Hat unser Bundeskanzler die Backpfeife verdient gehabt?

War Backpfeife verdient für den Kanzler?

  • Ja,symbolisch gesehen.!(obwohl ich Gewalt verabscheue)

    Stimmen: 48 78,7%
  • Nein.

    Stimmen: 8 13,1%
  • Halte mich da raus.

    Stimmen: 5 8,2%

  • Umfrageteilnehmer
    61
sleepy schrieb:
Wenn du ausschließlich zum Bleichen in die Praxis gehst, Marion, ist das dein "Privatvergnügen", wofür du komplett aufzukommen hast. Und da die Krankenkasse damit wirklich gar nichts am Hut hat, mußt du folglich auch keine Praxisgebühr zahlen. Denn diese Gebühr wird von den Zahnärzten lediglich FÜR die Kassen eingetrieben. (Zum besseren Verständnis müsste sie eigentlich "Krankenkassengebühr" heißen.) Wozu in diesem Fall also die Gebühr entrichten?

Es ist schwierig, ich weiß. Wir mußten zu Beginn des Jahres einige "Fortbildungen" bezüglich dieser Neuerungen besuchen, und hatten dort den Eindruck, daß nicht einmal die "hohen Herren" selbst so genau wußten, wie das alles laufen soll. Typisch! Irgendeinen Schwachsinn beschließen, aber sich keinen Kopp über die praktische Seite machen.
Im übrigen höre ich von Patienten aber nach wie vor, daß scheinbar in einzelnen Praxen bei jedem und für alles abkassiert wird. Das ist aber nicht rechtens und polstert bestenfalls das Portemonnaie des jeweiligen Zahnarztes auf.
Bleichen ist Privatvergnügen, aber sowie eine andere Kleinigkeit dazu kommt, bist Du die 10 € los. Da die Ärzte schon nicht durchblicken, wie sollen es da die Patienten.

Außerdem muß man auch jedesmal seine Praxisgebühr entrichten, wenn man sich nur ein Rezept für die Pille holt, die man auch aus eigener Tasche bezahlt und demgemäß ebenfalls auf das private Vergnügen abzielt.

Also Sleepy kann Deine Theorie hinsichtlich "Privatvergnügen" und "notwendigem Übel" auch nicht so ganz stimmen.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Bine 16 ... hast du hier schon mal geguckt?
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erwin schrieb:
Hallo Leute,
beim nochmaligen kompleten Lesen dies Tread wurde mir Angst und bange.
Es werden wegen der wirtschaftlichen Unsicherheit also keine Kinder mehr geboren. Wer soll nun aber diejenen, welche heute auf Kinder verzichten im Alter versorgen?
Die jetzige fast aussichtlose wirtschaftliche Lage, mit all ihrem Raub an den Ärmeren, resultiert hauptsächlich im Geburtenrückgang. Diesen wiederum haben unsere korrupten Politker begründet indem sie die doppelverdienenden ohne Kinder mit Steuersparmodellen jahrzehntelang begünstigten.
Durch die Politikwurde das Vorbildmodell der Karrierefrau geschaffen. Kinderwunsch ist der Karriere nun mal hinderlich.
Mich wundert nur, dass es immer noch Leute gibt, die meinen, ihre wirtschaftliche Situation wäre gesichert und stammtischparolenhaft den Arbeitslosen und den Sozialhilfeempfängern die schuld an ihrem Elend selbst zuschieben.
*Räusper* Mein lieber Erwin, jetzt will ich Dir mal was erzählen:

Wenn man nicht verheiratet ist/war, nützen den sogenannten Doppelverdienern die angeblich jahrelangen Steuerersparnisse überhaupt nichts, sie galten nämlich nur für Verheiratete. Außerdem denke mal an die vielen Leute, deren Kinder durch Krankheit, Unfall oder Mord ums Leben gekommen sind, die werden nämlich heute doppelt bestraft.

Als mein Sohn verstorben ist, rutschte ich von Steuerklasse 2 mit einem Kind schwups wieder in Steuerklasse 1, machte mal eben 200 DM weniger Verdienst. Zusätzlich fiel der Unterhalt und das Kindergeld (damals noch 50 Mark pro Monat) weg, waren nochmal 300 Mark. Somit fehlte mir von einen auf den anderen Monat rd. 500 Mark und das während der Umschulung. Ich durfte alleine sehen, wie ich mit dem A**** an die Wand komme und mir hat keiner geholfen.

Ich stehe auf dem Standpunkt, und hier möge man mir meine harte Einstellung verzeihen, daß jeder der Kinder will, diese gefälligst auch ohne Hilfe des Staates großziehen soll. Unsere Eltern haben uns auch groß bekommen, und zwar ohne Hilfe des Staates, warum sollte das heute nicht mehr funktionieren.
 
Bine 16 schrieb:
*Räusper* Mein lieber Erwin, jetzt will ich Dir mal was erzählen:

Wenn man nicht verheiratet ist/war, nützen den sogenannten Doppelverdienern die angeblich jahrelangen Steuerersparnisse überhaupt nichts, sie galten nämlich nur für Verheiratete. Außerdem denke mal an die vielen Leute, deren Kinder durch Krankheit, Unfall oder Mord ums Leben gekommen sind, die werden nämlich heute doppelt bestraft.

Als mein Sohn verstorben ist, rutschte ich von Steuerklasse 2 mit einem Kind schwups wieder in Steuerklasse 1, machte mal eben 200 DM weniger Verdienst. Zusätzlich fiel der Unterhalt und das Kindergeld (damals noch 50 Mark pro Monat) weg, waren nochmal 300 Mark. Somit fehlte mir von einen auf den anderen Monat rd. 500 Mark und das während der Umschulung. Ich durfte alleine sehen, wie ich mit dem A**** an die Wand komme und mir hat keiner geholfen.

Ich stehe auf dem Standpunkt, und hier möge man mir meine harte Einstellung verzeihen, daß jeder der Kinder will, diese gefälligst auch ohne Hilfe des Staates großziehen soll. Unsere Eltern haben uns auch groß bekommen, und zwar ohne Hilfe des Staates, warum sollte das heute nicht mehr funktionieren.

Ja Bine,
du vertrittst eine harte Einstellung, aber nur gegenüber anderen.
Frag mal deine Eltern, falls sie noch leben, wie und auf welche Art dein Aufwachsen subvertioniert wurde. Du wirst dich wundern, was da alles zusammenkommt.
Da du so hart argumentierst, will ich auch mal hart schreiben.
Dein Sohn ist also bedauerlicher Weise verstorben und plötzlich fehlten dir 500 Mark und das während der Umschulung.
Diese 500 Mark waren das Geld deines Sohnes und ein toter Sohn braucht kein Geld mehr. Mir ist es immer wieder ein Rätsel, dass Leute nicht einsehen, dass das Kindergeld für die Kinder ist, nicht zur Finanzierung dessen was zum Beispiel alleinerziehende Mütter sich so wünschen. Eine Umschulung wird aus einem anderen Topf finanziert als der Lebensunterhalt eines Kindes. Damals gab es bei Todesfällen auch noch Sterbegeld von der Krankenkasse als Beihilfe für die durch den Tod auftretenden Kosten.
Der Vater des Kindes brauchte, da das Kind nicht mehr lebte, auch keinen Unterhalt mehr zu zahlen. Ist doch logisch!
Die Steuerersparnis hattes doch auch du, eben Steuerklasse 2. Sonst würdest du auch nicht jammern müssen, dass du nun wieder in Steuerklasse 1 bist.

Ciao Erwin
 
blubb schrieb:
Jaaaaa. Die hat er verdient und nicht nur er, sondern fast der ganze Bundestag (natürlich auch nur symbolisch)

Die kürzen und streichen wo es nur geht, auf der anderen Seite wird alles teurer. Denen stört das wenig, denn wenn mein Männe 10000€ und mehr im Monat verdienen würde, hätte ich damit auch keine Sorgen. Ich hab ja nix dagegen, dass diese Leute mehr verdienen als ein normaler Bürger, haben ja auch einen verantwortungsvollen Job. Aber das ist ja nun wirklich übertrieben. Und dann die ganzen vergünstigungen die die noch haben unsere feinen Politiker. Die wissen doch überhaupt nicht wie es dem normalen Bürger mit Familie geht. 1000€ im Monat davon Haus, Auto usw bezahlen und dann noch vier Personen durch zu kriegen ist nicht einfach, aber das stört die da oben ja nicht. Die können sich doch gar nicht in den normalen Bürger rein versetzen. Hauptsache bei denen werden die Diäten erhöt.
Wie wärs doch einfach mal damit die ganzen Sozialschmarotzer die "Politisch verfolgt" werden raus schmeißen. Alle ausländischen Mitbürger die auffällig werden, raus schmeißen. Alle Faulenzer, die auch noch so frech sind, sich ins Fernsehen zu setzen und sagen "warum arbeiten, staat bezahlt" prompt alles streichen. Sollen die doch sehen wo die bleiben.
Aber die denken lieber über Steuererhöhungen nach, wollen auch noch ne PKW Maut und wer weiß was denen noch so einfällt. Demnächst müssen wir steuern für frische Luft zahlen, oder was?
Ich könnt noch elendich so weiter machen. Ich krieg so einen Hals ich könnt die Politiker, die die ******* hier verzapfen alle :würg: . Sicher ist der Job, den die da machen nicht einfach. Aber alle Probleme auf dem Rücken des kleinen Bürger aus zu tragen ist auch nicht richtig. Aaarrrrgggghhhhhh

Dem schliesse ich mich an ! Genau so sehe ich das auch. lg, kapi
 
@Erwin,
du hast vollkommen Recht mit deinem Posting Nr. 60 !


Gruß

Dobifreund
 
Backpfeife hat er schon verdient. Aber noch einige andere. Und ein Schmuzeln konnte auch ich mir nicht vergreifen.

Die Mär vom "hart arbeiten und dann wird`s schon" habe ich mittlerweile aufgegeben. Ich habe mich immer hintergeklemmt. Gutes Abi, gutes Diplom. Job? Schön wär`s! Wenn die Unternehmen einen Einstellungsstop verhängt haben, kann meine harte Arbeit nichts daran ändern. Als ich mein Studium begann, rannten die Unternehmen unseren Absolventen hinterher. Da wurde mit hohen Gehältern, Firmenwagen und Urlaubsreisen in exotische Ländern geschachert. Diese Generation ist jetzt zw. 30 und 35 und sitzt natürlich (oder hoffentlich) noch in ihrem Sessel. Da ist kaum Platz für Frischlinge wie mich. Und mir geht es nicht allein so. In meinem Freundeskreis hat eine Einzige eine Anstellung. Der Rest ist arbeitslos und hält sich mit Mini-Jobs über Wasser oder studiert weiter bwz. promoviert. Ist das die Lösung?
Meine Mom tut mir allerdings mehr leid. Seit 42 Jahren arbeitet sie hart als Krankenschwester. Hat nebenher zwei Kinder großgezogen. Sie war nie zu Hause, hat nie Arbeitslosengeld o.ä. in Anspruch genommen. Ihre Rente wird später weder hinten noch vorne reichen, da sie genau in die Generation gehört, die die Änderungen schon betreffen. Sie kann nicht mit 60 in Rente gehen, da die Abzüge zu hoch sind. Als alter Arbeitnehmer wird man aber schon mal gerne gemobbt, schließlich ist man zu teuer und angeblich nicht mehr leistungsfähig. Dann nicht meckern? Das finde ich zuviel verlangt.

@Birgit
Genau das sage ich seit Jahren. VWL 1, Grundstudium: Anti-Zyklische Fiskalpolitik. Steuern etc. rauf, wenn es uns gut geht. Steuern runter/Sozialleistungen hoch im umgekehrten Fall. Wieso kapieren die das nicht?!
 
LuLiaNA schrieb:
@Birgit
Genau das sage ich seit Jahren. VWL 1, Grundstudium: Anti-Zyklische Fiskalpolitik. Steuern etc. rauf, wenn es uns gut geht. Steuern runter/Sozialleistungen hoch im umgekehrten Fall. Wieso kapieren die das nicht?!

Danke, ich wusste doch, dass das Ding einen Namen hatte :D
Was ich nicht verstehe: Wenn wir das begreifen, warum nicht die Politiker, die haben das doch auch studiert (hoffe ich).
 
erwin schrieb:
Ja Bine,
du vertrittst eine harte Einstellung, aber nur gegenüber anderen.
Frag mal deine Eltern, falls sie noch leben, wie und auf welche Art dein Aufwachsen subvertioniert wurde. Du wirst dich wundern, was da alles zusammenkommt.
Da du so hart argumentierst, will ich auch mal hart schreiben.
Dein Sohn ist also bedauerlicher Weise verstorben und plötzlich fehlten dir 500 Mark und das während der Umschulung.
Diese 500 Mark waren das Geld deines Sohnes und ein toter Sohn braucht kein Geld mehr. Mir ist es immer wieder ein Rätsel, dass Leute nicht einsehen, dass das Kindergeld für die Kinder ist, nicht zur Finanzierung dessen was zum Beispiel alleinerziehende Mütter sich so wünschen. Eine Umschulung wird aus einem anderen Topf finanziert als der Lebensunterhalt eines Kindes. Damals gab es bei Todesfällen auch noch Sterbegeld von der Krankenkasse als Beihilfe für die durch den Tod auftretenden Kosten.
Der Vater des Kindes brauchte, da das Kind nicht mehr lebte, auch keinen Unterhalt mehr zu zahlen. Ist doch logisch!
Die Steuerersparnis hattes doch auch du, eben Steuerklasse 2. Sonst würdest du auch nicht jammern müssen, dass du nun wieder in Steuerklasse 1 bist.

Ciao Erwin
@ Erwin

Es geht wohl kaum um das, was alleinerziehende Mütter sich wünschen, sondern um das, was als Mehrbelastung dazukommt. Und Sterbegeld für Kinder gibt es schon lange nicht mehr. Außerdem weißt Du anscheinend nicht, was eine Beerdigung kostet, denn die ist nicht günstiger als für einen Erwachsenen.

Meine Eltern haben für mich in den letzten beiden Jahren vor Beginn meiner Lehre 50 DM Kindergeld pro Monat bekommen, daß war die ganze staatliche Förderung. Mutterschaftsgeld gab es nicht mal zum Zeitpunkt der Geburt meines Sohnes. Wieso ist der Staat dazu verpflichtet, hier in dem heutigen Umfang Unterstützung zu leisten.

Ich jammere nicht darüber, daß ich in Steuerklasse 1 bin, aber es kotzt mich an, daß Leute, die keine Kinder haben/mehr haben weil tot oder mittlerweile ausgezogen, seitens des Staates, wie bereits zwischenzeitlich angedacht, eine sogenannte Strafsteuer zahlen sollen.

Außerdem weiß ich nicht, warum ich als zur arbeitenden Bevölkerung gehörend die unterstützen soll, die im Abstand von 2 bis 3 Jahren ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen und auf die nächsten 15 Jahre dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen.
 
Bine 16 schrieb:
@ Erwin

Es geht wohl kaum um das, was alleinerziehende Mütter sich wünschen, sondern um das, was als Mehrbelastung dazukommt. Und Sterbegeld für Kinder gibt es schon lange nicht mehr. Außerdem weißt Du anscheinend nicht, was eine Beerdigung kostet, denn die ist nicht günstiger als für einen Erwachsenen.
Für die Mehrbelastung waren diese 500 Mark, die du nach dem Tod deines Sohnes nciht mehr bekamst. Übriges weiß ich was eine Beerdigung kostet.

Bine 16 schrieb:
Meine Eltern haben für mich in den letzten beiden Jahren vor Beginn meiner Lehre 50 DM Kindergeld pro Monat bekommen, daß war die ganze staatliche Förderung. Mutterschaftsgeld gab es nicht mal zum Zeitpunkt der Geburt meines Sohnes. Wieso ist der Staat dazu verpflichtet, hier in dem heutigen Umfang Unterstützung zu leisten.
Mehr habe ich für meine Kinder auch nicht bekommen. Heute gibt es mehr Unterstützung, denn auch Politikern ist klar geworden wie wichtig Kinder für den Erhalt von Volk und Staat sind. Ich habe deswegen gegenüber den heutigen Eltern kiene Neidgefühle, denn das was sie heute bekommen ist eigentlich nur ein Teil dessen wofür wir kämpften.

Bine 16 schrieb:
Ich jammere nicht darüber, daß ich in Steuerklasse 1 bin, aber es kotzt mich an, daß Leute, die keine Kinder haben/mehr haben weil tot oder mittlerweile ausgezogen, seitens des Staates, wie bereits zwischenzeitlich angedacht, eine sogenannte Strafsteuer zahlen sollen.

Die Steuerklasse 1 ist keine Strafsteuer, sondern die Steuerklasse, in der man am meisten zahlen muss und ist für Leute, welche nur für sich alleine zu sorgen haben. Dabei ist es bedeutungslos ob die Kinder aus dem Haus sind, die Ehe geschieden ist, ohne Unterhaltsverpflichtungen, ob man durch Tod der Angehörigen für niemand mehr sorgen braucht oder ob man alleine ist weil man nicht heiraten wollte oder auch wegen Homosexualität nicht konnte.

Bine 16 schrieb:
Außerdem weiß ich nicht, warum ich als zur arbeitenden Bevölkerung gehörend die unterstützen soll, die im Abstand von 2 bis 3 Jahren ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen und auf die nächsten 15 Jahre dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen.

Die Frage ist einfach zu beantworten.
Die Kinder der Leute, welche alle zwei bis drei Jahre ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen, werden später, wenn du nicht mehr arbeiten kannst, Steuern und Rentenversicherungsbeiträge zahlen, von denen dann auch dein Überleben abhängt. So funktioniert nun mal unsere Solidargemeinschaft. Diejenen welche arbeiten ernähren auch die, welche noch nicht oder nicht mehr arbeiten können.
Durch ihre wichtige und staatstragende Tätigkeit als Gebärende stehen diese Frauen natürlich nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung, doch sie dienen Volk und Vaterland mindestens ebenso viel, sogar noch mehr wie eine Karierefrau, deren Schoß unfruchtbar verdorrte.
Egoistische Verachtung und das Missgönnen der Paar Euro welche diese Frauen bekommen, finde ich irgendwie ...........
Ciao Erwin
 
Durch ihre wichtige und staatstragende Tätigkeit als Gebärende stehen diese Frauen natürlich nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung, doch sie dienen Volk und Vaterland mindestens ebenso viel, sogar noch mehr wie eine Karierefrau, deren Schoß unfruchtbar verdorrte.


An was erinnert mich das doch gleich????????????????????????

Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein.

Auch ich habe mein Kind groß, dieses Kind zahlt zum Beispiel eigenständig seinen Anteil an der Pflegeversicherung.
Da dieses Kind aber mittlerweile nicht mehr im elterlichen Haushalt lebt und volljährig ist soll oder muß ich einen erhöhten Anteil zahlen.

Noch ein Punkt über den ich mich ärgere nimm die Rentner
Herr X bezieht Rente zahlt seinen Beitrag und den für seine mitversicherte Ehefrau.
Frau X bezieht Kleinstrente zahlt aber ebenso ihren Beitrag

Summe unter dem Strich

Krankenkasse kassiert 3x und was zahlt sie im Endefekt noch ??????

Und nu komm mir keiner von wegen gibt es nicht, doch ist so habe es bei meiner Mutter erlebt
 
@ Gisela, und das schönste ist, wir haben unsere Kinder (ich ja nun weniger) großgezogen und sind trotzdem arbeiten gegangen, ebenso war es bei unseren Eltern. Demzufolge haben unsere Eltern und wir den so schön von Erwin zietierten Dienst am Volk geleistet und werden eigentlich doppelt bestraft.

Außerdem muß eine Witwe auf die Rente ihres Mannes Pflege- und Krankenkassenbeiträge zahlen, warum eigentlich, der Tote bedarf weder einer Pflege (außer der Grabpflege, die man selber zahlt) noch benötigt er einen Arzt - auch Tatsache.

@ Erwin, man braucht sich nicht auf der einen Seite über die ewig Gestrigen aufregen, wenn man sie auf der anderen Seite zitiert. ;) Außerdem hast Du mein erstes Posting schon nicht verstanden, ich habe dort geschrieben, ich mußte zusehen, wie ich mit dem A**** an die Wand komme - genau das würde ich manch anderem auch empfehlen. Mir geht es nicht um den Verlust von Geld, sondern darum, daß viele es sich zu einfach machen nach dem Motto, die "Soziale Hängematte" greift ja.
 
Bine,
Einen Trost haste ja, einen nicht verdorrten Schoß.

Sorry , aber soviel Schwachsinn auf einen Haufen gehört bestraft.

Mein Trost ist ja noch, ich bin Blond und blauäugig. Somit auch noch mit ,ich nenn es jetzt mal mit gutem Stammbaum. Boh mir wird übel
 
gisela brand schrieb:
Bine,
Einen Trost haste ja, einen nicht verdorrten Schoß.

Sorry , aber soviel Schwachsinn auf einen Haufen gehört bestraft.

Mein Trost ist ja noch, ich bin Blond und blauäugig. Somit auch noch mit ,ich nenn es jetzt mal mit gutem Stammbaum. Boh mir wird übel
Jo Gisela, und wenn es nicht so bitter wäre, könnte man glatt drüber lachen. :D
 
Erwin, glaubst Du ernsthaft, daß diese Kinder später auch nur eine Rente finanzieren?

Ich nicht...
Ich denke eher, daß die staatlich verordnete Rentenversicherung langsam aber sicher ihrem Ende entgegensieht.
Oder warum werden die Arbeitnehmer nun doch in die privaten Absicherungen gedrängt?
Sicher nicht, damit sie im fortgeschrittenen Alter tolle Reisen machen können...
Dies dient einzig und allein der Absicherung ihrer Existenz.
Ohne eine zusätzliche private Einzahlung würden viele Menschen schlichtweg verhungern oder ihre Wohnung verlieren.

Dieses Sozialsystem krankt schon viele Jahre.
Die heutigen "Neuerungen" halten es nur künstlich am Leben.

watson
 
Watson, ich kann Dir da nur Recht geben.
Du hast es auf den Punkt gebracht.
 
Bine 16 schrieb:
...
Ich stehe auf dem Standpunkt, und hier möge man mir meine harte Einstellung verzeihen, daß jeder der Kinder will, diese gefälligst auch ohne Hilfe des Staates großziehen soll. Unsere Eltern haben uns auch groß bekommen, und zwar ohne Hilfe des Staates, warum sollte das heute nicht mehr funktionieren.

Und genau das ist das Problem, das will ich auch. Aber wer kann heute noch mit einem verdienst (und der ist nicht mal richtig sicher!). Noch Kinder groß ziehen????
Und ich will nicht, das meine Kinder auf alles verzichten müssen. Oder das meine Kinder mittags vor der Klotze hocken müssen, weil Mama arbeiten muss oder mama keine Kohle hat fürs Schwimmbad? meine Kinder sollen genauso wie ich, was kennen lernen von der welt. In Schullandheime mitdürfen (muss man sich auch erst leisten können), in Vereinen teilnehmen, z.B. Sportarten ausüben könne, kostet alles geld. Und ich will nicht, gestresst von der Arbeit heimkommen, nach 8 Std. dann noch der Haushalt, dann bin ich ko und meine Kinder hatte wieder nichts von mir. So stell ich mir meine Zukunft nicht vor und hab auch nicht vor, meinen Kindern das anzutun.
Zum Thema Steuerersparniss, ich will eigentlich niemals heiraten, also gibts das nicht für mich und meine eventl. zukünftigen Kinder!
Zum Thema Sozialzuschüsse nach Einwanderung. Meine Mutter und ich (im Zarten alter von damals 25 (mum) und 6 (ich)) sind von der Schweiz wieder zurück nach D, wir waren deutsche staatsbürger. meine Mutter frisch geschieden und noch arbeitslos (da frisch im Land zurück, nach nur 9 Monaten) haben nicht einmal eine Sozialwohnung bekommen!! Geschweige sonst irgendwas, nicht mal Arbeitslosengeld, denn wir kamen aus einem anderen Land, das ist aber bei Russlanddeutsche (soll jetzt nicht rassistisch klingen) nicht so!!!!!!!!!!!!1
Ich muss jetzt aufhören, sonst werd ich nur noch stinkig!

Grüße
 
Bine 16 Ich stehe auf dem Standpunkt schrieb:
Hilfe des Staates ich lach mich tod ... ich war fast 9 Jahre alleinerziehend (auf dem Papier bin ichs noch) davon habe ich ein halbes Jahr von Sozialhilfe gelebt... in der Zeit war auch ne Erhöhung vom Unterhaltvorschuß :( und genau die Summe haben se mir dann von der Sozie wieder abgezogen ! Genau die welche das Geld dringend gebraucht hätten ... die haben in die Röhre geguckt. Mag ja sein das funktioniert bei "berufsmäßigen" Sozialhilfeempfängern besser, aber im Ernst ... die Hilfe vom Staat (Kindergeld/ev. Unterhaltsvorschuß) ist doch ein Witz gegenüber den Kosten.Kindergärtenbeiträge steigen, Kindersachen sind teilweise teurer als für Erwachsene, Schulbedarf usw. Wenn ich arbeiten will brauch ich nen Kindergartenplatz - anderes geht es nunmal nicht. Und dank steigender Kosten überall bleibt auch dann wenn beide arbeiten nicht besonders viel übrig .
Aber wenn man dir so zuhört könnte das nur noch bedeuten ... nicht nur Zahnersatz nur für Besserverdienende sondern auch Kinder ! Und wie lange man in Zeiten von gehäuften Firmenpleiten besserverdienend ist .... ???
 
gisela brand schrieb:
Durch ihre wichtige und staatstragende Tätigkeit als Gebärende stehen diese Frauen natürlich nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung, doch sie dienen Volk und Vaterland mindestens ebenso viel, sogar noch mehr wie eine Karierefrau, deren Schoß unfruchtbar verdorrte.

derrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr teutsche arrrrrrbeitsmarrrrrrrkt und die teutsche rrrrrrrrrrrentenkasse brrrrrrrrrauchen kinderrrrrrrrrrrrrrrrr! karrrrrrrrrrrrierrrrrrrrrrrreweiberrrrrrrrrrrrrrrrrrr soforrrrrrrrrrrrrrrrt zum fleissigen ******* ins naechste lebensborrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrnheim!

boah, erwin, ich glaub, dir sind ueber die jahre ein paar leitungen im braegen verkalkt.
 
Hallo Leute, nun muss ich da doch nochmals was schreiben, denn ich wurde, absichtlich oder nicht, total missverstanden.
Als in den 70er Jahren auch die SPD an der Macht war, da gab es den Spruch:

„Ein kluges Wort und schon bist du Kommunist!“

Heute ist es umgekehrt:

„Ein wenig nachdenken und schon bist du Nazi!“

Volk uns Vaterland, diese beiden Begriffe wurden von der NSDAP vereinnahmt und missbraucht.
Volk und Vaterland gibt es aber trotz dem was zwischen 1933 und 1945 geschah immer noch.
In keinem Land der Welt ist das Bekenntnis und die Liebe zu seinem Volk und seinem Vaterland so verpönt wie in Deutschland.
Gefeiert wird Multikulti, und wer bezahlt das?
Brauch ich euch nicht zu beantworten. Die gleichen Leute welche mir wegen den Begriffen Volk und Vaterland braune Gesinnung unterstellen, beklagen die Kosten welche die Ausländer und die Aussiedler verursachen. Lest eure Kommentare durch, dann seht ihr es selbst.
Nun noch mal zum Ursprung der Meinungsverschiedenheiten:
Es ging doch nur darum, dass heute viel Frauen und auch Männer keine Kinder mehr wollen, weil sie Angst haben, den Kindern nicht das bieten zu können, was sie meinen ihnen bieten
zu müssen.
Die Unsicherheit und die Zukunftsangst hindern einfach daran. Gleichzeitig schreibt Bine, jeder ist seines Glückes Schmied. Das würde doch heißen, wem es schlecht geht, ist selber schuld. Dann wiederum müsste doch mit Fleiß und Bemühen alles zum besseren zu wenden sein.
Tatsache ist, die Rentenkassen, die Krankenkassen und auch die Staatskassen sind leer. Die Rentenkassen, die Krankenkassen und auch die Staatskassen füllen sich aber nur, wenn die Wirtschaft floriert. Die Wirtschaft aber floriert nur, wenn die von ihr produzierten Güter auch gekauft werden. Die Produzierten Güter können aber nur gekauft werden, wenn das „Volk“ genug Geld hat um sie kaufen zu können.
Wenn nun dem Volk von Staats wegen die finanziellen Mittel ständig beschnitten werden (Agenda 2010, Ökosteuer, welche alles vom Stück Brot bis zum Strom verteuert, ständige Erhöhung der Fahrpreise in Bussen und Bahnen….), kann das „Volk“ immer weniger ausgeben und die Wirtschaft wird weiter schrumpfen und damit auch wieder die öffentlichen Finanzen.
Der immer tiefere Griff in den Geldbeutel des Bürgers, der Raub mittels Gesundheits- und Arbeitsmarktreform wird auch noch hohnvoll als „Stärkung der Selbstverantwortung des Bürgers“ verkauft.
Was meint ihr was geschieht wenn nächstes Jahr die neuen Zumutbarkeitsregeln in Kraft treten?
Ganz einfach, es kommt eine Kündigungswelle und die Jobs werden billiger angeboten. Wer den Billigjob nicht annimmt, der bekommt eben gar kein Geld mehr. Die Jobs werden nicht mehr, sondern nur schlechter bezahlt.
Mich betrifft es ja nicht mehr, doch ich bin dann schon gespannt, wie manche jetzt noch groß tönende und ärmere Menschen verachtende Leute ihr „Glück schmieden“.
Ich habe sehr wohl Verständnis für die Ängste in der heutigen Zeit Kinder in die Welt zu setzen. Würde es mir auch überlegen.
Geschrieben habe ich nur, der Rückgang der Geburtenraten ist schädlich fürs Vaterland. Sollte es so weitergehen, wird eben das deutsche Volk immer weniger und unser Vaterland wird von den Leuten in Besitz genommen, welche noch genügend Kinder produzieren, halt von Nichtdeutschen.
Ein gutes Beispiel wie so etwas funktioniert ist der Kosovo. Ursprünglich serbisches Land mit teilweise albanischer Bevölkerung. Durch die geringe serbische und die wesentlich größere Geburtenrate der Albaner, haben diese dort jetzt die Mehrheit. Das Ergebnis ist Bürgerkrieg.
Dies wünsche ich meinem „deutschen Vaterland“ nicht, selbst wenn ich deshalb als Nazi gelte.
Doch solch kurzsichtige Verurteilung geht mir eigentlich am ***** vorbei.
Ciao Erwin
 
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