Gleichgeschlechtliche Hundepaare halten??

Sammy

15 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #21

Wir haben auch mehrere Rüden und es gibt keinerlei Probleme.
Unser Bulldog Face war mind. 7 Jahre als wir ihn unkastriert übernahmen und er ist von Anfang an absolut verträglich mit allen Geschlechtern und allen Altersstufen.
Seit 3 Jahren lebt er mit unserem unkastrierten Bullirüden zusammen und die beiden sind ein Kopp und ein Ars... und unzertrennlich!

Seit einigen Monaten lebt nun auch ein unkastrierter Cane Corso-Rüde bei uns (derzeit 9 Monate) und auch das klappt prima!

 

Anhänge

SaSa22

• 6. Mai 2024

• #Anzeige

Hi Sammy ... hast du hier schon mal geguckt?

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™

20 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #22

ich halte zwei staffbullmädels problemlos miteinander. bisher gab es zwischen den beiden noch keine einzige ernste situation.

seit einem jahr wohnt noch ein kleiner rüde dabei und alles ist wunderbar!

alle drei sind intakt.

 

huntress

15 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #23

Bevor letztes Jahr der kleine Rüde (Fr. Bulldog) ins Rudel kam, lebten nur die zwei Weiber (Amstaff Mix und Fr. Bulldog) bei mir, sowohl mit als ohne Rüde lief es ohne Probleme

 

simone49324

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #24

Chayton schrieb:

... War nicht eher Blueshadow gemeint ...

Zum Vergrößern anklicken....

Blueshadow heißt mit Vornamen Steffi.

*Mal über die Schulter guck* Lizzy schnarcht in der Sonne Wie wir festgestellt haben, ist sie geländegängig, karnevalstauglich, zookompatibel und den Kinderwagen beschleunigt sie von 0 auf 100 in 10 Sek.

 

Chayton

• 8. März 2011

• #25

pixelstall schrieb:

Na ja bei euch läuft doch eh einiges schief ( so wie ich das andere Thema lese, gehe ich mal stark davon aus das es dieselbe Hündin ist) von daher würde ich mir an deiner Stelle kein Pauschalurteil deswegen erlauben.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich bezog mich auf das hier.

LG Chay

 

Adelia

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #26

Ich hab leider nur einen Rüden.
Zur Pflege hatte ich aber Hündin und Rüde bei mir daheim und es gab nie Probleme.

 

K.S.

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #27

Ich habe schon immer Rüden als Paar.Es gab noch nie Probleme,weder bei Leckerchen oder Futter oder Spielzeug.

 

sunburnt

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #28

Ich hab 2 kastrierte Weiber und einen kastrierten Rüden daheim.
Als die Weiber noch allein waren, gab´s ein einziges Mal ne Klopperei wegen Futter, seitdem sind die Damen unzertrennlich, der Rüde ist zu Hause eher der "A.rsch vom Dienst", sprich der Sklave der Mädels.
(Draussen wird er gern "vorgeschickt"...)

 

pixelstall

KSG-Erklärbär™

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #29

Ich meine Blueshadow

http://forum.ksgemeinde.de/erziehung-verhalten/123687-ab-wann-ist-ein-hund-gefaehrlich.html

 

T

Torla

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #30

Ich halte 3 Mädel und 1 kastrierten Rüden zusammen.

Hatten bisher noch keine Probleme.

Sollte man aber im im Einzelfall sehen und gegebenenfalls abtesten.

Nicht alle Rassen sind so rudeltauglich.

 

Bostonbully

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #31

Hab auch 2 Mädels...einmal intakt und einmal kastriert....bis auf übliches Weibergezicke hin und wieder gibt es keine Probleme....

 

S

snowflake

... wurde gelöscht.

• 8. März 2011

• #32

Ich hab zum zweiten Mal zwei Hündinnen, völlig problemlos. Allerdings immer alle kastriert.
Und jeweils beide ungefähr gleich groß.

 

E

Ela&Laika

• 8. März 2011

• #33

Hallo,
bei mir lebten viele Jahre zusammen Dt. Doggenrüde und Terriermixrüde (beide intakt)
ohne Probleme.
Zur Zeit in unserem Haushalt eine BX-Hündin und ein RR-Mischlingsrüde (kastriert) und beide sind ein Dreamteam.

 

Barneby

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #34

Hallo,

da wir gerade das 4er Rudel meiner Eltern sitten - wir sind gerade von 1 Neufundländer-Rüden, einer Neufundländer-Oma, einer Chinese Crested Hündin und einem Nacki-Rüden (nicht schreien, das waren Tierschutzfälle!) sowie unserem Rotti-Rüden umgeben.

Pauschal sagen kann man es meiner Meinung nach nie. Es kann so oder so klappen oder auch schief gehen.

Ob ABs da tatsächlich schwieriger sind, kann ich leider - mangels Erfahrung bei dieser Rasse - nicht sagen.

Ich weiß allerdings auch, dass ich meinen Rotti-Buben nicht mit jedem Rüden problemlos zusammenstopfen kann ...

...aber wenn man sich für einen Zweithund entscheidet, sollte man ja ohnehin den Tieren auch eine gewisse "Kennenlernphase" ermöglichen, oder?

 

Schnarchnasen

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #35

also ich habe 2 Weiber,die sich prima verstehen.
Ich hatte noch nie Probleme mit den beiden.
klar gibt es mal gezicke,wenn die andere mal ihre ruhe möchte aber nicht bösartig.
Jetzt haben wir noch nen Bub hier und es gibt kein gezanke...
Natürlich gibt es immerwieder ausnahmen aber man sollte nicht alle über einen Kamm scheern.

 

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

15 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #36

Ich liebe Pauschalurteile.

Beim Hovawart heißt es auch: Die Rasse ist ja sooooo dominant. Die versteht sich nicht mit anderen Hunden. Und mit gleichgeschlechtlichen Hunden im gleichen Haushalt schon zehnmal nicht, geht gar nicht, MUSS schiefgehen.

Ich kann dieses Blah Blah manchmal echt nimmer hören. Natürlich kann immer was schiefgehen, eine Garantie gibt´s auf gar nix. Kann, muß aber nicht.

Als Richtlinie kann man aber sagen: je weiter die Hunde vom Alter her auseinander sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass alles problemlos läuft. Jason und Dustyn warten nur knapp 2 Jahre auseinander, da hat es leider schonmal gescheppert (und nicht zu knapp). Glücklicherweise hab ich das relativ flott (mit Hilfe von aussen) wieder auf die Reihe gekriegt.

Dustyn und Barolo haben einen Altersunterschied von stolzen 7 Jahren, da bin ich einigermaßen sicher, dass es nicht zu Problemen kommen wird - aber 100 % gibt´s eben nie, wer weiß, ob sich der Barolo in ein, zwei Jahren nicht doch überlegt, mal ernsthaft gegen Dustyn aufzumucken.

 

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™

20 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #37

neele und grete sind drei jahre auseinander, karle ist der jüngste und knapp ein jahr jünger als grete.

ich bin mir logischerweise bewusst, dass es auch mal scheppern kann. aber momentan macht es nicht den eindruck.

ich lass die aber auch nicht alles untereinander ausmachen - wenn hier einer was regelt, dann bin ich dat.

ich bin nicht blauäugig und guck schon immer sehr genau. toitoitoi, dass es in zukunft weiterhin so harmonisch bleibt und gut läuft.

 

Brille

15 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #38

Seit einigen Jahren leben hier reine Hündinnenrudel - mal zwei, meistens drei (auch mal vier als Pflegehündin hier wohnte)
Selbst zum Bullterrier und 70Kg Mastiff kam eine kleine 7Kg Maus dazu
Immer völlig problemlos.
Nun sind es zum zweiten Mal zwei Bullihündinnen und die Kleine Maus.
Die Bullis sind nur 2 Jahre altersmäßig auseinander und verstehen sich blendend - obwohl die Ältere eine ziemliche Ziege sein kann

Aber wie Momo-Tanja schreibt, wenn hier einer regelt, dann bin ich das

 

braunweißnix

10 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #39

zwei rüden, zeitweise drei rüden (bei letzterem meist einer unkastriert, rest kastriert, oder auch zwei unkastrierte) ....aber meinen rüden hätsch alles vorsetzen können (außer ne schnarchnase), irgendwie arrangiert man sich schon ^^

 

Junior

15 Jahre Mitglied

• 8. März 2011

• #40

2 Rüden, ziemlich exakt 2 Jahre altersunterschied, keine Probleme ABER der ältere rüde, der später einzog ist ein Hund der jedem Ärger und Stress aus dem Weg geht und der sich auch z.B. das futter wegfressen ließe und niemals treit deswegen machen würde.

Zwei Rüden vom Kaliber meines jüngeren da hätt es wohl schon mal geknallt.