Hilfe Polizei nimmt mir ohne Vorfall meine Shira

  • 23. April 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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OK, machen wir doch ganz einfach einen Vorschlag, um die Diskussion zu beenden:

Der Threadersteller könnte ja Bilder seines Hundes posten.
Wenn der Hund ok aussieht, müsste das ja kein großes Problem für ihn darstellen.
 
...und wenn er keine einstellt dann weiss man ja bescheid, Gell ?

darauf will man doch hinaus.....

Glückwunsch Tino....:love:
auch wenn mir fast das herz stehen blieb beim lesen das du den hund übereignen solltest oder wolltest...und vorallen dingen an wen.... :rolleyes:

geniess die zeit die ihr noch habt in vollen zügen... :love:
 
So sieht' aus.....(zumindest für mich).

Ich zähle dann für mich 1 + 1 zusammen, zumal es ja der Threadersteller anscheinend nicht mit allem (noch nicht mal mit den gesetzlichen Regelungen, trotz mehrfacher Aufforderung durch das Amt) ganz genau nimmt und die komm-ich-heute-komm-ich-morgen-Einstellung hat und sich dann über das böse böse Amt wundert, das seinen armen armen Hund beschlagnahmt hat.

Mein Mitleid gilt einzig und alleine dem Hund, der einen solchen Besitzer abbekommen hat und der auf Grund seiner Dummheit im Tierheim gelandet ist.
Sowas muß nicht sein und ich habe für sowas auch kein Fünkchen Verständnis.
 
Übrigens, mal ganz allgemein gesprochen:

Hätte Halter XY einen Hund übereignet (egal jetzt an wen), der hätte so ausgesehen wie von Staff-Hilfe beschrieben und man hätte ihm grobe Vernachlässigung ankreiden können (attestiert vom Tierarzt oder wie auch immer), dann hätte er sicherlich von niemanden mehr "seinen" Hund zurückbekommen.

Das kann man ruhig mal aussprechen, da es doch eh jeder denkt, sonst wäre er nicht mehrfach davor gewarnt worden (oder sehe ich das falsch?)
 
Für mich persönlich ist die Aussage/Diagnose/Beratung eines Tierarztes wichtiger als die Meinung von Staff-Hilfe anhand von Fotos oder gar deine ( ohne Fotos) :D

Vielleicht hätte ein anderer Tierarzt ebenso eine Vernachlässigung seitens des TH Worms bei einem kleinen Hund gesehen der von diesen in Pflege gegeben worden ist und dennoch späterhin wohl mehr oder weniger erfolgreich operiert wurde.;)
 
Für mich persönlich ist die Aussage/Diagnose/Beratung eines Tierarztes wichtiger als die Meinung von Staff-Hilfe anhand von Fotos oder gar deine ( ohne Fotos) :D

Deshalb schrieb ich ja:
(attestiert vom Tierarzt oder wie auch immer)

Vielleicht habe ich mir aber anderswo noch eine zweite Meinung zum Hund geholt?
Weißt du's? ;)

Ich bin weder pro noch contra dem Threadersteller.
Ich finde es nur mehr als armseelig, das er hier jammert, obwohl er das Ganze Brimborium wissentlich verschuldet hat.

Aber ich kenne auch Christine (persönlich) und wenn die sagt, der Hund sieht sch.... aus, dann glaube ich ihr das auch.
Als sie damals Gismo hier reinstellte:
http://forum.ksgemeinde.de/pit-bull...11447-tod-oder-leben-gizmo-braucht-hilfe.html
...ging auch ein Aufschrei durch das Forum, wie der Hund in einem solchen Zustand sein konnte (Besitzer betriebsblind oder wie??)
Da wurde sie nicht "beschimpft".....

Was hätte sie davon, dem Threadersteller so eine extreme Unterstellung zu machen?
Sie hat wahrlich genug Hunde (auch kranke, alte usw.), um die sie sich kümmern muß und braucht ganz sicher keinen "Tierarztkostenverschlinger" mehr an der Backe.

Weißt du, sicherlich geht mal hier und da was unter, man merkt es nicht gleich oder man denkt: Naja, wird schon wieder, wir warten erst mal ab oder: kann man nix mehr machen, muß man jetzt das Beste daraus machen oder oder oder
Aber trotz allem kann ein Tier "gut", "weniger gut" oder aber auch "geht grad noch" so aussehen.
Wenn es dann gar nicht mehr geht, dann muß man über eine Erlösung nachdenken.
Aber das Thema Verwahrlosung steht da halt schon auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Verwahrlosung und krankheits - oder altersbedingte "Naja-Optik" sind meiner Meinung nach 2 Paar Schuhe.


Vielleicht hätte ein anderer Tierarzt ebenso eine Vernachlässigung seitens des TH Worms bei einem kleinen Hund gesehen der von diesen in Pflege gegeben worden ist und dennoch späterhin wohl mehr oder weniger erfolgreich operiert wurde.;)
Da ich immer für "Butter bei die Fisch" bin, hätte ich gerne mehr Infos / Detailinformationen drüber, da ich mit einer solchen Aussage nix anfangen kann.
 
Aber trotz allem kann ein Tier "gut", "weniger gut" oder aber auch "geht grad noch" so aussehen.
Wenn es dann gar nicht mehr geht, dann muß man über eine Erlösung nachdenken.
Aber das Thema Verwahrlosung steht da halt schon auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Verwahrlosung und krankheits - oder altersbedingte "Naja-Optik" sind meiner Meinung nach 2 Paar Schuhe.

Also war der Hund verwahrlost? Inwiefern? (also wie habe ich mir den Grad der Verwahrlosung vorzustellen - unterernährt, zu lange Krallen, nicht gepflegtes Fell etc.pp.)?

Auf wessen Aussage beruht die Angabe mit der Verwahrlosung?

Hat Staff-Hilfe den Hund real gesehen?

Und wenn nun der TA des Frederstellers der Meinung ist, eine Narkose würde die Hündin nicht schaffen, soll er sie dann von TA zu TA karren, bis er einen gefunden hat, der die OP doch macht? Ich komme bei diesem Punkt so ganz nicht mit. Der TE hat doch erklärt, dass sein TA wegen des Narkoserisikos von einer OP abgeraten hat (stand hier so zumindest im Fred und ich halte dieses Szenario nicht für abwegig). Da verstehe ich nicht so ganz, warum ich jetzt aber Staff-Hilfes Aussage, die in die Richtung geht, der Hund sei bestimmt keinen TA vorgestellt worden, als richtiger betrachten soll. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sie lediglich Fotos von dem Hund gesehen...

Und das Ganze zeigt vielleicht auch auf, dass Staff-Hilfe sich durch ihre nicht immer gelungenen (will meinen unsachlichen) Auftritte echt keinen Gefallen tut. Man nimmt sie und die Dinge, die sie ankreidet, mittlerweile offenbar nicht mehr ernst. Vielleicht denkt sie da einfach mal in einer ruhigen Minute drüber nach.

Würden Zweifel sachlich und ohne ständige unterschwellige Anschuldigungen vorgetragen, würde es mir leichter fallen, den Ausführungen von Staff-Hilfe ohne eine gewisse Grundskepsis zu begegnen.

Wenn man sich jetzt nur mal das Beispiel mit dem Kater von Paulemaus betrachtet, da schwingt in Staff-Hilfes Reaktion auf die Angaben zur OP der Katze direkt ein Vorwurf mit, ohne dass mal erst nachgehakt wurde.

Und wegen solcher Aktionen würde ich z.B. Leuten in einer Situation wie die, in der der TE sich befand, auch eher von einer Zusammenarbeit mit der TE abraten. Weil eine sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik einfach nicht möglich zu sein scheint.

Ich habe echt kein Problem damit, Leuten wie dem TE, mal ordentlich die Meinung zu geigen, wegen dem Mist, den sie in Sachen Halteerlaubnis verzapft haben. Ihnen deswegen aber gleich ohne entsprechende Belege öffentlich zu unterstellen, den Hund keinem TA vorgestellt zu haben o.Ä., ist dann wieder eine andere Sache. Da wird's dann in meinen Augen unprofessionell und das ist schade, eben weil hinter Staff-Hilfe ein Verein steht.
 
was ist denn professionell?
dass ich ein foto sehe mit apfelsinen großen tumoren und der halter mir sagt, dass "sie eh schon am ende war bei der sicherstellung" und sie sie vielleicht lieber dort einschläfern sollen, bevor für ihn der nervenstreß noch länger geht, denn sie fühlt sich ja seiner meinung nach bestimmt wohl in dem th. ihre leiste war ja eh schon lila und grün verfärbt.
ist es denn professionell, wenn ich den halter noch bedaure? dass er den hund in diese lage gebracht hat? das er nur einmal beim arzt vor einer zeit damit war und angeblich der hund die narkose nicht schaffen würde, mit 11 damals? Ohne dass er herzkrank ist und deswegen behandelt wird?
ich es gut heiße, dass es ihm im gespräch nur um sein leid ging? dass er nicht mal (bis zum zwang) eine haftpflicht hatte? wäre das in ordnung?
also bei aller liebe...
 
Also war der Hund verwahrlost? Inwiefern? (also wie habe ich mir den Grad der Verwahrlosung vorzustellen - unterernährt, zu lange Krallen, nicht gepflegtes Fell etc.pp.)?
Auf wessen Aussage beruht die Angabe mit der Verwahrlosung?
Hat Staff-Hilfe den Hund real gesehen?

Und wenn nun der TA des Frederstellers der Meinung ist, eine Narkose würde die Hündin nicht schaffen, soll er sie dann von TA zu TA karren, bis er einen gefunden hat, der die OP doch macht? Ich komme bei diesem Punkt so ganz nicht mit. Der TE hat doch erklärt, dass sein TA wegen des Narkoserisikos von einer OP abgeraten hat (stand hier so zumindest im Fred und ich halte dieses Szenario nicht für abwegig). Da verstehe ich nicht so ganz, warum ich jetzt aber Staff-Hilfes Aussage, die in die Richtung geht, der Hund sei bestimmt keinen TA vorgestellt worden, als richtiger betrachten soll. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sie lediglich Fotos von dem Hund gesehen...

Wie gesagt:
Ich habe jemand anderen gefragt, der auch der Meinung war, das der Hund nicht sonderlich dolle (nett ausgedrückt) ausgesehen hat.
Sicherlich ist das auch immer eine Auslegungssache.
Aber Staff-Hilfe hat Bilder gesehen, die wohl für sich gesprochen haben.

Ich halte das auch für ganz und gar nicht abwegig, das ein Tierarzt von einer OP abrät.
Sei es auf Grund des Alters, des Zustandes oder aber, weil eine OP im Endeffekt mehr kaputt machen als helfen würde (hatten wir auch alles schon....).

Und das Ganze zeigt vielleicht auch auf, dass Staff-Hilfe sich durch ihre nicht immer gelungenen (will meinen unsachlichen) Auftritte echt keinen Gefallen tut. Man nimmt sie und die Dinge, die sie ankreidet, mittlerweile offenbar nicht mehr ernst. Vielleicht denkt sie da einfach mal in einer ruhigen Minute drüber nach.
Da magst du nicht ganz Unrecht haben.....

Würden Zweifel sachlich und ohne ständige unterschwellige Anschuldigungen vorgetragen, würde es mir leichter fallen, den Ausführungen von Staff-Hilfe ohne eine gewisse Grundskepsis zu begegnen.

Wenn man sich jetzt nur mal das Beispiel mit dem Kater von Paulemaus betrachtet, da schwingt in Staff-Hilfes Reaktion auf die Angaben zur OP der Katze direkt ein Vorwurf mit, ohne dass mal erst nachgehakt wurde.
Kann ich nachvollziehen.

Und wegen solcher Aktionen würde ich z.B. Leuten in einer Situation wie die, in der der TE sich befand, auch eher von einer Zusammenarbeit mit der TE abraten. Weil eine sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik einfach nicht möglich zu sein scheint.
Kann ich auch (aus deiner Sicht) verstehen.

Aber welcher Verein würde jemanden seinen Hund zurückgeben, wenn dieser [I]wirklich[/I] verwahrlost wäre (ganz unabhängig von der Staff-Hilfe jetzt)
 
Ja, das ist natürlich absolut professionell, hier die eigene subjektive Wahrnehmung der Inhalte eines Telefonats öffentlich rauszuhauen...

...viel besser als sachlich vorgetragene Kritik oder die Einschätzung eines Tierarztes o.Ä.

Da ist dann sicherlich niemand mehr skeptisch bezüglich der Angaben/des Auftretens von Staff-Hilfe.

Sehr professioneller und gelungener Auftritt, der die Förderer nur so zu dem dazugehörigen Verein treiben wird.

Und nur um das klarzustellen: Ich hab nichts dagegen, wenn Kritik geübt wird. Es geht mir um die Art und Weise, wie dies geschieht.
 
Aha und wie viele sind nach solchen Fehlern überhaupt bereit, sie auszubügeln? :verwirrt: Dass was schief gelaufen ist, haben wir glaube ich schon vor zig Seiten ausklamüsert...
"Was schief gelaufen" ist aber ne zuckersüße Formulierung für den Fall :love:
Die Tierheime würden vermutlich nur halb so voll sitzen, wenn die Halter, die einen Fehler gemacht haben, genauso hinter ihren Hunden hergewesen wären, wie Tino.
Würden sie vermutlich auch, wenn sich die Halter, die in ihrem BL nun schon einen Listi halten dürfen, an die bekannten Auflagen halten würden. Hier sah mir das "hinter dem Hund her sein" eher nach bockigem Ich-seh-es-aber-nicht-ein-Handeln aus :unsicher:
Tino wird daraus gelernt haben und für Shira sorgen.
:gerissen: Du bist echt goldig. :love:
Aber findest Du nicht auch, der Sachverhalt ist zu ernst für solche Scherze? :(

Aber da der Hund ja offenbar gut in Schuss ist, sollte auch der potenzielle Besuch des Amtsvet kein Problem darstellen ;) Aus dem Forum können wir es eh nicht beurteilen
 
Ja, das ist natürlich absolut professionell, hier die eigene subjektive Wahrnehmung der Inhalte eines Telefonats öffentlich rauszuhauen...

...viel besser als sachlich vorgetragene Kritik oder die Einschätzung eines Tierarztes o.Ä.

Da ist dann sicherlich niemand mehr skeptisch bezüglich der Angaben/des Auftretens von Staff-Hilfe.

Sehr professioneller und gelungener Auftritt, der die Förderer nur so zu dem dazugehörigen Verein treiben wird.

Und nur um das klarzustellen: Ich hab nichts dagegen, wenn Kritik geübt wird. Es geht mir um die Art und Weise, wie dies geschieht.

wenn derjenige die aussagen mir gegenüber gemacht hat ist es so. was soll ich da schön reden? und das hat nichts mit subjektiv zu tun.
 
Midivi schrieb:
Aber welcher Verein würde jemanden seinen Hund zurückgeben, wenn dieser wirklich verwahrlost wäre (ganz unabhängig von der Staff-Hilfe jetzt)

Wenn ein Verein einen wirklich verwahrlosten Hund nicht mehr zurückgibt, finde ich das absolut in Ordnung. Überhaupt gar keine Frage.

Hier ist es jetzt aber so, dass alles nur auf Hörensagen basiert und keiner nichts Genaues weiß. Da finde ich es dann schon angemessen, wenn man mal genauer nachhakt, ob das auch alles wirklich so ist, wie es laut Hörensagen gewesen sein soll.

Das mag ja sogar sein, aber das wird durch die Angaben so nicht deutlich und auch nicht so recht belegt.

Meine alten Hunde haben in ihrer letzten Zeit auch immer nicht wirklich dolle ausgesehen. Es ist bei einem alten und kranken Hund schwierig, das einzuschätzen, inwiefern das jetzt auf das Alter und die Erkrankung zurückzuführen ist oder auf tatsächliche Verwahrlosung (wie ich finde). Drum tue ich mich da schwer, jetzt einfach von einer Verwahrlosung auszugehen.

Wenn der Hund aber jetzt wirklich verwahrlost gewesen sein sollte, dann wäre es meiner Ansicht nach einfach "gelungener", wenn man dies möglichst sachlich und mit Fakten belegt zur Sprache gebracht hätte.

Durch solche auf Hörensagen basierenden Vorwürfe erreicht man letztendlich doch eher das Gegenteil. Da nichts belegt werden kann, bleiben viele Leute skeptisch und am End steht dann die Person, die die Vorwürfe erhebt, irgendwie blöd da (was doof ist, da dahinter ein Verein mit Hunden steht, die sicherlich Unterstützung gebrauchen könnten).

Und nein, das Problem ist nicht, dass Kritik geäußert wurde, sondern die Art und Weise, wie das hier in diesem Fall geschehen ist.
 
Deshalb schrieb ich ja:
Das Einfachste wäre, er selbst würde Bilder einstellen.
Dann ist entweder Staff-Hilfe oder er der "Buh-Mann".

Aber dann könnte sich jeder selbst ein Bild über den Zustand des Hundes machen.
 
Meine alten Hunde haben in ihrer letzten Zeit auch immer nicht wirklich dolle ausgesehen. Es ist bei einem alten und kranken Hund schwierig, das einzuschätzen, inwiefern das jetzt auf das Alter und die Erkrankung zurückzuführen ist oder auf tatsächliche Verwahrlosung (wie ich finde). Drum tue ich mich da schwer, jetzt einfach von einer Verwahrlosung auszugehen.
Ich denke, hier hat niemand ein Problem mit einem alten, gageligen Hund, der auch altersentsprechend aussieht / aussehen darf und ich denke, das jeder durchaus in der Lage ist zwischen alt und gagelig und verwahrlost zu unterscheiden.

Durch solche auf Hörensagen basierenden Vorwürfe erreicht man letztendlich doch eher das Gegenteil. Da nichts belegt werden kann, bleiben viele Leute skeptisch und am End steht dann die Person, die die Vorwürfe erhebt, irgendwie blöd da (was doof ist, da dahinter ein Verein mit Hunden steht, die sicherlich Unterstützung gebrauchen könnten).
Ich finde, derzeit steht Staff-Hilfe nicht blöd da.
Sie hat Fotos, hat mit dem Halter telefoniert, ich denke doch, das sie sich da ein Bild machen konnte.

Wenn sie jetzt einfach die Fotos zu ihren Behauptungen hier veröffentlicht hätte, dann wäre das auch nicht Recht gewesen, oder?

Und nein, das Problem ist nicht, dass Kritik geäußert wurde, sondern die Art und Weise, wie das hier in diesem Fall geschehen ist.
Man mag ihre Art und Weise sicherlich nicht immer verstehen, ich gehe auch nicht immer konform mit ihr, aber ich finde, hier geht's, im Gegensatz zu anderen, früheren Threads doch noch ganz gesittet zu.
 
Deshalb schrieb ich ja:
Das Einfachste wäre, er selbst würde Bilder einstellen.
Dann ist entweder Staff-Hilfe oder er der "Buh-Mann".

Aber dann könnte sich jeder selbst ein Bild über den Zustand des Hundes machen.

Bilder können aber doch nur ein Faktor - und sicherlich nicht der Einzige und ganz sicher nicht der Aussagekräftigste - zur Beurteilung des Zustands des Hundes sein.
 
Deshalb schrieb ich ja:
Das Einfachste wäre, er selbst würde Bilder einstellen.
Dann ist entweder Staff-Hilfe oder er der "Buh-Mann".

Aber dann könnte sich jeder selbst ein Bild über den Zustand des Hundes machen.

Bilder können aber doch nur ein Faktor - und sicherlich nicht der Einzige und ganz sicher nicht der Aussagekräftigste - zur Beurteilung des Zustands des Hundes sein.

Es wäre ja aber immerhin mal ein Anfang....
 
...
Man mag ihre Art und Weise sicherlich nicht immer verstehen, ich gehe auch nicht immer konform mit ihr, aber ich finde, hier geht's, im Gegensatz zu anderen, früheren Threads doch noch ganz gesittet zu.

Auch wenn es vielleicht gesitteter zugehen mag als in anderen Threads, so schlägt hier halt doch die Erfahrung zu, dass Staff-Hilfe oftmals eine sehr subjektive Warheitsempfindung hat und ihre "Wahrheiten" halt entsprechend mit Vorbehalt betrachtet werden.
 
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