Bei uns zu Hause waren zu den üblichen Gassizeiten auch relativ viele Menschen mit leinenlosem Hunden unterwegs z.B abends an der Elbe. Es gab jedoch außer den Hundeplätzen der Vereine keine Hundetreffpunkte oder Hundewiesen, (die es hier übrigens immer noch nicht gibt.)
Man ging mit seinem Hund einzeln oder gemeinsam, (weil man einfach täglich zusammen traf), und gut war's. Hunde, die unterwegs mal spielen wollten, fanden auch ein Plätzchen. An der Elbe noch ohne Radfahrer sowieso.
Es war einfach völlig normal, dass man andere freilaufende Hunde traf.
Ich denke, dass bestimmte heutige Gewohnheiten, wie gut besuchte, jedoch teilweise kastrophale, Welpenspielstunden oder die fast übliche Ansicht, der junge Hund müsste zu jedem fremden Hund hin wollen, ihn auch noch stets auf jeden aufmerksam zu machen, zeigen schon Wirkung. Vor allem dann, wenn es die Hunde in der Pubertät aus unterschiedlichen Gründen plötzlich nicht mehr dürfen und ordentlich an der Leine weiter laufen sollen, verstehen sie die Welt nicht mehr und verhalten sich entsprechend.
Man ging mit seinem Hund einzeln oder gemeinsam, (weil man einfach täglich zusammen traf), und gut war's. Hunde, die unterwegs mal spielen wollten, fanden auch ein Plätzchen. An der Elbe noch ohne Radfahrer sowieso.
Es war einfach völlig normal, dass man andere freilaufende Hunde traf.
Ich denke, dass bestimmte heutige Gewohnheiten, wie gut besuchte, jedoch teilweise kastrophale, Welpenspielstunden oder die fast übliche Ansicht, der junge Hund müsste zu jedem fremden Hund hin wollen, ihn auch noch stets auf jeden aufmerksam zu machen, zeigen schon Wirkung. Vor allem dann, wenn es die Hunde in der Pubertät aus unterschiedlichen Gründen plötzlich nicht mehr dürfen und ordentlich an der Leine weiter laufen sollen, verstehen sie die Welt nicht mehr und verhalten sich entsprechend.