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Ich gehe jede Wette ein,ohne verfügbare Waffe (Pistole) hätte es diesen Amoklauf nicht gegeben.
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Gissy1102 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Waffen gibt es aber nun mal.

Und hätte er diese nicht im Haus gehabt, dann hätte er sie sich besorgt. Da bin ich mir sicher.

Mein bester Freund hat sich erschossen, und diese Waffe war schon einige Monate vorher illegal in seinen Besitz gekommen. Wer so etwas machen will der tut es. Und da kann man sich m. M. nach auf den Kopf stellen mit Gesetzen.
 
Natürlich hätte es ihn gegeben. Der Täter war psychisch extrem gestört, sonst wär er zu der Tat niemals in der Lage gewesen. Ausgerastet wäre er auf jeden Fall. Ob er sich nun eine Waffe illegal besorgt hätte oder es anders getan hätte, völlig egal, es wäre passiert, denn der Täter hatte das Potential in sich. Völlig außer Frage steht jedoch, dass er es durch die Waffen des Vaters unnötig leicht hatte
Was ich allerdings nicht verstehe: Der Täter war scheinbar in Behandlung wegen psychischer Probleme; warum also hat ihn der Vater dennoch mit zum schießen genommen? Um ihn ein Hobby und damit einen Lebensinhalt oä. zu geben? Ich versteh es nicht.

(edit: Büffelchen war schneller)
 
Und welche Eltern rechnen schon damit, dass gerade ihr Kind zum Amokschützen wird, also ach kein Zwang zur Vorsicht geboten war.

Hab vor Jahren mal ne geladene Vorderladerpistole, in meinem Zimmer liegen lassen.
Mein jüngerer Bruder hat sie gefunden.
Zum glück nur eine Gardine und eine Fensterscheibe. Deshalb sollte sie nie für unbefugte auffindbar sein.
Und wenn mein Sohn depressiv ist erst recht.

Mir erschliesst sich halt überhaupt nicht, warum man Spass am Schiessen, Freude an Waffen hat?

Habe auch lange Sporschießen gemacht und bin Kriegsdienstverweigerer.
Schießen ist auch eine konzentrationsübung.
Habe mal ein Männchen auf die Zielscheibe gemalt. Bekamen einen riesen Ärger und sind vorerst rausgeflogen.


Kann ich mich irgendwie anschließen, auch wenn dieser Amoklauf dramatisch war.

Im übrigen bin ich auch der Meinung, eine Verschärfung irgendwelcher Gesetze oder mehr Kontrollen bringen nichts. Vielleicht sogar das Gegenteil, weil sie eine scheinbare Sicherheit vorgaukeln.
 
bis 2003 musste bei einem waffenverkauf über eine anzeige in einer waffenzeitschrift die komplette adresse des verkäufers mit abgedruckt werden. damals wurden ca. 6000 waffen jährlich aus privaten haushalten gestolen.
nach der änderrung des WaffG 2003 ist dies nicht mehr vorgeschrieben, der diebstahl von Schusswaffen ist auf unter 1000 jährlich gesunken (kein thema, immer noch zuviel)

aber jetzt lager ich die waffen von mehreren hundert mitglieder (bei einem großen verein) zentral im Schützenverein...

wie sollen tausend schusswaffen mit munition mitten im wald (da liegen die meisten schützenvereine um die lärmbelästigung für anwohner auszuschließen) gegen diebstahl gesichert werden??? und zwar 24/365!

die position der "lager" wäre kein geheimnis und die "inneneinrichtung" könnte im lauf der zeit auch ausgekundschaftet werden.

und damit mein ich nicht die rechtmäßigen eigentümer der waffen!

meine als sportschütze erworbenen Schusswaffen sind sportgeräte mit gefahrenpotential.
aus diesem grund sind sie auch entsprechend gesichert.

in diesem fall wurde eindeutig erwiesen, dass in bezug auf aufbewahrung gegen die bereits bestehenden gesetze verstoßen wurde!



zu den jugendlichen und schießen: ich hab viel weiter vorne schon auf die gesetztlichen altersbeschränkungen hingewiesen, obwohl sich bei mir da auch ein fehler eingeschlichen hat (der erwerb von kk Pistolen und gewehren ist erst ab 21 jahren und nicht schon ab 18 jahren möglich)

trotzdem wird angesprochen, dass jugendliche kein zugang zu waffen haben sollten!
dazu müssen wir aber auch den wehrdienst abschaffen, da hier in aller regel junge menschen umgang mit schusswaffen erlernen lange bevor sie als sportschützen dazu alt genug wären!

der täter war aber KEIN mitglied im schützenverein und hat nach angaben mehrerer zeugen nie am training teilgenommen!
die ist verwunderlich aber nicht unmöglich!
wie ich bereits erwähnte sah ich auch schon personen, die nachweislich das erste mal eine waffe in der hand hielten auf 15 meter einen Bindfaden treffen!


ich hoffe aber uch dass bei olympischen spielen die von schützen oder biatleten errungenen medallien aus dem Medaillenspiegel herausgerechnet werden...

kein leistungssport ohne breite Basis und nachwuchs.



Dienstlich führe ich (gelegentlich) eine schusswaffe zu meiner verteidigung während meiner tätigkeit im bereich Geldtransport.
in dieser funktion habe ich auch kursen und training vom Verteidigungsschießen teilgenommen.

dies ist einem „normalen“ Sportschütze gesetzlich verboten!
Es ist verboten aus der bewegung, aus einer Deckung heraus und/oder auf ziele zu schießen, die einen menschen darstellen!


ich wurde hier im fred gefragt, ob ich ein führungszeugnis vorlegen müsse bevor ich eine waffe kaufen kann,

es wurde wenigstens gefragt!!

tatsächlich beläuft sich die zeitspanne vom eintritt in einen schützenverein bis zum erwerb der ERSTEN schusswaffe auf mindestens ein volles jahr, meist auf ca. 1,5 jahre.
inklusiv prüfung der sachkunde und überprüfung der persönlicher zuverlässigkeit durch die verwaltungsbehörde!
diese überprüfung findet in der regel bei jedem neuerwerb von schusswaffen statt, mindestens jedoch im Intervall von max 5 jahre, ebenfalls nach 5 jahren wird überprüft ob die person noch aktiv in einem schützenverein tätig ist.
sollte dies nicht der fall sein wird die erlaubnis zum besitz von schusswaffen widerrufen und die waffen müssen verkauft werden!


ich akzeptiere es, wenn jemand für sich entscheidet, mit schusswaffen nichts anfangen zu können.

aber ich bitte auch nachdrücklich darum, mein hobby zu akzeptiere oder aber mir persönlich und direkt nachzuweisen wodurch ich die innere sicherheit der brd dadurch gefährde!
ich biete auch jedem, bei interesse, an einmal zu einem Training zu kommen und sich die Sicherheitsvorkehrungen und den umgang mit sportwaffen persönlich anzuschauen.


und diesen satz nicht als sportschütze sondern als person, die eine waffe zur verteidigung führen muss:

ich bin bereit, auf jeglich Schusswaffe zu verzichten (auch meine Sportwaffen abzugeben) wenn mir irgendjemand auf dieser gottes erde nachweislich garantieren kann dass ich bei der Ausübung meiner tätigkeit sowie privat mit keiner Waffe jedweder form oder funktionsweise (und das schließt ein knüppel oder stein mit ein) angegriffen oder bedroht werde!!!


und wer sich nun provoziert oder sonst wie gereizt fühlt sollte mal überlegen ob mit der Verschärfung eines gebrochenen Gesetzes etwas erreicht wird oder ob hier nicht DER EINFACHHEIT halb der falsche Baum angebellt wird.
 

Für mich, der ich täglich durch die , durch das Luftsicherheitsgesetzt nach dem 11.09.2001, verschärften Personenkontrollen, auch für das gesamte Personal, am Flughafen muß, wäre es keine Beruhigung, da ein Amokläufer sich wohl kaum von einem Wachmann davon abhalten läßt in durch die Sonde in die Schule zu kommen.

Erstens gibt es unzählige Möglichkeiten auf ein großes Gelände zu kommen ohne kotrolliert zu werden (es sei denn, ich stelle alle 5m einen Wachposten, der bis an die Zähne bewaffnet ist.
Und Zweitens würde der Wachmann von so nem Amokläufer einfach umgenietet, dann ist der halt der erste Tote.
Personenvereinzelungsanlagen mit Fingerabdrucksensoren und Metallsonden?
Dann müßte die Schule gesichert sein wie Fort Knox und die Detektoren schlagen bei dem vielen Schulsachen sowieso an.
Alles nicht händelbar, auch angesichts der Schülerzahlen (ein Eingang und 1000 Schüler => 2Stunden vor Schulbeginn da sein, mehrere Eingänge => unbezahlbar viel Wachpersonal, das Geld sollte man lieber in mehr Lehrer investieren und kleinere Klassen machen (was auch ein Grund für die steigende Aggressivität an Schulen ist)).
 
Ich hörte, der Schütze hat PaintBall-Schiessen betrieben ?

Das ist Schiessen auf bewegliche Ziele und Personen ... wenn auch 'nur' mit Farbe!
 
Und das hab ich auch schon gemacht. Und es hat Spaß gemacht. Trotzdem schließe ich für mich aus so eine Tat zu begehen.

Counter Strike hab ich auch schon gespielt.

Ich bin nach wie vor der Meinung dass ein "gesunder" Mensch auch so etwas ganz normal behandelt und der, der ein "Problem oder eine Störung" hat, der wird durchdrehen , egal wie.

Meiner Meinung nach liegt das Problem nicht an Mobbing, Waffen o.ä. sondern viel Tiefer verwurzelt in der Gesellschaft... an so Sachen wie intakte Familie, fatale Schnellebigkeit und enormes Anspruchsdenken, der Stellung von Kindern in der Gesellschaft, Respekt usw.. Und das kann man mit Verboten nicht "heil" machen.
 
Ich gehe jede Wette ein,ohne verfügbare Waffe (Pistole) hätte es diesen Amoklauf nicht gegeben.

Dann hätte er irgendwo anders her eine Waffe bekommen.

Wer einen Amoklauf plant, der lässt sich von einer Nichtigkeit wie "ich hab aber keine Waffe" sicher nicht abhalten!!
 
Ich hörte, der Schütze hat PaintBall-Schiessen betrieben ?

Das ist Schiessen auf bewegliche Ziele und Personen ... wenn auch 'nur' mit Farbe!

das ist ungefähr so zu vergleiche wie wenn ich ein paar runden auf der kartbahn als ersatz für die fahrschule zulassen.
 

Kann ich mir nur anschliessen.
Mein Bruder lebt in Amerika, hat somit jede Möglichkeit an scharfe Waffen ran zu kommen, er geht für sein Leben gern auf den Platz und spielt Paintball, fährt sogar auf Meisterschaften da drüben, er hat auch schon div. Ballerspiele gezockt und hat lange vor dem PC gehockt, er arbeitet inzwischen sogar bei Institutionen, wo er nicht nur an "kleine Waffen" rankommen könnte, sondern zig fach grössere bekommen könnte.

Er lebt - sein Umfeld lebt und es geht ihm gut und ich denke nicht, das er demnächst zum Amokläufer in Amerika (oder Deutschland, wenn er wieder zurück kommt) mutieren wird.
 

Womöglich... Aber vielleicht funktioniert es ja bei einigen Tätern auch anders herum. Also, dass man mit dem Wissen im Hinterkopf, dass man recht problemlos an eine Waffe kommen kann, vielleicht eher oder im schlimmsten Fall überhaupt erst auf die Idee kommt, einen Amoklauf zu planen.

Ich weiß jetzt nicht, was an diesen Aussagen, der Täter sei gelegentlich gemobbt worden, dran ist.
Aber nehmen wir mal an, der Täter wurde tatsächlich gemobbt und hat so seine Rachephantasien vor sich hingesponnen - ggf. immer mit dem Wissen im Hinterkopf, "bei Papa im Nachtschrank liegt ja eine Waffe". Ist es dann nicht doch eher "verlockend", diese Waffe in die Rachephantasien (und schließlich in die Ausübung der Rache) mit einzubeziehen, weil sie eben da ist?
 

schon gut, habe mitbekommen, dass Du die Kriegsbemalung angelegt hast ... kannst wieder runterkommen, ich spreche mich nicht für Patentrezepte oder Verbote aus ... aber, was mir schon öfter durch den Kopf ging: OK, es ist auf der einen Seite ein Spiel, auf der anderen Seite aber vermittelt es an entsprechend gepolte Leute Bewegungsabläufe und Körperreflexe, die wiederum in entsprechenden Situationen zum Tragen kommen können ... und evtl. auch Hemmnisse abbauen!

Also bitte nicht hauen, ich unterstelle nicht jedem Sportschützen oder PaintBall-Spieler einen nahen Amoklauf!
 
@AngelBlueEyes: Dein Bruder ist wahrscheinlich nicht entsprechend veranlagt und belastet ... sei froh drum!

Er isn Freak
Aber ich lieb ihn Is halt mein Bruder - auch wenn er viel Bockmist gemacht hat.
Klar bin ich froh drum, dass bei ihm nicht passieren wird, auch wenn er genug mit Waffen zu tun hat und sicher selbst daheim ein oder zwei rumliegen hat (scharfe).
 

Klar ist es ihm zu leicht gemacht worden, die tat in dem Umfang zu begehen.
aber, wenn ich mich nicht täusche, gab es auch "Amokläufe" mit dem Messer.

Ein Kataner oder eine Machete bieten sich ebenfalls an.

Aber jegliche Verschärfung von Gesetzen, weitere Kontrollen und das Verbot von bestimmten Spielen ist doch nur ein herumdocktern an Symptomen.

Büffelchen schrieb es vor kurzem und ich letzten Abend.
Das Problem liegt in der Gesellschaft. ( Ein Mensch, der hier in Deutschland, eine geladenen Waffe im Nachtschrank hat, obwohl er das Waffengesetz kennt, tickt aus meiner sicht, übrigens auch nicht sauber. )

Kann da ein Buch empfehlen:
Wege aus einer kranken Gesellschaft von Erich Fromm. Ist schon recht alt, aber was er beschreibt ist in unserer Gesellschaft, seit dem nicht besser sondern eher schlechter geworden.
Etwas ähnliches gibt es auch von Konrad Lorenz. Hab leider den Titel vergessen.
 
Klar ist es ihm zu leicht gemacht worden, die tat in dem Umfang zu begehen.
aber, wenn ich mich nicht täusche, gab es auch "Amokläufe" mit dem Messer.

Ein Kataner oder eine Machete bieten sich ebenfalls an.

Mit einer Waffe ist es natürlich um einiges einfacher, den Gegenüber zu töten. Mit einem Messer muss man zu nahe an den "Gegner" heran und die Gefahr besteht, man könnte das "Instrument" abgenommen bekommen. Eine Waffe ist da leider "effektiver"

Bei N-TV hatten sie irgendwie noch geschrieben, er hätte eine Therapie abgebrochen.




Was ich jedoch ziemlich pervers finde: sowohl RTL als auch die Bild-Zeitung haben das Video der letzten Sekunden des Täters gezeigt, auf der Homepage von BILD.de kann man es sich angucken, so viel und oft man will.
Muss sowas sein? Man sieht ihn zusammen brechen und tot da liegen.
Für was braucht man sowas?
 
mil spezialeinheiten und teilw. polizeieinheiten verwenden farbmarkierungswaffen zur ausbildung.
diese farbmarkierungswaffen entsprechen in ihrer forum und funktion den jeweiligen dienstwaffen der beamte udn sind für zivilisten nicht erhältlich.
hiermit kann tatsächlich unter weitgehend realen verhältnisse trainiert werden.

die freierhältliche paintball dinger hierzulande haben eine komplett andere handlage, gewichtsverteilung und funktion, der trainingseffekt würde sich auf "in deckung gehen" und gegenseitige feuerunterstützung beim vorgehen als team beschränken.

ein team hatte er täter aber nicht und zu einer direkten konfrontation mit der polizei kam es erst am schluss in der vw vertretung da er beim eintreffen der ersten beamte (die er vermutlich sogar noch überwältigen hätte können, da sie ohne eigendeckung und kentniss der situation in die schule eindrangen, den täter vertrieben und dadurch vermutlich noch unzählige menschenleben retteten) (vermutlich hat er auch aus diesem grund auf den passanten bei der schule geschossen weil er sein eigentliches vorhaben nicht zu ende führen konnte)
in keinem fall konnte der den umgang mit der verwendeten waffe durch die painter erlernen und dafür das er keine erfahrung im taktischen vorgehen hatte spricht eben seine flucht beim eintreffen der beiden beamte, sonst hätte er vermtli. versucht sie in eine falle zu locken und sein eigentliches vorhaben weiter ausführen zu können...

(nur meine einschätzung und bemalt bin ich auch nicht )

auf diese entfernung sind messer effektiver als schusswaffen und von einem meiner ärzte, bei dennen ich mich vor 5 jahren in obhut begeben durfte, hab ich erfahren, das messerstiche häufiger zum tode führen als schussverletzungen...
mit einer pistole im holster bewaffnet hat man kaum eine chance ein mit messer bewaffneten angreifer abzuwehren wenn dieser näher als ca. 7 meter ist.
 

Offensichtlich... Du hast es Dir doch angeschaut
 


Nein, ich habs mir nicht angeschaut - ich habs nur von meiner Kollegin erzählt bekommen.
 

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