Für mich scheint der Begriff "Partnerschaft" in diesem Zusammenhang nur eine schöne Bezeichnung für S.exuellen Missbrauch am Tier zu sein. Nichts anderes.
Ich bin wirklich froh, ist dies in der Schweiz verboten!
Wer einmal so ein Tier gesehen hat, weiss, dass es sehr wohl Schaden anrichtet, auch wenn vielleicht nicht körperlich. Ich persönlich habe einmal eine Ziege gesehen, die missbraucht wurde. Die hatte keine körperlichen Verletzungen, musste aber letzten Endes trotzdem Notgeschlachtet werden, weil sie völlig apathisch war und nicht mehr frass und trank. Die stand nur da und weiter nichts. Sie ging nicht mal mehr zu ihrer Gruppe. Der Bauer hat auf alle erdenklichen Weisen versucht, die Ziege zum fressen zu motivieren und wieder in die Gruppe zu integrieren, sie haben sie sogar umplatziert. Nichts hat geholfen.
Wie sicher ist das, dass sie keine körperlichen Verletzungen hatte? Vielleicht waren die nur äußerlich nicht sichtbar?
Wie auch immer, ich las irgendwie eine zunehmende, zugegeben unterschwällige, seichtere oder wie auch immer, Akzeptanz, einer S.exuellen Partnerschaft mit Tieren.
Tiere sind eine Sache nach dem Gesetz. Wie die Gummipuppe.
Wie auch immer, ich las irgendwie eine zunehmende, zugegeben unterschwällige, seichtere oder wie auch immer, Akzeptanz, einer S.exuellen Partnerschaft mit Tieren.
Da hast du definitiv falsch gelesen, vielmehr falsch verstanden.
Und so ähnlich sehe ich auch den Umgang mit diesem Thema.
Es wird aus einer angeblich "reinen" und moralisch unantastbaren Position heraus auf Zoophilisten geschimpft. Schließlich tut man ja nur Gutes, handelt nur im Sinne des Tieres etc.pp. - vergisst aber, dass man dies auch nur zur Erfüllung der eigenen Bedürfnisse tut.
Wir haben also 2 Gruppen, die ihre Tiere zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse halten wovon die eine Gruppe der anderen Missbrauch am Tier vorwirft.
Jede dieser Gruppen zwingt seine Tiere in ein "unnatürliches" Verhältnis - der Mensch ist nicht der eigentliche Sozialpartner für's Tier. Wir nutzen die Anpassungsfähigkeit unserer Hunde um sie in ein unnatürliches Lebensumfeld zu schleppen und in einen Lebenstil zu pressen, der alles andere als tiergerecht ist.
Wir gehen sogar noch weiter und geben dem Tier Hund sogar einen neuen sozialen Status. Partner Hund!
Dabei projezieren wir gerne unsere eigenen überhöhten Ideale ins Tier. Hunde sind die besseren Menschen und wie die ganzen Signatueren lauten.
Wie auch immer, ich las irgendwie eine zunehmende, zugegeben unterschwällige, seichtere oder wie auch immer, Akzeptanz, einer S.exuellen Partnerschaft mit Tieren.
Da hast du definitiv falsch gelesen, vielmehr falsch verstanden.
Naja, ich muss zugeben, bei einigen Beiträgen habe ich ähnliches herausgelesen, als es darum ging, dass wir als "Liebhaber-Halter" die Tiere ja auch nur benutzen...
Jede dieser Gruppen zwingt seine Tiere in ein "unnatürliches" Verhältnis - der Mensch ist nicht der eigentliche Sozialpartner für's Tier. Wir nutzen die Anpassungsfähigkeit unserer Hunde um sie in ein unnatürliches Lebensumfeld zu schleppen und in einen Lebenstil zu pressen, der alles andere als tiergerecht ist.
Wir gehen sogar noch weiter und geben dem Tier Hund sogar einen neuen sozialen Status. Partner Hund!
Dabei projezieren wir gerne unsere eigenen überhöhten Ideale ins Tier. Hunde sind die besseren Menschen und wie die ganzen Signatueren lauten.
@Nicole also ich finde, das geht schon stark in die Richtung - schade, dass sich Coony nicht mehr gemeldet hat, vielleicht war es ja doch anders gemeint - aber ich verstehe es erstmal so, dass man als normaler Halter nix sagen sollte, weil man sein Tier ja auch missbraucht...
Jede dieser Gruppen zwingt seine Tiere in ein "unnatürliches" Verhältnis - der Mensch ist nicht der eigentliche Sozialpartner für's Tier. Wir nutzen die Anpassungsfähigkeit unserer Hunde um sie in ein unnatürliches Lebensumfeld zu schleppen und in einen Lebenstil zu pressen, der alles andere als tiergerecht ist.
Wir gehen sogar noch weiter und geben dem Tier Hund sogar einen neuen sozialen Status. Partner Hund!
Dabei projezieren wir gerne unsere eigenen überhöhten Ideale ins Tier. Hunde sind die besseren Menschen und wie die ganzen Signatueren lauten.
@Nicole also ich finde, das geht schon stark in die Richtung - schade, dass sich Coony nicht mehr gemeldet hat, vielleicht war es ja doch anders gemeint - aber ich verstehe es erstmal so, dass man als normaler Halter nix sagen sollte, weil man sein Tier ja auch missbraucht...
(Fettmarkierung von mir)
Den Teil haben wir ja eigentlich ueber Seiten diskutiert. Siehe fettmarkierung.
Die Aussage "Fass Dir mal an die eigene Nase" bedeutet ja nicht im Umkehrschluss "dann ist das auch nicht schlimm".
Das lese ich hier immer und immer wieder. Aus einer Aussage wird der Umkehrschluss gezogen, und dann wird sich ueber das Ergebnis total empoert. Nur gilt der Umkehrschluss in den wenigsten Faellen.
"Wer BARFT ernaehrt seinen Hund sinnvoll"
-> "Jeder der nicht BARFt ernaehrt seinen Hund falsch"
-> Aufschrei der Empoerung ueber 20 Seiten incl. 10 Meldungen an das Mod-Team
Nur ein semantisches Beispiel.
Tiere sind eine Sache nach dem Gesetz. Wie die Gummipuppe.
Nein, Tiere sind keine Sachen, § 90a BGB.
Der § wurde vor ca. 20 Jahren aufgrund des Gesetzes zur Verbesserung der Rechtsstellung des Tieres im bürgerlichen Recht ins BGB eingefügt.
Wie auch immer, ich las irgendwie eine zunehmende, zugegeben unterschwällige, seichtere oder wie auch immer, Akzeptanz, einer S.exuellen Partnerschaft mit Tieren.
Da hast du definitiv falsch gelesen, vielmehr falsch verstanden.
Naja, ich muss zugeben, bei einigen Beiträgen habe ich ähnliches herausgelesen, als es darum ging, dass wir als "Liebhaber-Halter" die Tiere ja auch nur benutzen...
Da mir das auch auf Facebook schon nahe getragen wurde, hier meine Gruende, warum ich das nicht mitzeichnen werde:
Schoen, eine Petition. Und wem soll die zur Kenntnis gebracht werden? Gibt es einen Passus in Vereinsrecht, der solche Petitionen pruefen muss?
Das sehe ich anders. Das ein Mensch derartige Tendenzen hat, nimmt ihm nicht seine Menschlichkeit.Wir müssen uns auf jeden Fall dagegen wehren, dass solche kranke Menschen in der Gesellschaft toleriert werden wollen...
Was wir NICHT tolerieren duerfen, ist die Praxis selbst, und der Weg dahin ist die Aenderung des Gesetzes, wie Scotty oben schon geschrieben hat.
So wie es hier formuliert wird, ist das nichts anderes als die Verhetzung von Randgruppen. Dabei ist es voellig unerheblich, ob man die Praxis dieser Menschen gut heisst oder nicht. Wir hatten dasselbe Thema bereits in dem Kindermoerder-Thread: In diesem Land sind gottseidank fundamentale Menschenrechte unveraeusserlich, auch fuer Taeter.
Ansatz hier ist die Verankerung im Gesetz, nicht eine Petition gegen irgendeinen Verein. Wenn der seinen Eintrag nicht bekommt, aendert das ueberhaupt nix. Zahlungen an ihn sind dann schlimmstenfalls nicht von der Steuer absetzbar, aber das hindert die Leute weder an der Ausuebung der Praxis, noch daran, gleichgesinnte zu suchen und sich zu organisieren. Es aendert auch nichts daran, dass diese Leute versuchen, ueber Lobbyarbeit die Aversion gegen ihre Neigung aufzuweichen.Denn dann müssten wir damit rechnen das aus den Zielen die dieser Verein umsetzen möchte, auch Probleme für unsere Gesellschaft ins Leben gerufen werden...
Nur der Weg ueber das Tierschutzgesetz kann irgendwas ausrichten.
Alleine diese Schreibweise ist fuer mich schon Grund genug, die Flucht zu ergreifen, denn wer solche Saetze formuliert, der hoert nicht beim Zoophilen auf. Als naechstes sind dann wieder "die Schwulen" dran, oder "die Lacktraeger", vielleicht "die Moslems".NEIN, WIR WOLLEN PERVERSION NICHT UNTERSTÜTZEN!!
BITTE MACHT ALLE MIT, ES DARF NICHT ZU DIESER VEREINSGRÜNDUNG KOMMEN!!
Auf zu den Heugabeln und Fackeln...
Wer wirklich was bewegen will, der holt sich mindestens einen Rechtsanwalt mit in's Boot, der weiss wenigstens, wie man da fachlich ran geht und kann Schriftsaetze formulieren, wo man nicht direkt an religioese Eiferer denken muss.
Ich selber kann nicht nachvollziehen, wie man S.ex mit seinem Tier haben möchte, aber das allein finde ich nicht verurteilenswert. Mir geht es darum, dass Tiere vor Ausbeutung und Leid beschützt werden müssen.
Wenn Tiere dagegen sprechen und sich vernünftig erklären könnten, würde für mich persönlich nichts dagegen sprechen, dass Menschen und Tiere S.ex haben.
Ich selber kann nicht nachvollziehen, wie man S.ex mit seinem Tier haben möchte, aber das allein finde ich nicht verurteilenswert. Mir geht es darum, dass Tiere vor Ausbeutung und Leid beschützt werden müssen.
Wenn Tiere dagegen sprechen und sich vernünftig erklären könnten, würde für mich persönlich nichts dagegen sprechen, dass Menschen und Tiere S.ex haben.
Das ist 'ne ganz gefaehrliche Schlussfolgerung.
Es hat seinen Grund, warum z.B. das Verhaeltnis zwischen einem Psychotherapeuten und seinem Patienten als unethisch gilt. Dass sich der Patient in den Therapeuten verliebt ist dabei nicht ungewoehnlich (Stichworte Uebertragung und Gegenuebertragung).
Und bei Schutzbefohlenen ist das nicht anders. Die Abhaengigkeit wird durch Zuneigungsgefuehle ueberlagert, aber sie ist immer noch da (Stichwort Kognitive Dissonanz). Eine solche Beziehung wird selbst wenn sie "einvernehmlich" waere, niemals auf gleicher Augenhoehe sein und erhaelt damit zwangslaeufig einen missbraeuchlichen Charakter.
Es ging mir nur darum zu erklären, dass eine einfache Abneigung gegen etwas, dass man "unnormal" findet, keine Berechtigung hat.
Procten schrieb:dass eine einfache Abneigung gegen etwas, dass man "unnormal" findet, keine Berechtigung hat.