aufmerksam zu machen, zeigen schon Wirkung. Vor allem dann, wenn es die Hunde in der Pubertät aus unterschiedlichen Gründen plötzlich nicht mehr dürfen und ordentlich an der Leine weiter laufen sollen, verstehen sie die Welt nicht mehr und verhalten sich entsprechend.
Deswegen macht es Sinn, Welpen von Anfang an ganz normales Hundeverhalten beizubringen. Kontakt zu bestimmten Hunden und am Rest wird entspannt vorbei gelaufen. Dann bringt man sie gar nicht erst in die Situation etwas plötzlich nicht mehr zu dürfen, was bisher normal war.Deswegen hat sich auch schon die Truppe auf unserer Hundewiese aufgelöst. Wenn die Welpen dann nämlich Geschlechtsreif werden und auch wenn die Hunde sich vorher gut verstanden haben, steht lange noch nicht fest, dass sie es auch später tun. Kastriert oder unkastriert
Genau so kenne ich es von früheren Jahren.Aber wenn wir am Elbstrand in Hamburg sind, bin ich immer wieder erstaunt, wie toll das doch funktionieren kann……alle Hunde ohne Leine …….aber es wird mitnichten wild herumgerannt, bzw. nur die, die sich gefunden haben…….man kann durch aus laufen, ohne dass der eigene Hund belästigt wird……die Hunde scheinen klar zu sehen, welcher Hund Kontakt will und welcher nicht.
Ich kenne einige, die haben nur einen Hund an der Leine und kriegen das nicht gebacken., ich war als Emmi und Sol noch lebten auch so frech mit 5 Hunden alleine spazieren zu gehen, zum Glück aber in der Pampa wo ich großräumig ausweichen konnte
Ich denke, teilweise ist an dem Artikel durchaus was dran. Aber da es irgendwie im Zweifel immer mein Hund ist, der nach kurzem Abchecken von anderen verwamst wird, wenn es denn soweit kommt, bin ich nicht so scharf drauf, dass das jedes Mal mit "ein paar Schrammen" ausgefochten wird und verzichte dann doch lieber häufiger auf unkontrollierte Begegnungen.
Gut, da hat er vielleicht zu sehr verallgemeinert. Er bezog sich ja auf ein Beispiel, wo die Halterin es nicht gebacken kriegt und den Rest der Welt dafür in die Verantwortung nimmt.Beispiel mit den fünf großen Hunden, dass kann völlig ok sein oder eben so, wie er es beschreibt und nicht generell etwas, was man beanstanden muss.
Man kann es z.B. auch seinem alten Hund nicht zumuten, was ich jetzt bei Tacco deutlich gemerkt habe.Ich denke, teilweise ist an dem Artikel durchaus was dran. Aber da es irgendwie im Zweifel immer mein Hund ist, der nach kurzem Abchecken von anderen verwamst wird, wenn es denn soweit kommt, bin ich nicht so scharf drauf, dass das jedes Mal mit "ein paar Schrammen" ausgefochten wird und verzichte dann doch lieber häufiger auf unkontrollierte Begegnungen.