Hilfe, Polizei hat Hund abgeholt

Einhorn, Gewalt wird die Probleme von Maik höchstens steigern:(

Senta, dieser Hund hat erst gebissen NACHDEM der Mann auf seine verletzte Pfote getreten ist.

Marion, ich habe den Bericht so verstanden, daß der Hund als beschlagnahmt gilt und an fremde Personen vermittelt werden wird, die eine Berechtigung zur Haltung eines Listenhundes nachweisen können.

watson
 
  • 26. Mai 2024
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Hi watson ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Hund hat aber nur gebissen weil er keinen Maulkorb getragen hat.Ich hab glaube ich mit keinem Satz erwähnt das alle Listenhunde Maulkörbe tragen müssen. Aber wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist und sich jemand nicht daran hält wird er (und leider auch der Hund) bestraft. Daran seh ich jetzt nix schlimmes.

Man kann doch nicht davon ausgehen das jetzt nur der Nachbar Schuld ist das es dazu gekommen ist. Es liegt doch in erster Linie für mich ein Führer und Halterfehler vor. Sicherlich der Nachbar hätte aufpassen müssen, aber ihm die alleinige Schuld zu geben, von Rachegelüsten zu sprechen, etc. finde ich leicht übetrieben.

Lg
 
Senta, Du schreibst aber, von Dir hätte er auch keine Anzeige bekommen, weil er halt keinen MK trug.

Daß - in dem Fall - DU den Hund getreten und ihm Schmerz zugefügt hättest, was der Auslöser war, wäre Dir da ganz egal?
 
Ja, aber für mich kommt es stark auf die Art und Weise an wie der Hund getreten wurde. In einem engen Hausflur wenn ich aus Versehen ihm auf die Pfote trete halte ich einen Biß für unangebracht. Wenn der Hund einen gezielten Tritt mit voller Absicht abbekommen hätte wäre das evtl. was anderes gewesen. Ein Hund darf sich von mir aus gerne wehren wenn er in einer Notsituation ist oder bewusst und massiv gequält wird. Aber so eine Notsituation sehe ich in diesem Fall einfach nicht und halte einen Biß von Seiten des Hundes für übertrieben.

Aber wie schnell können mal so kleine Unglücke passieren. Davor ist doch keiner sicher. Neulich ist mein Sohn mit unserer Hündin übel zusammengestoßen. Er ist richtig über sie rüber geflogen, ich denke beiden tat das weh, aber da es ein Unfall war ist meine Hündin und unser Sohn aufgestanden und sind beide weggegangen. Das fand ich richtig in der Situation.

wenn ich bewusst einen Hund quäle muss ich mit so einer Situation rechnen, aber bei einem Unfall oder Unglück nicht. Das ist meine Meinung.

Lg
 
Manche hunde machen ihr verhalten auch menschenabhängig.

Ein Beispiel:

Bei uns läuft immer ne Dalmatinerhündin rum. Wenn die Besitzerin mit ihr spazieren geht, dann ist sie hochgradig zickig, und es kommt auch öfters zu beisserei. Wenn die Tochter aber mit ihr spazieren geht, ist der hund wie ausgewechselt. Total lieb und gehorsam. Vielleicht war das in dem Fall mit dem Nachbarn etwas ähnliches.
 
Senta: Es geht hier nicht um ein normales Pfotentreten. Der Hund hatte eine BRANDWUNDE an der Pfote und wenn man auf so etwas tritt, tut das weh wie die Hölle! Der Biss war ein Reflex!
 
Katja23 schrieb:
Manche hunde machen ihr verhalten auch menschenabhängig.

Ein Beispiel:

Bei uns läuft immer ne Dalmatinerhündin rum. Wenn die Besitzerin mit ihr spazieren geht, dann ist sie hochgradig zickig, und es kommt auch öfters zu beisserei. Wenn die Tochter aber mit ihr spazieren geht, ist der hund wie ausgewechselt. Total lieb und gehorsam. Vielleicht war das in dem Fall mit dem Nachbarn etwas ähnliches.

Klasse Beispiel, kann mich dem nur anschließen ... habe selbst solche Erfahrungen gemacht, dass Hunde sich bei verschiedenen Menschen auch jeweils anders verhalten.
 
Nee soweit ich das verstehe kriegt maik den Hund nicht mehr:


Bei Kampfhunden mit so hohem vermuteten Gefahrpotenzial ist von einem Wiederholungsfall auszugehen, zumal der Hund Apollo den Geschädigten ohne Gegenwehr biss. Das Tier wurde zunächst in das Tierheim Pforzheim gegeben, von dort bestehen bemühen, das Tier an Berechtigte zu überlassen.

Bin zwar kein Rechtsexperte aberim oberen Teil des Schreibens wurde erklärt das Maik unzuverlässig ist und IMHO ist er dann nicht mehr berechtigt, also löhnen und der Hund ist weg. Eine gewisse Mitschuld muß man Maik schon geben, es ist in BaWü vorgeschrieben das Sokas ohne Wesenstest einen Maulkorb tragen müssen, ob das sinnvoll sei dahingestellt, es ist aber nun mal Vorschrift und wenn man sich daran hält nun kann gutgehen oder auch in die Hose- wie es leiderhier der Fall ist
 
Senta schrieb:
Ein Hund darf sich von mir aus gerne wehren wenn er in einer Notsituation ist oder bewusst und massiv gequält wird. Aber so eine Notsituation sehe ich in diesem Fall einfach nicht und halte einen Biß von Seiten des Hundes für übertrieben.
Das ist die krasseste Form von Vermenschlichung die ich je gelesen habe!
Erzählst du mir bitte auch wie der Hund merkt ob ihm Schmerzen mit oder ohne Absicht zugefügt wurden??

Alexis *kopfschüttel*
 
Ganz einfach. In der Innenstadt oder bei dichtem Gedränge kann so etwas unbeabsichtigt durchaus passieren. Der Hund ist an der Leine, man geht einfach weiter. nichts passiert.
Der Hund darf meinetwegen mal kurz knurren oder weghüpfen weil er sich erschrocken hat, aber er darf nicht beißen oder schnappen. Finde ich persönlich einfach unverantwortlich wenn der Hund frei nach Schnauze schnappen darf nach wem er will.

Ich kann eher über so ein uneinsichtiges Verhalten den Kopf schütteln. Ein Hund hat für mich nicht zu beißen. Punkt. Das ist meine Meinung und da wird mich auch niemand von abbringen.

Und wenn jetzt Maik schon geraten wird Rache auszuüben, etc. Was ist denn das bitte für ein Verhalten? In meinen Augen wurde hier einfach fahrlässig gehandelt. In erster Linie von dem Führer des Hundes, denn der Hund hatte wie schon mehrfach geschrieben keinen Maulkorb an. Und nur darum geht es mir. Wenn er vorschriftsmäßig geführt worden wäre, dann wäre es nie zu einer solchen Situation gekommen.

Und Maik, auch wenn er selber über das Verhalten seines Cousins erbost ist, trägt auch eine Schuld, allerdings nur passiv, da er nun mal der Halter des Hundes ist.

Der Hund trägt keine Schuld, der Nachbar aber auch nicht. Meine Güte, sowas kann doch mal passieren. Ich bin meiner Katze auch schon aus Versehen auf die Füße getreten, meinem Hund auch, gut dieser hatte keine verletzte Pfote, trotzdem besteht für mich in so einem Fall einfach kein Grund zu beißen! Dann hätte das jede andere Person genauso treffen können oder ein Kind oder sonstwen. So und mehr schreib ich nicht dazu. Das ist meine Meinung.
Lg
 
'Ganz einfach', soso.
Dann erläutere mir mal woran der Hund bei folgenden Szenarien den Unterschied merkt:
1. Ich gehe zuhause an meinem Hund vorbei, achte nicht auf meinen Weg und steige auf seine Pfote.
2. Ich gehe zuhause an meinem Hund vorbei, mir fällt ein daß er mich vorher geärgert hat und steige mit voller Absicht auf seine Pfote.
Na?

Und 'Gut, mein Hund hatte da keine verletzte Pfote' kann der kleine aber feine Unterschied zwischen zuschnappen oder nicht zuschnappen sein.

Ich denke du solltest aufhören, Hunden eine derart menschliche Art der Auffassung anzudichten.

Alexis
 
Ich verfolge das Thema von Anfang an mit.
Und ich war neulich in einer ähnlichen Situation, nur das keiner meiner Hunde gebissen hat, sondern stand die Polizei mit 6 Beamten :verwirrt: morgens früh um 8:30h bei mir im Wohnzimmer und wollte meine Hunde einziehen.
Eine ehem. Nachbarin hat mich nämlich angezeigt, das ich illegal 3 "Pitbulls" halte :(

Der Staffelführer von der Polizei hat meine beiden "Mixe" als Pitbull deklariert...und meine 1 Jahr alte reinrassige Staff-Maus (mit Papieren) als Mischling :unsicher: sehr kompetent dieser Mensch. Da aber meine Staff Hündin auch als Staff angemeldet ist und war, konnte er mir da gar nix :D
Ich habe dann Auflagen bekommen, mit dem großen sobald wie möglich einen WT zu machen sonst ziehen sie mir den Hund ein...und ne Anzeige wegen "illegaler" Haltung eines "Kampfhundes" bekomme ich auch.
Nun gut, ich habe sofort einen Termin mit dem WTester gemacht und Sam hat auch mit bravour bestanden.
Im gleichen Atemzug habe ich mich mit einem superlieben Herrn aus Berlin in verbindung gesetzt und bin auch einige Tage später dorthingefahren und habe ein Rassegutachten von einer vom Innenministerium eingetragenen Gutachterin erstellen lassen. Für meine beiden "großen". Resultat....beides Mixe ohne anteil eines SOKA`s
Im endefekt stehen die vom OA und der Polizei jetzt doof da :D
Die Rassegutachten wurden hier in Hessen akzeptiert und man hat mir von anderer Seite geraten das Geld für meine Auslagen (WT, Haltergenhmigung etc.) einzuklagen ;) und ich werde damit auch noch durchkommen.


Aber wieder zurück zum Thema:
Ich würde auch alles daran setzen das ich meinen Hund behalten kann.
Ob ich nun eine gewisse Teilschuld trage oder nicht.
Ich würde mich flux mit denen in Verbindung setzen und "schleimen" das die Schwarte kracht...denn darauf setehen die vom AMT, auch wenns schwerfällt :unsicher:
Ich würde beantragen das ich den WT mit dem Hund machen darf und somit meine Zuverlässigkeit aus dem schlechten Licht heraushole...vielleicht lassen die ja doch mit sich reden. Und wenn Du danach Auflagen hast die noch "unhundlicher" sind als onehin schon...die Wogen klätten sich auch irgendwann wieder.

@senta
So einen gequierlten "mist" den Du da schreibst hab ich schon lange nicht mehr gelesen...wir reden hier von einem Hund ! Nicht von einem Menschen...ein Hund kann "sicherlich" entscheiden ob er beabsichtigt oder versehentlich getreten wurde...und deswegen hat er Ihn aus rache gebissen :eg:

Ich möchte Dich mal sehen wie Du reagiertst wenn Dir jemand auf einen Fuß mit einer Brandverletzung tritt...okay, Du wirst nicht beißen, aber die Person anschnauzen...leider kann ein Hund sich nicht verbal äußern :sauer:

Ich hoffe das diese Geschichte doch noch eingiermaßen gut ausgeht...denn der leittragende ist immer der Hund :(
 
Da diese Umgangsformen die hier in dem Thread herrschen für mich absolut zu niveaulos sind ziehe ich mich aus diesem Thread zurück. Könnt ihr eigentlich nicht sachlich bleiben und gleich von gequirltem Mist, etc. schreiben oder wollt ihr es nicht? Echt arm wenn man sich verbal nicht vernünftig äußern kann. Aber nichts für ungut, diskutiert schön weiter.

Ich habe hier meine Meinung geschrieben, nämlich das ich finde ein Hund darf nicht beißen. Diese Meinung muss man nicht toll finden, aber akzeptieren kann man sie schon. Ich halte nicht alle Meinungen die ich nicht teilen kann für Mist. Sondern ich toleriere und akzeptiere sie. Wenn ihr das nicht könnt - schade.

Viel Spaß noch.
Lg
 
Schade, daß DU einem Hund nicht zugestehst, nicht auf ihm zugefügten Schmerz reagieren zu dürfen.

Natürlich sollte kein Hund beißen, wenn jedoch ein "guter" Grund dafür vorliegt, bekommt er zumindest von mir die Absolution.

Man muß sich auch als Mensch mal an die eigene Nase fassen und sich fragen, ob man vielleicht selbst einen Fehler gemacht hat. Maik's Cousin, warum er dem Hund keinen MK umgemacht hat und der Nachbar, wieso er dem Hund so nahe kommen mußte.

Hätte Apollo den Mann krankenhausreif gebissen, wäre das sicherlich überzogen gewesen, aber ein Schnapper als unmittelbare Reaktion auf einen Schmerz ist für mich durchaus nachvollziehbar.
 
Viel Wind hier

So, nun meld ich mich mal dazu.

Also, selbst der Staffelführer meinte zu uns, wenn ein Hund der Schmerzen erfährt nicht nach hinten ausweichen kann, so wie in meiner Sache, so wird der Hund unweigerlich nach vorn gehen, notfalls auch durch einen Biss.

DER BISS, war einmal schnappen und das Ergebniss waren ein paar kleinere blaue Flecken. So gefährlich ist Apollo.

Das Urteil welches ich hier eingestellt hab, ist der Grund und die Vorraussetzung gewesen das Tier durch Herrn xxxx OA Calw einziehen zu lassen.
Der Wiederspruch ist schon längst draussen.

Das Urteil ist vom 08.04.2005, mein Anwalt beantragte das schon am 18.04.2005, bekommen haben wir dies aber erst am Freitag den 29.04.2005. Gründe gibt es bislang nicht oder wurden nicht genannt, warum so eine Kleinigkeit sooo lang dauert.
Der Anwalt beschäftigt sich damit.

Wie Beschrieben SOLL das Tierheim einen Berechtigten finden, da aber der Widerspruch eingelegt ist, KANN es das nicht.

Nun zu mir.

Ich selbst gebe mir die Schuld, einen Menschen der die Tiere schon seit Geburt an kennt, die beiden überlassen zu haben. Das ist das einzigste, und dafür könnt ich mich echt in den Allerwertesten treten.
Im Urteil wird davon ausgegeangen, dass ich zum Zeitpunkt der Tat vorOrt war und erst dann in den Urblaub ging. Widerspruch läuft auch da.

Insgesamt werd ich als Unzuverlässig eingestuft, da ich aus Vermutungsgründen, meinen Cousin nicht informiert hätte, wie gefährlich meine Tiere doch seien und das er gefälligst einen Maulkorb tragen solle.
Hab ich aber, nur ist Herr xxxx unwissend darüber.

Und das ich einfach so in den Urlaub gehe und meinen Cousin zwei gefährliche Tiere in Obhut gebe. Also ich weiss nix davon, das ich erst einen Antrag Aussfüllen muss, ob ich nun in den Urlaub darf oder nicht. Ihr etwa?
Ich habe auf Grund des zusammenlebens mit meinem Cousin und auf Grund der Kenntniss mit solchen Tieren ( Alice war mal in seiner Fam. 6 Jahre lang ) gerade Ihn ausgewählt. Naja, das ging ordentlich in die Hose.

Jetzt nochmals zum WT.

Ich weiss, das Apollo durch seine Vergangenheit nicht leicht ist. Aber er hat nie gebissen oder anstallten dazu gemacht. Daher, ich wohne nicht in der Stadt sondern direct am Wald, habe ich ihn kein Maulkorb drum gemacht. Alles Anwohner sind sogar erfreut das ich mit meinen Tieren so gut umgehe und diese auch hören. Also habe ich keinen meiner Tiere einen Maulkorb drum gemacht.
Nochdazu, wenn ich einen WT gemacht hätte, wäre hier in 75365 Calw garnichts anders gewesen, da wie gesagt anschließend ( nach dem alle gemeldet Hunde freiwillig diesen WT gemacht hatten ) mal eben ein neues Gesetz rauskam und alles wirklich Sinnlos war.
Natürlich würd ich nun anderes reagieren und diesen machen damit ich meinen Dicken wiederbekomme. Geld ist dabei unwichtig.

Was noch wichtig ist. Es gibt und gab keine Zeugen, freut meinen Anwalt ganz besonders. Es gibt nur die Aussage eines Stadtbekannten Alkis.

Nun wie auch immer, mein Cousin sitz hier rum, Entschuldigt o.ä. hat er sich auch noch net, er meinte nur er nimmt die Kosten auf sich. Das wars auch schon.

So, das wars scho wieder. Ich reg mich nur wieder auf und das ist net gut.

Schönes WE euch.

Maik
 
Lieber Maik,
in einem Grund muß ich dir wiedersprechen, mit dem bestandenen Wesenstest wärezwar die erhöhte Steuer nicht weg, aber auf jeden Fall der Maulkorbzwang und die Erlaubnispflicht. Der WT ist in BaWü freiwillig, ich rate jedem den zu machen, den dann kann man unter Umständen sogar von der örtlichen Polizei eine Leinenbefreiung erreichen.
Gruß
 
Bitte setz dich mit dem OA Calw zusammen und frage einfach mal nach.

Und du wirst sehen und staunen was in Calw alles möglich ist.
Leider.
 
Senta schrieb:
Ich habe hier meine Meinung geschrieben, nämlich das ich finde ein Hund darf nicht beißen. Diese Meinung muss man nicht toll finden, aber akzeptieren kann man sie schon. Ich halte nicht alle Meinungen die ich nicht teilen kann für Mist. Sondern ich toleriere und akzeptiere sie. Wenn ihr das nicht könnt - schade.

Viel Spaß noch.
Lg
Wenn dir jemand gegen dein gebrochenes Bein treten würden, würdest du dann auch so ruhig bleiben und Amen und Danke dazu sagen?
 
Hi Maik,
das ordnungsamt in calw kann sichdoch nicht über Landesverordnungen hinwegsetzen ?
Da würde ich klagen, ich drück dir auf alle Fälle die Daumen für Apollo.
Gruß Uwe
 
@Sabberlefzi*: Drück dir mal die Daumen. Hast du wenigstens ne Rechtschutzversicherung? Dafür wirst du sie sicher brauchen. Und zu allem würd ich die Dame noch wegen Verleumdung versuchen dranzukriegen, da kommst du sicherlich gut mit durch. Hätte sie nicht versucht dich zu denunzieren hättest du nicht die Auslagen gehabt und wärest nicht in der Schuld gewesen. Freut mich daß es so super für dich ausgegangen ist.
 
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