Hilfe bei 13 Wochen jungem Welpen bitte :-)

Ich für meinen Eindruck finde, das liest sich gar nicht so dramatisch.
Der Hund ist halt pubertär und macht dementsprechend was er will. Aber er tut ja niemandem was, wenn die TE selbst schreibt, er nimmt sich sofort zurück sobald Haut dazwischen ist. Er findet halt grad alles spannend, außer Mutti. Vielleicht kann man weiterhin versuchen, sich spannend zu machen oder gemeinsam zum Beispiel einen Man-Trailing Kurs oder so besuchen, wo man ein Team werden kann.

Ich glaube das wichtigste ist, dran zu bleiben und sobald der Hund eine Grenze überschreitet, sehr deutlich zu werden.
Ja das ist mein Plan...dranbleiben ^^ ich gebe nicht auf.
Schwierig ist halt momentan, dass wir bereits am Weg der Besserung waren und nach der läufigkeit der herbe Rückschlag jetzt. Ganz sicher sogar auch hormonell gesteuert und dadurch erneut entflammt.
Mir bereitet es halt Kopfschmerzen wie ich sie motiviert bekomme...eben weil der Sachkunde an die Tür klopft.
Meine momentane Trainerin die auch Prüfungsberechtigt ist, macht sich zwar keine Sorgen das wir durchfallen könnten, da sie mein Monster als völlig sozial und ungefährlich für andere beurteilt, aber eine wirkliche Lösung außer "dranbleiben bleiben" hat die halt leider auch nicht
 
  • 28. April 2024
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Hi Lobsi ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich sehe es schon auch so, dass Erziehung weder nur positiv, noch nur über Druck funktioniert, keine Frage.
Ich wollte ja auch nicht sagen, dass sie gefährlich ist. Oder zwingend wird.
Ich glaube das wichtigste ist, dran zu bleiben und sobald der Hund eine Grenze überschreitet, sehr deutlich zu werden.
Das finde ich aber auch enorm wichtig. Und für mich überschreitet ein Hund nunmal eine Grenze, wenn er mich aus Frust anspringt und mir in die Klamotten beißt.
 
Ja aber dann kriegt sie ja auch ne Ansage, wenn ich das richtig verstehe. Jetzt darf man halt nicht unfair oder brutal werden, sondern konsequent dran bleiben.
 
Also entschuldige bitte, aber was hat Abhängigkeit mit Erziehung oder Bindung zu tun?
Genauso viel wie das gemeinsame erarbeiten von Futter etwas mit Abhängigkeit zu tun hat.

Du würdest den Bezug zu ihr verlieren weil du nicht ein oder zwei Mal am Tag den Napf voll machst? Echt jetzt?

da sie sich nicht bestärken lässt sondern wenn, nur bestechen
Heißt sie lässt sich über Futter motivieren. Ich versteh jetzt das Problem nicht.
 
  • 28. April 2024
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Wir können hier leider nur mehr oder weniger Kaffeesatzleserei betreiben.
Was wohl klar wird ist, du musst einen Weg finden, deinen Hund zu führen und zwar jetzt sofort und nicht, wenn er durch die Pubertät durch ist. Wenn du weiter wartest, wird es wirklich schwierig. Impulskontrolle üben ist mir Sicherheit ein wichtiges Thema.
Ich sehe nicht, warum du das Leben des Hundes jetzt auch noch auf den Kopf stellen solltest, indem du im Haus alles änderst, wenn dort Grenzen einhalten kein Problem ist, du ihn nach dem Kuscheln ohne Probleme von der Couch schicken kannst z.B.
Sie geht ja auch auf die Decke, wenn du zeigst, dass du es ernst meinst, wenn ich es richtig verstanden habe. Lobst du sie dann oder seid ihr beide beleidigt?
Das sind so Situationen, die man sich anschauen müsste. Jeder Hund ist anders und was bei dem einen hilft, schadet beim anderen.
Mit Sicherheit wäre drinnen auch eine deutlich anspruchsvollere Suche ein Weg, sie zu beschäftigen, ohne dass es zum Hochdrehen kommt.
Auf jeden Fall immer fair bleiben, ohne Wut und wenn sie nur die Leckerli will, statt deine Forderungen zu erfüllen, mach es doch einfach mal ohne. Freue dich richtig mit ihr gemeinsam, lobe ehrlich, ohne dieses aufgedreht Suuuupiii!
Ich hatte zu Hause und im Tierheim schon solche Hunde, das geht in der Regel schon.
Es gibt auch in ÖS gute Hundetrainer und ich habe in DE auch schon Hundehalter und Trainer, die aus ÖS angereist waren, kennengelernt.

Nachtrag:
Rückschläge gibt es immer und die sind auch notwendig, ggf. muss man sogar manchmal welche provozieren.
 
Das finde ich aber auch enorm wichtig. Und für mich überschreitet ein Hund nunmal eine Grenze, wenn er mich aus Frust anspringt und mir in die Klamotten beißt.

Ja aber dann kriegt sie ja auch ne Ansage, wenn ich das richtig verstehe. Jetzt darf man halt nicht unfair oder brutal werden, sondern konsequent dran bleiben.

Mehr als eine Ansage bekommen diese Hunde bei mir schon, allein, weil die bei den hochgedrehten Kandidaten in der Regel gar nicht ankommt. Meist hilft mir ein unaufgeregtes im Nacken Greifen und vor mich Setzen. Danach komm ich auch verbal wieder durch.



Und ich persönlich würde diesen Hund, der zeigt dass er Leckerli als Motivationshilfe erwartet, in der jetzigen Phase wirklich über Erziehung beibringen, was ich von ihm erwarte und die Leckerli nicht durch Futter ersetzen. Die beiden müssen sozial richtig zusammen kommen.
 
Und ich persönlich würde diesen Hund, der zeigt dass er Leckerli als Motivationshilfe erwartet, in der jetzigen Phase wirklich über Erziehung beibringen, was ich von ihm erwarte und die Leckerli nicht durch Futter ersetzen. Die beiden müssen sozial richtig zusammen kommen.
Ich würde das massregelnde Verhalten unterbinden und dafür eine Alternative anbieten und die mit Futter (wobei ich keinen unterschied mache zwischen Futter und leckerchen) bestärken.
 
Genauso viel wie das gemeinsame erarbeiten von Futter etwas mit Abhängigkeit zu tun hat.

Du würdest den Bezug zu ihr verlieren weil du nicht ein oder zwei Mal am Tag den Napf voll machst? Echt jetzt?


Heißt sie lässt sich über Futter motivieren. Ich versteh jetzt das Problem nicht.
du kannst drüber denken wie du magst, ich halte viel von Ressourcenverwaltung, ist auch wichtig, aber nicht wenns ums normalste der Welt geht und schon gar nicht bei einem Hund der eh schon zu Frustschieben neigt. Sie arbeitet eh schon nicht freudig mit mir, was meinst was passiert wenn ich sie nun auch noch mit knurrendem Magen dazu ZWINGE mir zu gehorchen...? Was bitte bringt das deiner Meinung nach? Das hat dann ebenso wenig Sinn und Zweck wie direkte Bestechung, es wird nur ausschließlich fürs Essen gearbeitet und nein, das ist definitiv nicht mein Weg.
 
Ja aber dann kriegt sie ja auch ne Ansage, wenn ich das richtig verstehe. Jetzt darf man halt nicht unfair oder brutal werden, sondern konsequent dran bleiben.
nein, keine Ansage. Das hat zu noch mehr Frust geführt und wir haben einen Machtkampf wer zuerst aufgibt, das ist nicht Zielführend, habe ich bereits versucht.
Ich versuche mich da nicht drauf einzulassen und die Souveränere zu sein, in dem ich sie zwischen meinen Beinen fixiere. Sobald sie nach wenigen Sekunden wieder "normal" ist, bekommt sie ein "Sitz", wird gelobt und wir gehen weiter. Mag für einige nicht Aussagekräftig genug sein diese Methode, aber die einzige die funktioniert und das Ganze innerhalb von wenigen Wochen, von täglich mehrmals, auf maximal 1x die Woche reduziert hat was ihre Frustversuche betrifft, die auch wenn dann, bei weitem nicht mehr so heftig sind, was keine 6 Trainer mit ihren Trainingstipps geschafft haben. Wir kommen mittlerweile durch viele Situationen in denen sie früher regelmäßig frustig war, also scheint es nicht ganz so verkehrt zu sein. Bei dieser Methode bleibe ich auch, was das Frustproblem betrifft, da bereits genug und viel zu viel schon herum experimentiert wurde an dem Hund.
 
Wir können hier leider nur mehr oder weniger Kaffeesatzleserei betreiben.
Was wohl klar wird ist, du musst einen Weg finden, deinen Hund zu führen und zwar jetzt sofort und nicht, wenn er durch die Pubertät durch ist. Wenn du weiter wartest, wird es wirklich schwierig. Impulskontrolle üben ist mir Sicherheit ein wichtiges Thema.
Ich sehe nicht, warum du das Leben des Hundes jetzt auch noch auf den Kopf stellen solltest, indem du im Haus alles änderst, wenn dort Grenzen einhalten kein Problem ist, du ihn nach dem Kuscheln ohne Probleme von der Couch schicken kannst z.B.
Sie geht ja auch auf die Decke, wenn du zeigst, dass du es ernst meinst, wenn ich es richtig verstanden habe. Lobst du sie dann oder seid ihr beide beleidigt?
Das sind so Situationen, die man sich anschauen müsste. Jeder Hund ist anders und was bei dem einen hilft, schadet beim anderen.
Mit Sicherheit wäre drinnen auch eine deutlich anspruchsvollere Suche ein Weg, sie zu beschäftigen, ohne dass es zum Hochdrehen kommt.
Auf jeden Fall immer fair bleiben, ohne Wut und wenn sie nur die Leckerli will, statt deine Forderungen zu erfüllen, mach es doch einfach mal ohne. Freue dich richtig mit ihr gemeinsam, lobe ehrlich, ohne dieses aufgedreht Suuuupiii!
Ich hatte zu Hause und im Tierheim schon solche Hunde, das geht in der Regel schon.
Es gibt auch in ÖS gute Hundetrainer und ich habe in DE auch schon Hundehalter und Trainer, die aus ÖS angereist waren, kennengelernt.

Nachtrag:
Rückschläge gibt es immer und die sind auch notwendig, ggf. muss man sogar manchmal welche provozieren.
Ja genau das meinte ich ja bei meinem Update, das ich mit dem Führen etwas anrenne bei ihr, was aber sicherlich AUCH noch zusätzlich jetzt am Alter und den Hormonen liegt. Es ist halt schwierig einen Hund zu führen, der sich grad nicht führen lassen will. Gewalt, keine Lösung, mit Leckerlis bestechen, ebenfalls nicht. Spielzeug hat sie draußen noch nie interessiert, fällt also auch raus...sie macht halt die ersten paar Schritte mit immer, dann wendet sie sich ab, vom Kopf her, wie auch körperlich, als wäre es ihr zu fad oder zu doof, oder keine Ahnung...sie will einfach nicht^^

Zu der Frage mit der Decke und loben, na selbstverständlich spiel ich da NICHT beleidigt, das wäre wohl kontraproduktiv wenn ich ihr ja eigentlich deutlich machen möchte das sie sich an mir orientieren soll^^ sie wird ruhig gelobt.

Rückschläge gibt es immer, das weiß ich. Die sind sogar wichtig hab ich mir sagen lassen, weil es zeigt das die Veränderung im Hundehirn angekommen ist und arbeitet
 
Ich würde das massregelnde Verhalten unterbinden und dafür eine Alternative anbieten und die mit Futter (wobei ich keinen unterschied mache zwischen Futter und leckerchen) bestärken.
Für die Maßregelungen habe ich wie bereits erwähnt eh schon lang meine Strategie gefunden, um die gehts mir eh jetzt nicht, sondern darum das Madame null Bock auf irgend eine Art von Training hat und ich deshalb etwas Zeitdruck habe wegen dem Sachkundenachweis. Mir gehen halt die Ideen aus, da momentan nichts zu funktionieren scheint, sie scheint einfach keinerlei Spaß daran zu haben und macht dicht
 
Für mich klingt das tatsächlich eher so, als habe sie so eine Art ADHS: In ruhiger Umgebung ruhig und zugänglich, draußen dagegen so überreizt, dass sie unwillig reagiert, wenn sie sich konzentrieren muss?

Sie arbeitet eh schon nicht freudig mit mir, was meinst was passiert wenn ich sie nun auch noch mit knurrendem Magen dazu ZWINGE mir zu gehorchen...?

Also, bei meinem Hund - und der ist ein Pienzchen... der "maßregelt" mich nie und stellt nur höchst selten etwas von sich aus in Frage - war es in der Pubertät zB in der Hundeschule auch so, dass er die Augen überall hatte, nur nicht bei mir.
Vor allem, wenn Hündinnen da waren. Extrem, wenn Hündinnen läufig waren. Dann wurde nur noch gejodelt, der Hals verdreht, er konnte keine 2 Sekunden zu mir gucken.

Es sei denn, es kam Futter ins Spiel. Für Futter wäre er auch durch brennende Reifen gesprungen und zwar nicht widerwillig, sondern freudestrahlend.

Das habe ich genutzt, warum auch nicht? Er hatte Spaß und ich auch. Für Futter am Ende war es auch ok, zu machen, was ich sage.

Dann kam eine Zeit, als er mit dem Fressen generell heikel wurde. Dies wollte er nicht, jenes wollte er nicht, beim Training wollte er schon, aber lange auch nicht alles... und die Mitarbeit war dann auch eher lustlos, es war halt zuweilen alles andere interessanter.
Edit: Mit Nachdruck ging es dann trotzdem - aber halt ohne Spaß an der Sache.

Des Rätsels Lösung kam beim nächsten Tierarztbesuch: Er hatte aufgehört zu wachsen und war unter dem Pelz kugelrund geworden... er war einfach satt.

Also, Diät. Zwangsläufig. Weniger Leckerchen draußen, weniger Futter zuhause.

Das führte aber nicht zu einer widerwilligeren Zusammenarbeit, sondern zu einer besseren - weil er irgendwie jedes Leckerchen auf einmal wieder toll fand und wohl letztlich zu dem Schluss kam, man könne ja für etwas zu essen auch aktiv seine Mitarbeit anbieten... :lol:

Ich finde es nicht schlimm, dass mein Hund verfressen ist. Und ich sehe das nicht als Bestechung.

Mein Hund hört mittlerweile allermeistens einfach, weil ich es sage. (Allermeistens, weil: Es gibt so Tage, da nicht. Bei einer Hündin in den Stehtagen in Sichtweite ist es manchmal immer noch so eine Sache). Oder spätestens, wenn ich ärgerlich werde.

Aber er hört deutlich freudiger, wenn er dafür auch noch etwas zu essen bekommt.

"Bestechung" wäre es dann, wenn ich erstmal mit dem Futter wedeln müsste, damit er sich überhaupt in Bewegung setzt.
 
Ich bin ja blond.... aber wenn der Hund mit Leckerchen funktioniert, dann nimm die halt. Das erwünschte Verhalten muss sich ja dann auch festigen.
Meiner Dogohündin gingen Leckerchen, Lob und Spielzeug als Belohnung am ***** vorbei, glücklicherweise hatten wir keine Probleme. Das ist mit Chili dem verfressenen Tierchen doch wesentlich einfacher, die macht alles für Essen, also nutze ich das
 
Für mich klingt das tatsächlich eher so, als habe sie so eine Art ADHS: In ruhiger Umgebung ruhig und zugänglich, draußen dagegen so überreizt, dass sie unwillig reagiert, wenn sie sich konzentrieren muss?



Also, bei meinem Hund - und der ist ein Pienzchen... der "maßregelt" mich nie und stellt nur höchst selten etwas von sich aus in Frage - war es in der Pubertät zB in der Hundeschule auch so, dass er die Augen überall hatte, nur nicht bei mir.
Vor allem, wenn Hündinnen da waren. Extrem, wenn Hündinnen läufig waren. Dann wurde nur noch gejodelt, der Hals verdreht, er konnte keine 2 Sekunden zu mir gucken.

Es sei denn, es kam Futter ins Spiel. Für Futter wäre er auch durch brennende Reifen gesprungen und zwar nicht widerwillig, sondern freudestrahlend.

Das habe ich genutzt, warum auch nicht? Er hatte Spaß und ich auch. Für Futter am Ende war es auch ok, zu machen, was ich sage.

Dann kam eine Zeit, als er mit dem Fressen generell heikel wurde. Dies wollte er nicht, jenes wollte er nicht, beim Training wollte er schon, aber lange auch nicht alles... und die Mitarbeit war dann auch eher lustlos, es war halt zuweilen alles andere interessanter.

Des Rätsels Lösung kam beim nächsten Tierarztbesuch: Er hatte aufgehört zu wachsen und war unter dem Pelz kugelrund geworden... er war einfach satt. :uhh:

Also, Diät. Zwangsläufig. Weniger Leckerchen draußen, weniger Futter zuhause.

Das führte aber nicht zu einer widerwilligeren Zusammenarbeit, sondern zu einer besseren - weil er irgendwie jedes Leckerchen auf einmal wieder toll fand und wohl irgendwie zu dem Schluss kam, man könne ja für etwas zu essen auch aktiv seine Mitarbeit anbieten... :lol:

Ich finde es nicht schlimm, dass mein Hund verfressen ist. Und ich sehe das nicht als Bestechung.

Mein Hund hört mittlerweile allermeistens einfach, weil ich es sage. (Allermeistens, weil: Es gibt so Tage, da nicht. Bei einer Hündin in den Stehtagen in Sichtweite ist es manchmal immer noch so eine Sache). Oder spätestens, wenn ich ärgerlich werde.

Aber er hört deutlich freudiger, wenn er dafür auch noch etwas zu essen bekommt.
naja, das ist es ja, sie ist ja nicht hektisch draußen. Nur desinteressiert an mir. Wir latschen schon sehr gechillt und locker durch die Gegend, also ADHS oder sowas in der Art würde da eher nicht passen...

Du, ich hab auch nichts dagegen wenn sie für ihre Leckerlis nur was macht, aber die Betonung liegt bei FÜR...bei ihr ist es wenn dann so, dass nur WEGEN Leckerlis was macht, heißt, ich muss ihr zeigen das ich eins in der Hand habe und das ist dann halt ohne Trainingserfolg. Halte ich kein leckerli sichtbar in der Hand, verweigert sie bereits
 
Hmmh, okay, verstehe. In dem Fall würde ich es auch als Bestechung empfinden.
 
Du, ich hab auch nichts dagegen wenn sie für ihre Leckerlis nur was macht, aber die Betonung liegt bei FÜR...bei ihr ist es wenn dann so, dass nur WEGEN Leckerlis was macht, heißt, ich muss ihr zeigen das ich eins in der Hand habe und das ist dann halt ohne Trainingserfolg. Halte ich kein leckerli sichtbar in der Hand, verweigert sie bereits
Nein. Dann hast du einfach zu früh aufgehört das Leckerli zu geben.
Das kann man dann ganz langsam abbauen und die Zeit zwischen verhalten und Leckerli verlängern bis irgendwann keines mehr nötig ist.

Aber glaub mir ein Hund der alles für Leckerli tut ist ein Geschenk. Die
Meiner Dogohündin gingen Leckerchen, Lob und Spielzeug als Belohnung am ***** vorbei,
Sind da viel schlimmer.

Meine alte Trainer in MV sagte immer: du gehst doch auch nicht für umsonst arbeiten, oder?
 
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