Haunsheim: Zwei Labradore verletzen Pekinesen schwer

The Martin

KSG-Prinz Charming™
20 Jahre Mitglied
Haunsheim: Zwei Labradore verletzen Pekinesen schwer

Wie erst jetzt bekannt wurde, machte ein Hundehalter mit seinem Pekinesen im Flurgebiet Wasserhaus in Haunsheim am 24. Oktober, gegen 10.30 Uhr einen Spaziergang. Wie die Polizei weiter mitteilt, wurde sein Hund plötzlich von zwei großen Labradorhunden, die nicht angeleint waren, angefallen und gebissen.



Nicht kommentierbar.
 
RiP kleiner Pekinese. Eigentlich möchte man ja noch sowas Gehässiges schreiben wie "ach die lieben Familienhunde - wie kann das denn", aber ich lasse es mal. Auch ein Schlabrador ist eben ein Hund. Und hier sieht man wieder ganz deutlich - das Problem ist das andere Ende der Leine !!!
 
  • 13. Mai 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Die Labradore hatten bereits Auflagen (Leinenzwang) - offenbar war dies nicht der erste Vorfall. :verwirrt:
 
RiP kleiner Pekinese. Eigentlich möchte man ja noch sowas Gehässiges schreiben wie "ach die lieben Familienhunde - wie kann das denn", aber ich lasse es mal. Auch ein Schlabrador ist eben ein Hund. Und hier sieht man wieder ganz deutlich - das Problem ist das andere Ende der Leine !!!
Würde ich auch sagen, allmählich wird's langweilig, immer die gleichen Sprüche zu hören und vom Herumreiten auf anderen Rassen wird's auch nicht besser.
Beim nächsten Vorfall ist es wieder Deine Rasse, die hier mit ähnlich geistvollen Aussagen bedacht werden wird.
Lange wirst Du nicht warten müssen.
 
  • 13. Mai 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Ich kann und werde es nie verstehen, warum Hundehalter untereinander so gehässig sein müssen.

Auch die unterschwellige Schadenfreude kann ich nicht verstehen, wenn eine andere Hunderasse als die eigene negativ auffällt :sauer:
 
Hmmm ... empfand ich eher als "spontanen Gefühlsausbruch" mit schlüssigem Ende

Auch ein Schlabrador ist eben ein Hund. Und hier sieht man wieder ganz deutlich - das Problem ist das andere Ende der Leine !!!
 
Nur mal zur Klarstellung :
ich habe weder Schadenfreude noch Gehässigkeit gefühlt. Als langjährige Sokahalterin, die mit allen erdenklichen Sprüchen von lieben Mitmenschen bedacht wurde, und als langjährige Gassigängerin von Tierheimsokas, die oft genug von Hundeinteressenten "sowas wollen wir nicht, wir wollen lieber einen lieben Familienhund" gehört hat, schoss mir dieser Gedanke spontan ins Hirn.
Ferner besitze ich einen 15jährigen Schlabrador-Pitbullmix; habe gerade ein Schlabradorin aus der Tötung gekauft, die in 10 Tagen in ihr neues Zuhause umziehen wird ( finanzielles Minus nach Abzug der Schutzgebühr 150 € ) und habe zufällig einen bissigen Pekinesen bei mir daheim im Training. Und dem nicht genug : ich halte auch einen Schäferhund. Und die leben auch noch alle zusammen, obwohl ich ja jetzt eigentlich Angst um den Peki haben müsste, oder ? :lol:

Das Traurige ist nur, daß hier viele Foris erst mal das Schlechte denken müssen :unsicher:

:knuddel: an Pommel.
 
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