Da bin ich bei dir, aber im Prinzip bräuchte man hier nur die Überschrift lesen und wusste das das alles ‚ach so unwissend‘ nicht sein kannIch habe nicht angezweifelt, dass es dieses Geschäft gibt. Ich habe nur gesagt, es gibt tatsächlich auch Ups-Würfe, die keinem Businessgedanken entspringen. Es gibt nicht nur das eine oder das andere, es gibt beides.
Nach dem, was der TE inzwischen an Infos nachgeliefert hat - dass er die Mutterhündin auch nur vom Foto kennt - halte ich es auch nicht mehr für wahrscheinlich, dass da alles mit rechten Dingen zu ging.
Das heißt aber nach wie vor nicht, dass ich mich der Ideologie anschließe, dass Ups-Wurf gleich Business ist. Ich differenziere da. Ich kenne Ups-Würfe. Ich würde jederzeit einen Ups-Welpen kaufen, wenn es sich so ergäbe. Ich habe auch ein Ups-Kitten gekauft.
Hab ich? Bist du die KSG, oder wie muss ich das verstehen?Ausserdem hast Du überlesen, dass ich ganz sicher bei keinem Züchter kaufen würde.
Hab ich? Bist du die KSG, oder wie muss ich das verstehen?
Nö. Wenn ich schreibe, in der KSG gilt nur VDH-Zucht oder TS, und du antwortest, da hätte ich überlesen, dass du nie beim Züchter kaufen würdest, hältst du dich nach den Regeln der Logik für die KSG.
Ich weiss nicht ob NRW das akzeptiert, aber ihr könntet per DNA test die eltern beweisen.
Damit wird's schon düsterer. Den solltest du jedenfalls aus dem Spiel lassen.
Ich will nicht schwarzmalen, aber wenn ein Umzug für dich in Frage kommt, solltest du das schnellstmöglich angehen.
Oder wäre sogar das schon zu spät, @NRWler ?
Keine Ahnung, ob fremde Gutachten von eurem Ordnungsamt akzeptiert werden. In einigen BL ist das nicht der Fall, die haben eigene
Das heißt aber nach wie vor nicht, dass ich mich der Ideologie anschließe, dass Ups-Wurf gleich Business ist. Ich differenziere da.
Da ging es nicht darum, mittels DNA die Rasse herauszufinden, sondern konkret zu beweisen, welche zwei Hunde genau die Eltern sind.Um Mal zum Thema zurückzukommen ...
Nein, NRW akzeptiert keine DNA-Tests, die gehen nach Phänotyp. Und aktuell muss ich sagen, dass der Hund jetzt nicht direkt nach Listenhund Kat 1 aussieht, ich finde die Kopfform so lang und eher doggenartig.
Ich bin gerade auf einen ähnlichen und aktuellen Fall gestoßen. Da wird einerseits sehr deutlich, wie ernst es die OÄ in NRW wohl im Moment meinen, und andererseits, wie schlecht die eigenen Karten sind, wenn man die Herkunft nicht zweifelsfrei nachweisen kann. Da wird aus einem French Bulldog/Retriever-Mix ganz schnell mal ein Kat1-Hund. Und dieser Hund wäre vielleicht völlig ohne Grund (ohne Schuld ja sowieso) im Tierheim gelandet.
Nach Einschätzung der „geschulten Mitarbeiter“ des Tierheims handele sich bei dem Hund um einen American Staffordshire Terrier, mindestens aber um eine Kreuzung dieser Rasse. Daher sei er nach dem Landeshundegesetz als gefährlicher Hund einzustufen. Eine Herausgabe könne nur an eine Person erfolgen, die im Besitz einer ordnungsbehördlichen Haltererlaubnis sei. Diese könnten die Frosts aber nicht vorweisen. Und: Die Familie habe auch nicht nachweisen können, dass es sich nicht um einen „gefährlichen Hund“ handele.
Die Geschichte haben sie gestern bei Hier und Heute gezeigt...unfassbar..die Frau durft ja nicht mal ihren Hund besuchen im TH. Was die sich rausnehmen ist unglaublich. Die hatte, als sie die Geschichte erzählte noch die Tränen in den Augen.Ich bin gerade auf einen ähnlichen und aktuellen Fall gestoßen. Da wird einerseits sehr deutlich, wie ernst es die OÄ in NRW wohl im Moment meinen, und andererseits, wie schlecht die eigenen Karten sind, wenn man die Herkunft nicht zweifelsfrei nachweisen kann. Da wird aus einem French Bulldog/Retriever-Mix ganz schnell mal ein Kat1-Hund. Und dieser Hund wäre vielleicht völlig ohne Grund (ohne Schuld ja sowieso) im Tierheim gelandet.
Ja schon, aber welchen Sinn hat es und warum wird dieses Gesetz über alle die Jahre hinweg so konsequent umgesetzt. Andere Gesetzte respektive Beschlüsse verlaufen sich oder werden wieder abgeschafft. Man denke nur mal an die E10 Geschichte...