Hilfe bei Owtscharka-Erziehung

Hallo KBJR,

mir ist bei der ganzen Sache nur unklar, warum Du einen Schäferhund wolltest, aber den Owtscharka jetzt Deine Eltern haben. Sollte der Hund von Anfang an für Deine Eltern sein? Und warum wurde dann nicht ein Hund, hinsichtlich des Alters Deiner Eltern, ausgesucht, der zu ihrer körperlichen Fitness passt? Irgendetwas kleines, handliches, vielleicht. :verwirrt: Ich finde das alles etwas sehr verantwortungslos.

Es ist wirklich sehr schlimm, was da bei euch so alles passiert. Ich schliesse mich da den anderen an, suche Dir kompetente Hilfe - aber mit einer Telefonnummer alleine wird das Problem nicht gelöst werden, leider. Da wirst Du, falls es überhaupt zu korrigieren ist, sehr lange dafür brauchen.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Bully-Mama ... hast du hier schon mal geguckt?
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- Der Hund beisst nicht meine Eltern, sondern alles Andere
- Der Hund lebt nicht hinter Gittern, sondern in einem EFH mit Grundstück
- Der Hund wird nicht abgegeben, das kann ich meinen Eltern nicht antun
- Der Hund wird nicht eingeschläfert, weil nichts von dem, was passiert, seine Schuld ist,
sondern meine (und ich will noch nicht gehen)
- Der Hund ist nicht für 3,50 € vom Vermehrer, sondern für 1.000,- US-Dollar vom Züchter
(und, obwohl seine Ohren abgeschnitten wurden, ein hervorragender Repräsentant seiner
Rasse)
- Fachleute kosten immer Geld, für mich ist nur der regionale Standort von Interesse, da ich keine
Zeit habe, 1.000 km zu fahren, um Seminare zu besuchen
Und noch einmal für alle Moralapostel: Ich wollte einen Schäferhund und das ist nach russischen Verständnis nun einmal ein Owtscharka. Dass ich damit großes Unheil angerichtet habe, weiß ich selbst, dafür brauche ich euch nicht. Gebt mir lieber die Telefonnummer von jemandem, der das ganze wieder korrigieren kann.

OMFG:unsicher:

Ich schalte schonmal den fernseher an und warte auf die Nachrichten.

Überleg mal bitte was du fürn schwachfug schreibst.

Das kannst du deinen Eltern nicht antun.....der Hund wird nicht eingeschläfert.......habe keine Zeit den Hund trainieren zu lassen bla bla bla.

Aber wenn der Hund wirklich mal jemanden zu packen bekommen sollte,und meisstens ist es auch noch n Kind,dann kannst erstens du dir n Strick nehmen,und zweitens wieder einmal alle anderen Hundehalter diesen Bullshit ausbaden.

Wenn ich sowas lese schwillt mir der Hals durchs Hemd.
Du hast hier Tipps bekommen wie du das Regeln könntest und was du tun könntest.

Du bist hier mit einem Hilfegesuch hergekommen,nicht umgekehrt.

Stumpf gesagt,Friss oder stirb.

Übersetzt: Entweder du überlegst ob du die Tipps annimmst oder seh zu wie du damit alleine fertig wirst,nur dann geht das sicherlich in die Hose,das kann ich dir versprechen.

Und niemand hier wird dir irgendwelche Tipps zum Erziehen geben.
Du MUSST mit dem Hund in die Hände eines Profis, das ist unumgänglich.


Gruss
 
  • 26. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Liebe Kampfschmuser,
ich bedanke mich recht herzlich für Eure Zuschriften. Ich habe gerade mit Frau Cordt gesprochen, die mir auch sehr weiter geholfen hat. Einige von Euch sind natürlich sehr zornig auf mich; Euch möchte ich bestätigen, dass Ihr im Recht seid und ich falsch gehandelt habe. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich absolut sicher bin, dass auch Ihr schon einmal Fehler gemacht habt und dieser einer meiner vielen Fehler, Euch mit Sicherheit nicht zum Nachteil gereichen wird. Den anderen Community-Teilnehmern, die mir hilfreich mit wirklich konstruktiven Beiträgen zur Seite standen: Ich hoffe, dass ich mich revanchieren kann.

Vielen Dank

Klaus Brendel
 
Du MUSST mit dem Hund in die Hände eines Profis, das ist unumgänglich.
Vor allem zu einem, der sich mit dieser Rasse wirklich auskennt.

Und da liegt der "Hase im Pfeffer".
Auch wenn sich ein Profi findet, so wird er (jedenfalls wenn er verantwortungsvoll handelt) die "Nacherziehung" nicht auf ein paar Telefongespräche oder Hausbesuche beschränken.
Gibt es einen in Hamburg (ich bezweifele das) so wird "KBJR" monatelang mit dem Hund zu ihm hinfahren müssen. (Kann und will er das zeitlich?)
Im anderen Fall wird ein Hundetrainer den Hund zu sich nehmen und ihn dort über mehrere Wochen ausbilden. (werden damit die Eltern einverstanden sein, die sich anscheinend nicht von dem Hund trennen wollen?)

Eine wirklich vertrackte Situation, die gerade mit Hirtenhunden/HSH immer wieder vorkommt, da diese Hunde oftmals mit falschen/unklaren Informationen verkauft oder abgegeben werden.
In Osteuropa ist dies meistens kein Problem (jedenfalls nicht für die Halter).
Die Owtscharkas werden viel als Wachhunde eingesetzt und liegen ihr Leben lang an der Kette, oder bewegen sich ausschliesslich auf einem Grundstück mit hoher Mauer. Ob es ihnen gefällt, fragt niemand.:sauer:
Grüße Klaus
 
Liebe Kampfschmuser,
ich bedanke mich recht herzlich für Eure Zuschriften. Ich habe gerade mit Frau Cordt gesprochen, die mir auch sehr weiter geholfen hat.
Na Gott sei Dank.
Einige von Euch sind natürlich sehr zornig auf mich; Euch möchte ich bestätigen, dass Ihr im Recht seid und ich falsch gehandelt habe.
Hier ist keiner zornig auf dich, aber wir haben genug Erfahrungen hier über die Jahre gesammelt was solche Themen angeht.....wir wollen nur das Beste für Hund und Halter.

Ja, wie geht es denn nun weiter?
Was hat denn Mirjam gesagt?

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich absolut sicher bin, dass auch Ihr schon einmal Fehler gemacht habt und dieser einer meiner vielen Fehler, Euch mit Sicherheit nicht zum Nachteil gereichen wird.

Nobody ist perfect, aber man sich auch einfach eingestehen können, wenn nichts mehr geht und eine Abgabe des Hundes besser wäre - Sentimentaliät hin oder her, da zählen nur die Fakten.
 
  • 26. Juni 2024
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Gott sei Dank, kann man da wirklich nur sagen. Ich hoffe sehr, dass es zu einer Lösung kommt, auch im Sinne des Hundes. Alles Gute.
 
Ja, wie geht es denn nun weiter?
Was hat denn Mirjam gesagt?

Das würde mich auch interessieren?

Konnte sie Euch einen Kontakt in Hamburg nennen?
Sieht sie eine Chance, den Hund wieder in den Griff zu bekommen?
 
Vielleicht ist dem Hund einfach auch langweilig? Es ist ein Herdenschutzhund und die sind im allgemeinen sehr Intelligent.

Aus deinen Antworten habe ich auch rausgelesen, dass Spazieren gehen nur mit zwei Maulkörben möglich ist. Hallo? Versetz dich doch mal in die Lage des Hundes, zuhause zwei Rentner die ihm wahrscheinlich nicht genug Auslastung geben können und dann solche verkorxten Spaziergänge und dann noch Schockhalsbänder und was weiß ich nicht alles.

Also mal im Ernst ich kann den Hund verstehen, da würd ich auch nur noch wütend sein und alles beißen was ich zu fassen bekomme.

Grundstück und Haus allein reichen eben nicht um einem Hund ein atrgerechtes Leben zu ermöglichen.

Ich würde auch raten, den Hund lieber ab zu geben bevor jemand ernsthaft verletzt wird.
 
Anscheinend wird jetzt an dem Problem gearbeitet. In wie weit das erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass ein solcher Hund garantiert nicht in die Hände von zwei Rentnern gehört. Im ersten Moment vielleicht traurig, aber bestimmt halb so schlimm, als wenn ein Kind oder Erwachsener verletzt wird. Ehrlich gesagt wundert es mich, warum bislang noch keine Anzeige erfolgt ist.

Hoffen wir mal das Beste.
 
Klaus, wäre schön, wenn Du uns ein wenig auf dem Laufenden halten könntest.

Wir hier lernen ja auch nie aus und wäre ja schön, wenn Ihr Erfolg habt. :)
 
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass ein solcher Hund garantiert nicht in die Hände von zwei Rentnern gehört. Im ersten Moment vielleicht traurig, aber bestimmt halb so schlimm, als wenn ein Kind oder Erwachsener verletzt wird.

Hier muss ich aber einmal eine Lanze für ältere Menschen brechen. (gehöre ja auch bald dazu ;) )
Grundsätzlich ist nichts gegen eine Haltung von Hirtenhunden/HSH bei Menschen über 60 einzuwenden, wenn:
a) diese sich noch ohne Rolator fortbewegen können (die Menschen meine ich)
b) den Hund verbal unter Kontrolle haben (das gelingt auch bei HSHen)
c) Situationen möglichst vermeiden, bei denen der Hund ausflippen könnte (läufige Hündinnen o.ä.)
d) ein eingezäuntes größeres Grundstück haben, auf dem sich der Hund auch ohne ihr Zutun ausreichend bewegen kann. (insbesondere ältere HSH müssen nicht jeden Tag kilometerlange Spaziergänge machen.

Die einzige Einschränkung die ich machen würde:
a) keinen Welpen/Junghund (der überlebt wirklich alte Menschen meistens)
b) es muss Vorsorge für plötzliche Krankenhausaufenthalte getroffen sein. Mit 70 ist die Wahrscheinlichkeit hier etwas größer, als mit 30.

Ehrlich gesagt wundert es mich, warum bislang noch keine Anzeige erfolgt ist.
Warum? M.W. ist doch noch nichts passiert.
Welche Kriterien setzt Du hier an?
Willst Du jeden älteren Menschen anzeigen, der mit einem Hund mit mehr als 40cm Schulterhöhe herumspaziert?
Oder jeden, der einmal vom eigenen Hunde gebissen wurde?

Grüße Klaus
 
Naja, in dem Zusammenhang würde mich schon interessieren, wie
Der Hund beisst Zweibeiner, Vierbeiner und selbst Kfz.
zu verstehen ist. Hat ers getan oder wird durch sein Verhalten nur vermutet, dass ers tun würde, wenn er könnte?
Das macht meiner Meinung nach - gerade bei einem HSH - einen großen Unterschied.

Grüße
Ly
 
Jetzt musste ich erstmal schauen was ein Owtscharka überhaupt ist. Ehrlich gesagt war ich etwas überrascht. Da gibts ja eine ganze Menge und u.A. habe ich auch diesen hier gefunden

So einen hatte ich in Erinnerung da war ich etwa 15. Mit dem bin ich immer spazieren gegangen und habe mich um ihn gekümmert. Von Agressiv konnte ich da allerdings nichts feststellen. Im Gegenteil, der war total lieb und verschmust und hat sich immer gefreut weil ich als einziger regelmässig mit ihm rumgelaufen bin.
Wenn ich da jetzt höre dass diese Rasse so schwierig sein soll, dann wundert mich das doch etwas. Oder reden wir hier von anderen?

Auf dem Foto bin nicht ich, ist nur ein Bild das über Google gefunden hatte.
 
sparhawk, das liebe tier, das du kanntest, könnte auch ein Bobtail (old english sheepdog) oder ein PON (polski irgendwas ninny, jedenfalls polnischer hütehund) gewesen sein-die sehen so ähnlich aus wie der auf dem foto, sind aber keine herdenschutzhunde, sondern eher hütehunde und bei weitem weniger agressive zeitgenossen-meine tante hat zb seit jahren bobtails, mit denen konnte ich als kind auch immer machen, was ich wollte.
 
Bobtail wars keiner. Es war ein Ungarischer Hirtenhund, zumindest wurde mir das so gesagt, als gehe ich mal davon aus dass das auch stimmte. :) Den Namen Owtscharka habe ich heute zum ersten Mal gelesen. Bobtails haben ja meistens auch mehrfarbiges Fell, oder?
 
Hi

Auf dem Bild ist wohl ein Südrussischer Owtscharka zu sehen.

Der Hund Deiner Kindheit könnte, so er denn auch langes zotteliges Fell hatte, ein Kommondor gewesen sein.

Allgemein: Hirtenhunde sind keine aggressiven Zeitgenossen. Sie sind bei normaler Erziehung und vernünftiger Haltung sehr instinktsicher und unterscheiden genau zwischen Bedrohung und keiner Bedrohung.

Kinder sind für meinen Kangal gern gesehene Gäste, ob die nun auf ihn zu rasen oder über ihn drüberhüpfen.

Ein Hirtenhund der einfach beisst ist genauso verhaltensgestört wie jeder andere Hund auch.

Wenn man einen Rottweiler 4 Jahre lang nicht erzieht, dann macht der auch was er will.

Gruß
Matti
 
Ein Herdenschutzhund halndelt eigenständig wenn er dazu Veranlassung hat oder sieht. Hier scheint der Hund mangels "Rudelführers" die Rolle selbst übernehmen zu müssen und das ist nicht nur gefährlich das ist unverantwortlich. Auch dem Hund gegenüber der bei konsequenter und richtiger Führung sicherlich mehr Spaß am Leben hätte.

Der Hund hatte scheinbar schon mehrfach Erfolg, diesen nun durch Laien die es in seinem ganzen Leben verpasst haben ihm klar zu machen was sein darf und nicht, halte ich für unmöglich. Und das auch wegen des Alters.

Die Nutzung von Teles und die Bezeichung von "Hundeflüsterern" zeigt das nicht mal ansatzweise Erfahrung zum Lernverhalten und Verhalten von Hunden im Allgemeinen da ist. Was man zugute halten muss ist der Versuch etwas zu ändern. Der ist aber gründlich gescheitert und hat dem Hund wieder Gegenteiliges beschert. Arme Halter, armer Hund. Hier sollten aber dringends und schnellstens die AUgen der Realität geöffnet werden.

Und hier sehe ich eine potentielle Gefahr für die Umwelt und das können wir Hundehalter nun wirklich nicht gebrauchen.
 
@ Kangalklaus:

Der Hund beisst Zweibeiner, Vierbeiner und selbst Kfz.

Dann würde mich einmal brennend diese Aussage interessieren. Für mich liest es sich so, als wäre der Hund schon auffällig geworden und - entschuldige bitte - ich hätte die Leute unter diesen Umständen bereits angezeigt. Vom Alter der Besitzer rede ich hier gar nicht, sondern alleine von den beschriebenen Umständen.

Und seien wir doch mal ehrlich. Diese Hunde werden meist von Leuten gehalten, die keinen blassen Schimmer haben, was sie da eigentlich halten. Seien es nun Kangals, Anatolische Hirtenhunde, Owtscharkas und wie sie nicht alle heissen. Die wenigsten halten diese Hunde art- und sinngerecht. Wir haben diese Hunde bei uns in der Praxis reihenweise eingeschläfert, weil die mit 2-3 Jahren auf ihre Besitzer losgegangen sind und die Tiere eine Gefahr darstellten. Natürlich wurden die Tiere erst nach einem Gutachten durch einen Sachverständigen eingeschläfert und nicht mal eben so. Und dies war schon lange bevor die Debatte mit Pit & Co. losging. Diese Hunderassen gehören nur und ausschliesslich in erfahrene und konsequente Hände - nicht an die werdende Mami von nebenan oder bei Opa aufs Sofa.

Meine ehemalige Arbeitskollegin hat auch einen Owtscharka - gleiche Geschichte. Der Hund ist eine tickende Zeitbombe - kann nicht ohne Leine geführt werden, geht auf alles und jeden los (siehe Beschreibung von diesem Thema) - wird aber daheim mit Leberwurstbrot gefüttert und verdüttelt.

Ich habe nichts gegen diese Rassen, ich mag eigentlich alle Hunde. Aber nur in den richtigen Händen - in den verkehrten passiert es eben wie hier beschrieben.

Und es muss doch nicht wirklich erst noch ein Kind getötet werden, oder?
 
Obwohl ich jetzt nicht weiß, was Mirjam Cordt für Tipps gegeben hat, würde ich auch ganz dringend zu einem Tierarzt mit verhaltenstherapeutischer Ausrichtung raten, der beurteilt, inwieweit das Verhalten des Hundes normal ist (= HSHmäßig) oder doch pathologisch.
Denke ja, dass all die "Experten" ne Menge verbockt haben (Teletakt...:sauer:), der Hund psychisch ziemlich fertig sein könnte, was u.U. auch medikamentös behandelt werden muss, um erstmal die Basis für eine Umerziehung zu schaffen.

Just my 2 cents,
Acela
 
Morgen,

ich finde es wiedereinmal sehr schade, dass wir gut genug dafür waren uns Gedanken zu machen und Tipps zu geben, jetzt aber nicht mal mehr dafür, die Hintergründe genauer zu erfahren oder zu erfahren, was Mirjam denn nun gesagt hat.
Ich fände es sehr fair, Klaus, wenn du zum einen schildern könntest, wie es mit dieser Aussage aussieht:
Der Hund beisst Zweibeiner, Vierbeiner und selbst Kfz.
Hat er schon oder glaubt ihr nur er würde? Das macht schon einen ziemlichen Unterschied!
Und zum Zweiten würde es uns natürlich auch sehr interessieren, was Mirjam gesagt hat und wies nun weitergeht.
Das hier sind nämlich nicht die gelben Seiten. Hier gehts nicht um ankommen, Service fordern und wieder verschwinden.
Hier sind Hundehalter, die sich Gedanken um jedes einzelne Tier machen und um jeden Ratschlag und die nicht nur bei jedem Fall mitfiebern, sondern auch jedes Mal ihr eigenes Wissen erweitern und überarbeiten. Das geht aber eben nur mit Informationen.
So ein Forum soll doch ein Geben und Nehmen sein und kein Ort, an dem man sich eine Dienstleistung kostenlos abholt und verschwindet!

hoffende Grüße
Ly
 
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