Heutiger Amoklauf in Winnenden

Neue Meldung im Fall Winnenden. Habe es gerade im Radio gehört und schnell eine verlinkbare Quelle gesucht.



( Kommentierbar )

Vorab, ich mag den Focos nicht. Ist mir zu reißerisch.
Deshalb bin ich auch skeptisch, ob es wirklich so viel am Ablauf, nach dem eigentlichen Amoklauf, ändert.

Muß da erst mal drüber nachdenken und ander Berichte höhren/lesen.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein durchgehender Horrorstrang ... auch wenn ich die Begründung der Staatsanwaltschaft schlüssig finde!
 


Nicht nur Tim K. lief damals Amok, auch manche Medien taten das. Gerade die Boulevard-Medien, aber nicht nur die, werden von einem neuen Typus Mensch bevölkert – den Medienmenschen.

Der Zynismus bestimmter Medienmenschen bei der Jagd nach Auflage und Quote kannte vor einem Jahr in Winnenden kaum noch eine (Scham-)Grenze: Trauernde wurden ins Großbild gesetzt, in Nahaufnahme konnte, wer wollte, sehen, wie Menschen um Angehörige und Freund weinten – und das in Endlosschleife vom Frühstücksfernsehen bis zur Mitternachtsreportage. Journalisten versuchten über das Internet-Netzwerk »Twitter« an Überlebende und Angehörige heranzukommen; manche, die in den Tagen nach der Tat vor Ort recherchierten teilten via »Twitter« mit, wie »aufregend« und »spannend« es sei, leibhaftig am Tatort zu sein. Die Argumente, mit denen Medienmenschen diese Methoden rechtfertigten, liefen auf das Diktum hinaus: Wie getrauert wird, bestimmen wir!




„Um Amokläufe unwahrscheinlicher werden zu lassen, bedarf es mehr als Türknäufe und eines der strengsten Waffengesetze der Welt“, so der Vorsitzende des Sonderausschusses Christoph Palm MdL.

Nach Einschätzung des Sonderausschusses machen die baden-württembergischen Schützenverbände wie auch alle anderen Sportvereine eine gute Jugendarbeit, die auch den Aspekt der Gewaltprävention berücksichtigt.

Der Sonderausschuss Winnenden möchte die erfolgreiche Jugendarbeit in den Sportschützenvereinen stärken, indem insbesondere der Gewaltpräventionsgedanke noch intensiver betont wird. Ein projekthaftes Angebot in einer Sportart scheint dabei zielführend. Besonders geeignet ist aus Sicht des Sonderausschusses die Sportart Biathlon, da neben den Schützenverbänden des Landes auch die baden-württembergischen Skiverbände (Winterbiathlon) sowie die Leichtathletikverbände (Sommerbiathlon) in das Projektvorhaben einzubinden sind.
 
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