gegen Gründung eines Zoophilisten-Vereines

kerstin+hogan

10 Jahre Mitglied
gerne verschwiegenes Thema........



Wir müssen uns auf jeden Fall dagegen wehren, dass solche kranke Menschen in der Gesellschaft toleriert werden wollen...Denn dann müssten wir damit rechnen das aus den Zielen die dieser Verein umsetzen möchte, auch Probleme für unsere Gesellschaft ins Leben gerufen werden...

*Beteiligung an der Bildungspolitik...
- Nein wir wollen nicht dass unsere Kinder eventuell demnächst noch neben Biologie auch in Zoophilie unterrichtet werden........

*Beteiligung in den Medien ...
-nein wir wollen keine Werbespots zwischen einem Film der uns zeigt wie man sein Tier am besten manipuliert für .......

*Beteiligung in Wissenschaft und Forschung...
-Nein wir wollen keine Professoren und Wissenschaftler,die Zoophilie als reine Normalität diagnostizieren!

NEIN, WIR WOLLEN PERVERSION NICHT UNTERSTÜTZEN!!
BITTE MACHT ALLE MIT, ES DARF NICHT ZU DIESER VEREINSGRÜNDUNG KOMMEN!!
 
  • 28. April 2024
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Hi kerstin+hogan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dazu müsste es erst einmal gesetzlich verboten werden wenn man es als krank einstufen will...das Gesetz tut es nicht, wobei ich nicht glaube das es je Werbespots geben wird, es im Unterricht vorkommen wird..kann man nicht sachlich kämpfen? So nimmt es kaum einer wahr und das wäre doch schade.
 
Ja ein gerne verschwiegenes und verdrängtes Thema - euer Kampf gegen die Vereinsgründung wird jedoch erfolglos bleiben, solange Zoophilie gesetzlich erlaubt ist.
Um etwas dagegen zu unternehmen braucht es m.M. einen anderen Ansatzpunkt. Z.B. eine Petition gegen das bestehende Gesetz
 
Es gab bereits diverse Petitionen, kann man auch gern gooogeln...
Solange der Gesetzgeber sich weigert, ein Verbot solcher Handlungen an Tieren zu erlassen, gibt es keine Handhabe dagegen.
Einschreiten können die Behörden bei nachweislicher Schmerzzufügung. Sichtbare Anzeichen also.
Die gibt es. Leider wird auch da zu selten reagiert.

Tula
 
Erstmal vorneweg: Das es echt kranke Hirne gibt, ist mir klar. Ganz so naiv bin ich dann auch nicht.
Aber den Leuten in die Schlafzimmer hinterher zu spionieren, bzw. das Verlangen, dies zu tun, finde ich fast genauso krank.
Zumal man erstmal definieren müsste, was eine S.exuelle Handlung ist. Wenn jemand nackt ist, und hat seine Katze auf dem Schoß - ist das schon S.ex oder einfach Unbefangenheit? Beim Mann könnte man vielleicht noch ein Zentimetermaß anlegen um den Erregungszustand zu messen; bei einer Frau wäre es schon schwieriger.
Und dass der Gesetzgeber keinen Handlungsbedarf sieht, weil es erstens kein Massenphänomen sein dürfte, und zweitens eben schwer zu verfolgen, deshalb kann man wohl kaum von einer "Normalisierung" dieser Handlungen sprechen.
Also, bleibt auf dem Teppich! Dieser Verein ist einfach nur lächerlich. Deshalb ist es die Aufregung darum eigentlich auch.

Nebenbei mal gefragt: Muss im Impressum nicht eine natürliche Person die juristische Haftung übernehmen? Im Impressum dieses Vereins ist nur der Verein selber (als juristische Person) aufgeführt.


Gruß
Rene
 
Wenn etwas nicht ungesetzlich ist, dann gibt es auch keine gesetzliche Handhabe dagegen.
So einfach ist das!

Ausserdem findet es so nicht nur in irgendwelchen dubiosen Schlafzimmern statt, sondern auch ganz öffentlich in Foren, bspw. werden da ganz ungeniert Tips zur Scheidenweitung bei Hündinnen gegeben und es werden auch Tiere angeboten.

Hmm ... ich denke doch, dass das eine naive Sicht der Dinge ist, die Du da hast ;)
 
Ziel des Vereins ist die Information der Gesellschaft über Zoophilie mit dem Ziel der gesellschaftlichen Akzeptanz, sowie der Korrektur und die Vermeidung von Fehlinformationen.

gesellschaftlichen Akzeptanz?? Hallo geht es noch??? brrrrrrrrrrrrrr. sollen sie sich doch ein Aufblas-Schaf besorgen, aber doch bitte schön keinen Tiere!
 
Ausserdem findet es so nicht nur in irgendwelchen dubiosen Schlafzimmern statt, sondern auch ganz öffentlich in Foren, bspw. werden da ganz ungeniert Tips zur Scheidenweitung bei Hündinnen gegeben und es werden auch Tiere angeboten.

Das ist aber bereits ungesetzlich.

Gewisse Grenzen setzen hier weiterhin die und, falls es sich um fremde Tiere handelt, die strafrechtliche Bestimmung zur ( ). Die Verbreitung , die S.exuelle Handlungen von Menschen mit Tieren zum Gegenstand haben, sowie alles, was die Verbreitung zum Ziel hat (z. B. das zigfache Vervielfältigen), ist weiterhin strafbar nach StGB. Der bloße Besitz hingegen ist erlaubt.
Quelle: Wikipedia / Zoophilie


Natürlich - immer, wenn es mehr als drei von einer Sorte gibt, gibt es auch einen Internetaustausch. Das ist eben die Kehrseite unserer "modernen Errungenschaften". Aber mal ehrlich: Wieviele von denen mag es wirklich geben? Bestimmt nicht so viele, dass das eine Bürgerbewegung auslösen müsste.
Ich würde mich jedenfalls nicht an dieser einen Entartung (darf man den Begriff eigentlich noch verwenden?) hochziehen. Viel wichtiger wäre es, Tiere juristisch nicht mehr als Sache zu führen.
 
ich habe auch erstmal unterschrieben und was die Akzeptanz dieser perversen Individuen angeht - meine Akzeptanz geht genau so weit das ich denjenigen nicht erwischen darf und meine Toleranz geht soweit wie mein Arm reicht um die Mistgabel zu greifen.

@ Leinenende - es gibt mehr dieser Gestalten als Du denkst
 
Ich habe von einer Familie gehört, die "Kuhspringers" gennannt wird.

Da gibt es dann z.B. "Kuhspringers Simone" oder "Kuhspringers Kurt".

Der Name kommt daher, dass seit Großvaters Zeiten von den Männern der Familie die Kühe besprungen worden sein sollen.

Ob die Kühe davon etwas gemerkt haben, bleibt im Dunkeln.

-------------------------------------------------------------

Ich finde das ganze Thema höchst verstörend. Das Problem des Menschen ist sein Verstand. Es gibt keine Sauererei, die er sich nicht ausdenken kann.

Andererseits frage ich mich, ob die Gegner dieser Art der Tiernutzung alle Veganer sind.
 
Na toll. :rolleyes: Was habe wohl die Frauen dazu gesagt? Oder waren es denen vllt sogar ganz recht? Wer weiss...


Im übrigen machen ja sowas wohl nicht nur Männer - wollte sich die Katharina die Grosse, nicht mal von einem Hengst "decken" lassen? Oder hat sogar? Auf die Idee muss man erstmal kommen. Unglaublich. brrrrr
 
Habt Ihr Euch mal die Satzung des in Gründung befindlichen Vereins angesehen?

Da steht was von keinem Tier sollen Schmerzen oder Leid zugefügt werden, der Wille des Tieres soll geachtet werden und an keinem Tier sollen S.exuelle Handlungen aufgezwungen werden. Es ist die Rede von der partnerschaftlichen Liebe zum Tier.

Bitte erkläre mir doch einer mal, was diese Menschen machen. Leben sie mit einem Tier als Partner in dem von uns verstandenen Sinn zusammen? Sie führen also gar keine S.exuelle Beziehung zu einem Menschen?

Ist das so etwas wie eine S.exuelle Fehlprägung?
 
ja, die lieben ihre Tiere und schwärmen davon wie die Hündin sich anbietet. Das ist wohl so wie ne Partnerschaft.

Die haben ein Forum, da kann man nachlesen wie sie das verstehen, also die frei zugänglichen Themen...Ich denke da wird es dann auch noch nur für angemeldete was geben.

Sind auch Frauen drin - Großteil ist aber wohl Männer.

Bei meinem Bauern war mal einer der immer an Schweine ging und auch an Kälber
 
Strafbar
seit 2004 in Frankreich und GB
seit 2007 in Belgien
seit 2008 in der Schweiz
seit 2009 Niederlande und versch. Staaten in den USA, z.B. Florida
Schweden und Norwegen wollen folgen. Warum ist das in Deutschland nicht möglich????
Den Tieren geschieht immer Leid. Sie werden nicht "gefragt", sondern benutzt. Auch unter in Kaufnahme ihres Todes, z.B. bei Kleintieren, die das nicht überleben können und auch nicht sollen.
Dieses Thema ist nicht umsonst ein Tabu-Thema, denn wer sich damit beschäftigt, wird konfrontiert werden mit Dingen, die man nicht vergisst. Traurig daran ist, dass es Seitenweise psychologischer Betrachtungen über die Täter gibt, jedoch kaum etwas dokumentiert ist über die Opfer, die Tiere.
Verschwiegenes Tierleid de ist eine der wenigen Quellen.
Die Täter gibt es überall, es ist keine kleine,überschaubare Gruppe. Die Länder, die ihre Gesetzte
dahingehend geschaffen haben, sind nicht von Randgruppen ausgegangen.

Auffallend ist, dass auch der Tierschutz sich bei diesem Thema weitgehend zurück hält.

Wenn Leid in irgendwelchen "Schlafzimmern" geschieht, sollte niemand schweigen, egal ob Mensch (jeden Alters) oder Tier.

Tula
 
Einfach nur abartig udn bei der Vorstellung bekomme ich das heulen .Wie sehr, müssen gerade Hündinnen schmerzhaft unter solche kranken Menschen leiden? Wenn ich solch eine Person kennen würde, den würde ich den Piephahn abschneiden und ihm den in dien Schnute zum fressen stopfen.
 
Die Frage ist, ob die doch recht harmlos klingende Satzung nicht nur den Zweck verfolgt, den Verein zugelassen zu bekommen, um dann unter seinem Deckmantel noch abartiger sein zu können.
 
Der Titel hat mich erstmal nicht angesprochen.
Ich habe etwas gelesen.
Bin verwundert!

Wenn ich richtig verstehe, wollen Menschen mit Tieren S.ex haben und einen Verein gründen?

Sprachlose Grüße
 
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