Hildesheim: Krankenhausreif: Zwei Rottweiler verletzen Mutter und zwei Kinder schwer

Hildesheim: Hundebesitzerin muss sich vor Gericht verantworten

Die Hundebesitzerin, deren Rottweiler zwei Kleinkinder verletzt haben, muss sich vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau fahrlässige Körperverletzung vor, weil ihre Hunde zwei spielende zwei und fünf Jahre alte Mädchen im Mai 2009 angefallen und schwer verletzt haben.


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Hildesheim: Urteil im Prozess gegen Hundebesitzerin erwartet

Im Prozess gegen eine Hundebesitzerin, deren Rottweiler zwei Kleinkinder schwer verletzt hatte, werden am Motag am Amtsgericht Hildesheim die Plädoyers und das Urteil erwartet.


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Irgendwie kriege ich den Link nicht hin. Er ist vermutlich zu lang.

Manuell: dann "Panorama" am oberen Rand der Seite bei den Registerreitern anklicken und runterscrollen.
 
Hildesheim: Bewährung für Hundebesitzerin nach Rottweilerattacke

Zu sechs Monaten Haft auf Bewährung ist in Hildesheim eine Hundebesitzerin verurteilt worden, deren Rottweiler zwei Kleinkinder schwer verletzt hat. Das Amtsgericht Hildesheim sprach die 40-Jährige am Montag der fahrlässigen Körperverletzung schuldig.


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Fast 3 Jahre nach dem Vorfall mit einer Schlagzeile, die suggeriert, es wäre erst passiert? Dem Käseblatt gehen wohl die "Lieblingsthemen" aus... :sauer:
 
...und was hat bitte die Aufhebung der Bewährung mit der Attacke ihrer Rottweiler von vor 3 Jahren zu tun? Die Frau ist lediglich erneut straffällig geworden wegen Drogengeschäften und deswegen ist die Bewährung futsch. Wenn solche "Berichte" keine Meinungsmanipulation und Stimmungsmache sind, dann weiß ich nicht.

Was mir grad dabei durch den Kopf geht? Da Politiker ihre Entscheidungsfindungen so gern an derartig "stilvoll grobmotorischen" Journalismus anhängen hoffe ich doch, dass mit den gleichen Mitteln in Zukunft möglichst viele dieser "Entscheidungsfinder" um "Amt und Würden" gebracht würden :eg:
 
...und was hat bitte die Aufhebung der Bewährung mit der Attacke ihrer Rottweiler von vor 3 Jahren zu tun? Die Frau ist lediglich erneut straffällig geworden wegen Drogengeschäften und deswegen ist die Bewährung futsch. Wenn solche "Berichte" keine Meinungsmanipulation und Stimmungsmache sind, dann weiß ich nicht.

.......................

Bin ich wenigstens nicht der Einzige, der den Zusammenhang noch nicht richtig erfasst hat.:rolleyes:
 
Ich hab grad gedacht, ich les nicht richtig.......
Eine so junge Hündin und ein Wuffel, der grad mal knapp dem Welpenalter entwachsen ist.......:heul:

Für jeden zweibeinigen Triebtäter dürfen wir mit unseren Steuergeldern für seine x-te Resozialisierungsmaßnahme löhnen.....
Könnte man von denen nicht auch welche.......nein, ich schreibs nicht...:unsicher:

Das Geld hätte ich lieber in diese Wuffels "investiert", hätte mit Sicherheit mehr Erfolg gehabt......:rolleyes:

Im übrigen stelle ich grad fest, das es den Sabberschnuten hier in Bayern ja noch fast "super" geht.
Nur L2, nach bestandenem Wesenstest ohne Auflagen, HH braucht "nur" die erhöhte Steuer blechen, sonst nix..... ;)

Diene Argumente sind dumm. Du bist der Grund, warum Hundehalter teilweise gehasst werden.

Du stellst Menschen (Triebtäter) und Hunde auf eine Stufe und dazu hast du keine Ahnung von der Materie.
Echt ist die Resozialisierung von Hunden erfolgreicher als die von Menschen? Was sagen denn die Zahlen?
 
Ein wenig ab vom Thema: Habe ich die Presse in den letzten Jahren nur selektiv wahrgenommen oder passieren Beissvorfälle gerade mit Kindern hauptsächlich mit Rotties? Hat jemand dazu mehr Infos oder weiß wieso gerade immer wieder Rotties negativ in der Presse erscheinen? :verwirrt:
Die Wahrnehmung ist leider keine selektive, seit der Rottweiler in Hessen (war doch Anfang des jahres dieses Bundesland, oder? - bin nu zu faul zum nachschauen) auf die Liste kam, ist es ganz krass geworden, momentan stehen die Meldungen mit Rottis auf der Beliebtheitsskala der Journalisten noch über denen von "richtigen Kampfhunden"

mit zu der Gesamthysterie hat sicherlich auch die Haltung zu Rottis im Nachbarland Frankreich beigetragen, dort sitzen in den TH's aktuell mehr Rottweiler als Pits, Staffs und Co.

und dazu, dass ein acht Monate alter Hund, der zum Zeitpunkt seines "Vergehens" sieben Monate hatte und eingebunden war in eine Gruppendynamik, eingeschläfert wird ohne jeden Therapie-Versuch, dazu fehlen mir alle Worte .....

Jetzt mal ehrlich. Wieso Therapieversuch? Der Hund hat einen Menschen schwer gebissen. Es gibt zu viele liebe Rottis in Tierheimen. Wäre es nicht sinnvoller erst einmal die "lieben" Hunde zu vermitteln, bevor man sich um Hunde kümmert, die schwer gebissen haben oder sonst wie negativ aufgefallen sind?
 
Das sehe ich auch so @ Susanne.

Für Rotti´s ist es in den Tierheimen eh schon nicht leicht. Und so oft sitzen dort echt freundliche Tiere die einfach nur ein tolles Zuhause suchen und keiner Fliege etwas zu Leide tun.
Dann passiert wieder sowas, das Tierheim soll sich darum kümmern.

Okey man kann auch Hunde resozialisieren die einen Menschen attackiert haben. Das will ich nicht abstreiten, mit solchen habe ich selber oft zu arbeiten.
Aber wie du schon sagtest, diese Hunde versauen den anderen netten Hunden die Chance.... :-/
Schwierige Sache...
 
Das sehe ich auch so @ Susanne.

Für Rotti´s ist es in den Tierheimen eh schon nicht leicht. Und so oft sitzen dort echt freundliche Tiere die einfach nur ein tolles Zuhause suchen und keiner Fliege etwas zu Leide tun.
Dann passiert wieder sowas, das Tierheim soll sich darum kümmern.

Okey man kann auch Hunde resozialisieren die einen Menschen attackiert haben. Das will ich nicht abstreiten, mit solchen habe ich selber oft zu arbeiten.
Aber wie du schon sagtest, diese Hunde versauen den anderen netten Hunden die Chance.... :-/
Schwierige Sache...

Ja, solange noch genug normale Hunde kein zuhause haben, sollten wir erst einmal diese vermitteln, bevor wir anfangen Hunde zu therapieren. So schwierig ist das wirklich nicht. Eigentlich ganz einfach.
 
Ja, solange noch genug normale Hunde kein zuhause haben, sollten wir erst einmal diese vermitteln, bevor wir anfangen Hunde zu therapieren. So schwierig ist das wirklich nicht. Eigentlich ganz einfach.


Seh ich tatsächlich genauso.

Ich versteh immer nicht, was für ein Aufriß um wirklich gefährliche, bissige Hunde gemacht wird (siehe den Dobi Tobi Thread), wenn tausende nette, nicht bissige Hunde im TH sitzen.

Da würde man tausende Euro in die Resozialisierung/Therapie des bissigen Hundes stecken, während die Tierheime Geldnot ohne Ende haben?
 
Was die Theorie angeht ist das nicht schwierig, das stimmt ;))

In der Praxis ist es dasselbe. Die Hunde, die niemandem etwas getan haben vegetieren in Tierheimen vor sich hin und hier macht man sich Gedanken über Hunde, die Menschen schwer gebissen haben. Vermittelt erst einmal die ganzen normalen Hunde und wenn die alle ein Zuhause haben, dann kann man mit Resozialisierung beginnen. :hallo:
In der Praxis wirds doch auch so gehandhabt, wie man sieht. ist auch vollkommen ok , wenn man Hunde, die schwer gebissen haben einschläfert. Die Halter sollten dann allerdings auch bestraft werden. In dem Fall sind sie sicher gestraft genug.
 
Was die Theorie angeht ist das nicht schwierig, das stimmt ;))

In der Praxis ist es dasselbe. Die Hunde, die niemandem etwas getan haben vegetieren in Tierheimen vor sich hin und hier macht man sich Gedanken über Hunde, die Menschen schwer gebissen haben. Vermittelt erst einmal die ganzen normalen Hunde und wenn die alle ein Zuhause haben, dann kann man mit Resozialisierung beginnen. :hallo:
In der Praxis wirds doch auch so gehandhabt, wie man sieht. ist auch vollkommen ok , wenn man Hunde, die schwer gebissen haben einschläfert. Die Halter sollten dann allerdings auch bestraft werden. In dem Fall sind sie sicher gestraft genug.


Zum einen kann ich nicht sehen, dass es so viele Hunde gibt, die Menschen schwer gebissen haben!
Ich halte diese Diskussion darüber für völlig überzogen und für blödzeitungsniveau!

Zum anderen frage ich mich, wer entscheidet denn, ob ein Hund es wert ist weiter zu leben und ob er aggressiv und grundlos einen Menschen gebissen hat?
Werden nicht jetzt schon eher Hunde eingeschläfert, bei denen es eher nicht notwendig ist?
Z.B. die beiden Doggen, in Bippen, oder Tyson aus Berlin!
 
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