tyson2012
Also erstmal Hallo Forum!
Ich habe seit 13 jahren einen mischlingshund der mir damals zum geburtstag von einem freund geschenkt wurde der in der zwischenzeit nicht mehr in hessen lebt.
die welpen waren von seinem hund den ich sehr gut kannte ich weiss auch das dieser hund kein kampfhund oder auch nicht nur entfernt ein mischling von einem listenhund war angeblich war er ein molosser oder belgischer schäferhund - boxer - doggen -labrador mischling...
die wilde mischung kam zustande da seine eltern wohl schon mischlinge waren.
ich hab ihn zu 18. bekommen und er ist bis heute mein baby mein ein und alles ich gehe sogar kaum arbeiten da er nich alleine bleibt.
wir haben ihn dann zum tierartzt gebracht damals als welpe und im impfpass wurde boxer mischling eingetragen weil ja das der vater von ihm im grunde ist ich wollte halt nich 12 hunderassen mischling angeben was ich wohl damals hätte tun sollen.
wie auch immer.
6 jahre lang hatten wir nie ein problem dann wurden wir von aussendiesntmitarbeitern des ordnungsamtes frankfurt angehalten und fotografiert.
daraufhin bekam ich einen brief das ich einen listenhund halten würde und ich das ich ihn als solchen anmelden soll...
ich habe mich dann ein bischen quer gestellt und hab dann auch erreicht das ich ein rassegutachten machen durfte (auf meine kosten selbstverständlich) und wenn es negativ ausfällt wäre alles kein problem.
ich habe dann von meinem sachbearbeiter beim OA Frankfurt, ich nenn ihn mal vorsichtig Herr L. eine liste mit gutachtern bekommen und habe prompt einen termin mit einem herrn gerold günther oder günther gerold bekommen.
wir haben und dann im Tierheim Fechenheim getroffen der sachbearbeiter vom OA war auch anwesend.
nun wurde mir gleich gesagt das mein hund doch nach einem staffordshire mischling aushehen würde und das da nichts zu machen wäre.
mir wurde angeboten gleich eine wesensprüfung und einen sachkundenachweis gleich vor ort zu machen.
ich habe mich darauf eingelassen weil ich auch angst hatte das er mir weggenommen wird oder schlimmeres..
nun ja wir beide tyson und ich haben die sachkunde und den wesenstest mit bravur bestanden obwohl völlig unvorbereitet.
Nun sah auch der sachbearbeiter von OA das es sich bei meinem hund um ein absolut harmloses tier handelt und schlug doch vor (nachdem ich bezahlt hatte für alle tests und prüfungen) den hund nicht als stafford sondern als molosser mischling anzugeben...um mir weitere kosten zu sparen weil es mich ja wirklich nur geld kosten würde und man ja sieht das das tier harmlos ist.
herr gerold günther ging darauf aber nich ein.
nun wurde ich damals dann belehert und wollte den hund anmelden.
ich bin aber vorbestraft wegen einer körperverletzung die ich mal vor 10 jahren begangen habe an einem silvesterabend mich halt mit jemanden gekloppt...
Herr L. vom OA sagte dann ich soll ihn besser auf einen verwanden anmelden da er nich wüsste ob ich persönlich die erlaubnis kriege...
nun ja ich hab ihn trotzdem auf mich angemeldet beim kassen und steuer amt und habe mit den wesentest und einem widerspruch mit berufung auf ein urteil von 2008 das die gefahren zulage von sogenannten listenhunden nach einer einstufung durch einen wesenstest als nicht gefährlich gegen das gleichheitsgrundgesetz verstösst.
der widerspruch wurde anerkannt und ich hatte 90 euro hundesteuer...doch mit dem OA selbst habe ich die anmeldung nie durchgeführt.
seit ungefähr 6 jahren ist das jetzt so ein hin und her gewesen und ich habe auch zwischenzeitlich ein bussgeld von 800 euro bezahlt. danach war aber irgendwie ruhe die letzten jahre...jetzt wurde ich wieder mit ihm angehalten und er ist jetzt fast 13 jahre alt und die drohen mir wieder mit abnahme und ich hab doch niemanden zu dem ich mit ihm gehen kann...und die sind so kalt und nehmen mir ihn weg das weiss ich...
ich weiss ehrlich geagt nicht mehr weiter...mir wurde gesagt ich soll doch ein gegengutachten erstellen aber ich weiss nichtmal bei wem und ob das klappt oder nur rausgeschmissenes geld ist.
dann denke ich vielleicht sollte ich ihn in gute hände geben die ihm seinen lebensabend noch gut gestalten aber ich hab auch angst das er wegstirbt wenn ich nich da bin weil er schon sehr auf mich fixiert ist heisst er frisst nich wenn ich mal 2-3 tage nich da bin.
ich weiss einfach nich mehr weiter und vielleicht weiss ja einer von euch einen weg raus aus dieser blöden situation...diese ganzen listen hunde geschichten sind doch der grösste betrug den sich die ämter ausgedacht haben...
gefahrenzulage für gefährliche tiere würde ich im zoo verstehen aber nich bei haustieren...
naja hoffe mir kann einer von euch rirgendiwe helfen oder mir einen weg aufzeigen.
danke im voraus und entschuldigt bitte die vielen rechtschreib und grammatik fehler weil ich schreib dss grade hier mit herzklpfen weil ich echt angst um tyson hab
Ich habe seit 13 jahren einen mischlingshund der mir damals zum geburtstag von einem freund geschenkt wurde der in der zwischenzeit nicht mehr in hessen lebt.
die welpen waren von seinem hund den ich sehr gut kannte ich weiss auch das dieser hund kein kampfhund oder auch nicht nur entfernt ein mischling von einem listenhund war angeblich war er ein molosser oder belgischer schäferhund - boxer - doggen -labrador mischling...
die wilde mischung kam zustande da seine eltern wohl schon mischlinge waren.
ich hab ihn zu 18. bekommen und er ist bis heute mein baby mein ein und alles ich gehe sogar kaum arbeiten da er nich alleine bleibt.
wir haben ihn dann zum tierartzt gebracht damals als welpe und im impfpass wurde boxer mischling eingetragen weil ja das der vater von ihm im grunde ist ich wollte halt nich 12 hunderassen mischling angeben was ich wohl damals hätte tun sollen.
wie auch immer.
6 jahre lang hatten wir nie ein problem dann wurden wir von aussendiesntmitarbeitern des ordnungsamtes frankfurt angehalten und fotografiert.
daraufhin bekam ich einen brief das ich einen listenhund halten würde und ich das ich ihn als solchen anmelden soll...
ich habe mich dann ein bischen quer gestellt und hab dann auch erreicht das ich ein rassegutachten machen durfte (auf meine kosten selbstverständlich) und wenn es negativ ausfällt wäre alles kein problem.
ich habe dann von meinem sachbearbeiter beim OA Frankfurt, ich nenn ihn mal vorsichtig Herr L. eine liste mit gutachtern bekommen und habe prompt einen termin mit einem herrn gerold günther oder günther gerold bekommen.
wir haben und dann im Tierheim Fechenheim getroffen der sachbearbeiter vom OA war auch anwesend.
nun wurde mir gleich gesagt das mein hund doch nach einem staffordshire mischling aushehen würde und das da nichts zu machen wäre.
mir wurde angeboten gleich eine wesensprüfung und einen sachkundenachweis gleich vor ort zu machen.
ich habe mich darauf eingelassen weil ich auch angst hatte das er mir weggenommen wird oder schlimmeres..
nun ja wir beide tyson und ich haben die sachkunde und den wesenstest mit bravur bestanden obwohl völlig unvorbereitet.
Nun sah auch der sachbearbeiter von OA das es sich bei meinem hund um ein absolut harmloses tier handelt und schlug doch vor (nachdem ich bezahlt hatte für alle tests und prüfungen) den hund nicht als stafford sondern als molosser mischling anzugeben...um mir weitere kosten zu sparen weil es mich ja wirklich nur geld kosten würde und man ja sieht das das tier harmlos ist.
herr gerold günther ging darauf aber nich ein.
nun wurde ich damals dann belehert und wollte den hund anmelden.
ich bin aber vorbestraft wegen einer körperverletzung die ich mal vor 10 jahren begangen habe an einem silvesterabend mich halt mit jemanden gekloppt...
Herr L. vom OA sagte dann ich soll ihn besser auf einen verwanden anmelden da er nich wüsste ob ich persönlich die erlaubnis kriege...
nun ja ich hab ihn trotzdem auf mich angemeldet beim kassen und steuer amt und habe mit den wesentest und einem widerspruch mit berufung auf ein urteil von 2008 das die gefahren zulage von sogenannten listenhunden nach einer einstufung durch einen wesenstest als nicht gefährlich gegen das gleichheitsgrundgesetz verstösst.
der widerspruch wurde anerkannt und ich hatte 90 euro hundesteuer...doch mit dem OA selbst habe ich die anmeldung nie durchgeführt.
seit ungefähr 6 jahren ist das jetzt so ein hin und her gewesen und ich habe auch zwischenzeitlich ein bussgeld von 800 euro bezahlt. danach war aber irgendwie ruhe die letzten jahre...jetzt wurde ich wieder mit ihm angehalten und er ist jetzt fast 13 jahre alt und die drohen mir wieder mit abnahme und ich hab doch niemanden zu dem ich mit ihm gehen kann...und die sind so kalt und nehmen mir ihn weg das weiss ich...
ich weiss ehrlich geagt nicht mehr weiter...mir wurde gesagt ich soll doch ein gegengutachten erstellen aber ich weiss nichtmal bei wem und ob das klappt oder nur rausgeschmissenes geld ist.
dann denke ich vielleicht sollte ich ihn in gute hände geben die ihm seinen lebensabend noch gut gestalten aber ich hab auch angst das er wegstirbt wenn ich nich da bin weil er schon sehr auf mich fixiert ist heisst er frisst nich wenn ich mal 2-3 tage nich da bin.
ich weiss einfach nich mehr weiter und vielleicht weiss ja einer von euch einen weg raus aus dieser blöden situation...diese ganzen listen hunde geschichten sind doch der grösste betrug den sich die ämter ausgedacht haben...
gefahrenzulage für gefährliche tiere würde ich im zoo verstehen aber nich bei haustieren...
naja hoffe mir kann einer von euch rirgendiwe helfen oder mir einen weg aufzeigen.
danke im voraus und entschuldigt bitte die vielen rechtschreib und grammatik fehler weil ich schreib dss grade hier mit herzklpfen weil ich echt angst um tyson hab