ich habe und hatte beides... hunde aus dem tierschutz und zwei hunde von guten und seriösen züchtern.
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neele ist von ihrem wesen/temperament/sozialverhalten/optik ein ganz eindeutiger hund, von genau diesem züchter, den ich mir ausgesucht habe. sie ist ganz genau der staffbull, wie ich ihn für mich gewünscht habe.
natürlich kann man bei guter zucht (die nicht nur reine phänotyp- oder outcross-verpaarungen machen) eine ganze menge über die zu erwartenden eigenschaften der welpen aussagen. ausnahmen bestätigen die regel...!
bei uns hat es gestimmt und all die anderen hunde von diesem züchter, sind sofort erkennbar (nicht nur wegen dem aussehen, sondern vorallem aufgrund ihres wesens).
für mich gibt es nur die zwei varianten - entweder ein hund aus dem ts oder ein hund von einem guten züchter.
ebenso finde ich, dass sich beides absolut nicht gegenseitig ausschliesst! vorallem bei einer rasse, die sehr selten im ts zu finden ist.
Genau so sehe ich es auch!
Hier lebten auch schon einige TS-Hunde und Pflegehunde die vermittelt wurden - nein keine SoKa.
Leider erfülle ICH ja nicht die Voraussetzungen für eine "geeignete" Stelle für einen SoKa aus dem TS
Die Bullterrier kommen daher alle vom Züchter und zwei sind als Welpen eingezogen.
Bei den Welpen bekam ich genau das, was "draufstand"
- vom Wesen her.
(den letzten habe ich sogar ganz gezielt ausgesucht)
Ja ich zahle sogar gerne mehr für gute "Ware" - warum auch nicht.
Anstatt gegen Züchter zu wettern und dadurch Rassen (ich reden nicht von MIXEN!) aussterben zu lassen, sollte viel mehr gegen diese dumme Vermehrerei und Ups-Würfe getan werden!
Heutzutage kann sich doch jeder Dödel einen Hund kaufen und fleißig Welpen produzieren - wenn ich sehe was da gerade bei den MiniBullis abgeht, wird mir Kotzübel!
Allein hier im Ort laufen drei "Boxermischlinge" rum und ein "Weimeranermischling" wo stolz erzählt wird, dass Mutter Staff und Vater Pitbull ist
Tja, vielleicht sind die Gesetze ja noch nicht streng genug