Hallo,
leider habe ich am Freitag eine sehr schlimme Diagnose bekommen!
Ich fang mal von Anfang an ...
Vor ca. einem Monat ist mir aufgefallen, dass mein Hund nach dem Aufstehen auf der rechten Vorderseite lahmt. Ich dachte, Sie hätte sich versprungen, aber als das nach 2Tagen immer noch nicht besser wurde bin ich sofort zum Arzt.
Dort bekam meine Bella dann Remadyl (richtig geschrieben?sofern nicht sorry, bin etwas neben der Spur). Dies brachte kein Erfolg. Dann wieder zum Arzt, es wurde der rechte "Arm" getapet. Brachte auch kein Erfolg. Nun wieder hin, dort wurde das Handgelenk geröngt, da eine Vermutung eines Chips (Absplitterung) im Gelenk geäußert wurde.
Auf dem Röntgenbild war nichts zu sehen!
Dann wurden FlexiGO Starterkit verschrieben, leider haben die auch nicht geholfen.
Nun wurde ich an einem Speziallisten in Reckinghausen, Herr Dr. R..., verwiesen.
Nach kl. Untersuchen sagte er, dass es eine Verhärtung der Bicepssehne sein könnte.
Ich hab Sie da gelassen und Sie wurde komplett geröntgt.
Als Diagnose bekam ich dann , Spondylose. Und das im Alter von 4Jahren.
! Es ist ein Mittelding zwischen 1. und 2. Grades.
Nun ja, was soll ich sagen. Es ist einfach nur zum ko...!
Sie bekommt im Moment Schmerzmittel und Anitbotikum, sie lahmt auch zur Zeit nicht.
Ich wurde wieder an meinem Hausarzt verwiesen, leider ist Sie momentan auf einem Seminar aber um 17Uhr möchte ich bitte nochmal anrufen.
Die nette Dame am Telefon sagte, dass es sche... ist, aber ein Hund kann Schmerzfrei und sehr alt damit werden. Das ist das was ich möchte und auch möglich sei. Eine Heilung scheint ja nicht in Sicht zu sein!
Sie teilte mir mit, dass es 3 Therapien dazu gibt, mmit homopatischen Mitteln, Goldakpunktur und eine andere Akupunktur, hab den Namen vergessen.
Da ich nicht wusste, was eine GA ist, habe ich gegoogled und bin auf das Forum gestoßen. Wie es aussieht, ist eine "Heilung" ja doch in Sicht! Ich hoffe das ich nicht unter die 4% Falle, aber soviel Böses kann man mir eigentlich nicht wollen und besonders nicht meinem großen Tollpatsch.
Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich eine GA machen oder eventuell erst vorher eine Homopatische Therapie in Erwägung ziehe.
Da ich Sie dennoch so schnell wie möglich, von den Schmerzen und auch Schmerzmitteln entlastne möchte, tendiere ich wohl eher zu einer GA! Natürlich erst Beratung Untersuchung etc.!
Wie ich sehr oft lese, ist Herr Schulze ja ein Profi in Sachen GA!
Mein Baby ist ein 4-jähriger Labrador-Staff-Mischling.
=(
Was sagt Ihr dazu?
Viele Grüße
tino