gegen Gründung eines Zoophilisten-Vereines

  • 20. Mai 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ich das richtig verstanden habe, dann vergreifen diese Menschen sich bereits an den Tieren (um so etwas zu treiben, braucht man ja keinen Verein), möchten aber angeblich im Rahmen eines Vereins ihre Mitmenschen über ihre Neigung informieren.

So selten scheint das alles gar nicht zu sein. Eine Bekannte von mir war bei der StA mit einem Fall konfrontiert, wo Anzeige erstattet worden war, weil ein Paar Tiere zu eigenen Lustgewinn beim S.ex (miteinander, nicht mit den Tieren) tötete und in die Biotonne schmiss, wo die Nachbarn sie fanden. Okay, da ging es nicht um ein "partnerschaftliches Zusammenleben" mit Tieren, aber eben um das Benutzen von Tieren für S.ex.

Ein Kollege erzählte mir einen Fall aus dem Familienrecht, wo es zur Trennung kam, nachdem der Mann seine Frau in einer eindeutigen Situation ertappt hatte.

Und seit gestern überlege ich, bei welchem Treffen innerhalb der Tierschutzszene mir mal von einem "ganz engagierten Mitglied" eines TSV erzählt wurde, das mit seiner Hündin in dem hier verstandenen Sinn zusammen lebt.

Ach ja, und die Schoßhunde wurden ab dem 18. Jhrd. aus ganz besonderem Grund so genannt. Sie wurden für bestimmte Dinge trainiert.
 
übrigens war das zu ddrzeiten ein straftatbestand und nannte sich:
missbrauch von gemeinschaftlichen nutzvieh.
gabs zwei jahre von haus aus und war nicht selten.
 
Naja bis vor "Kurzem" war Sodomie ja noch verboten, wurde allerdings im Zuge der Reform des §175 StGB abgeschafft. Der §175 ist auch bekannt unter dem Namen - wer mal Lachen will :( : §175 b (Sodomie) wurde ersatzlos gestrichen, während noch krampfhaft versucht wurde Homosexualität weiter unter Strafe zu stellen.
 
[Edit: Link geloescht! Auch (vermeintliche) Taeter haben Grundrechte, ob Euch das nun passt oder nicht. --Perl]
 
Sorry, ich halte den Link für grenzwertig bis...und habe ihn gemeldet.
Ich habe bedenken das gerade durch bestimmte Links und Ausdrucksweise erst der ein oder andere hier her gelockt wird.
Zoophilie ist in der BRD erlaubt - die Verbreitung P.ornographischen Materials (darüber) jedoch nicht
 
ich habe diese petition schon vor 2 tagen unterzeichnet.
darüber muss ich auch gar nicht diskutieren!;)
 
Da mir das auch auf Facebook schon nahe getragen wurde, hier meine Gruende, warum ich das nicht mitzeichnen werde:


Schoen, eine Petition. Und wem soll die zur Kenntnis gebracht werden? Gibt es einen Passus in Vereinsrecht, der solche Petitionen pruefen muss?

Wir müssen uns auf jeden Fall dagegen wehren, dass solche kranke Menschen in der Gesellschaft toleriert werden wollen...

Das sehe ich anders. Das ein Mensch derartige Tendenzen hat, nimmt ihm nicht seine Menschlichkeit.

Was wir NICHT tolerieren duerfen, ist die Praxis selbst, und der Weg dahin ist die Aenderung des Gesetzes, wie Scotty oben schon geschrieben hat.

So wie es hier formuliert wird, ist das nichts anderes als die Verhetzung von Randgruppen. Dabei ist es voellig unerheblich, ob man die Praxis dieser Menschen gut heisst oder nicht. Wir hatten dasselbe Thema bereits in dem Kindermoerder-Thread: In diesem Land sind gottseidank fundamentale Menschenrechte unveraeusserlich, auch fuer Taeter.

Denn dann müssten wir damit rechnen das aus den Zielen die dieser Verein umsetzen möchte, auch Probleme für unsere Gesellschaft ins Leben gerufen werden...

Ansatz hier ist die Verankerung im Gesetz, nicht eine Petition gegen irgendeinen Verein. Wenn der seinen Eintrag nicht bekommt, aendert das ueberhaupt nix. Zahlungen an ihn sind dann schlimmstenfalls nicht von der Steuer absetzbar, aber das hindert die Leute weder an der Ausuebung der Praxis, noch daran, gleichgesinnte zu suchen und sich zu organisieren. Es aendert auch nichts daran, dass diese Leute versuchen, ueber Lobbyarbeit die Aversion gegen ihre Neigung aufzuweichen.

Nur der Weg ueber das Tierschutzgesetz kann irgendwas ausrichten.

NEIN, WIR WOLLEN PERVERSION NICHT UNTERSTÜTZEN!!
BITTE MACHT ALLE MIT, ES DARF NICHT ZU DIESER VEREINSGRÜNDUNG KOMMEN!!

Alleine diese Schreibweise ist fuer mich schon Grund genug, die Flucht zu ergreifen, denn wer solche Saetze formuliert, der hoert nicht beim Zoophilen auf. Als naechstes sind dann wieder "die Schwulen" dran, oder "die Lacktraeger", vielleicht "die Moslems".

Auf zu den Heugabeln und Fackeln...

Wer wirklich was bewegen will, der holt sich mindestens einen Rechtsanwalt mit in's Boot, der weiss wenigstens, wie man da fachlich ran geht und kann Schriftsaetze formulieren, wo man nicht direkt an religioese Eiferer denken muss.
 
Wer gute Ideen hat, wie man erfolgversprechender und weniger "eiferisch" dagegen angehen kann, kann ja mit gutem Vorbild voranschreiten und tätig werden.

Ich bin sicher, es gibt reichlich Unterstützer.
 
Ist das Deine Methode zu sagen: "Wer es nicht selber anfasst hat auch kein Recht Kritik zu ueben"? Nicht, dass mich das wundert...
 
Wir müssen uns auf jeden Fall dagegen wehren, dass solche kranke Menschen in der Gesellschaft toleriert werden wollen...

Das sehe ich anders. Das ein Mensch derartige Tendenzen hat, nimmt ihm nicht seine Menschlichkeit.

Was wir NICHT tolerieren duerfen, ist die Praxis selbst, und der Weg dahin ist die Aenderung des Gesetzes, wie Scotty oben schon geschrieben hat.

So wie es hier formuliert wird, ist das nichts anderes als die Verhetzung von Randgruppen. Dabei ist es voellig unerheblich, ob man die Praxis dieser Menschen gut heisst oder nicht. Wir hatten dasselbe Thema bereits in dem Kindermoerder-Thread: In diesem Land sind gottseidank fundamentale Menschenrechte unveraeusserlich, auch fuer Taeter.

Denn dann müssten wir damit rechnen das aus den Zielen die dieser Verein umsetzen möchte, auch Probleme für unsere Gesellschaft ins Leben gerufen werden...

Ansatz hier ist die Verankerung im Gesetz, nicht eine Petition gegen irgendeinen Verein. Wenn der seinen Eintrag nicht bekommt, aendert das ueberhaupt nix. Zahlungen an ihn sind dann schlimmstenfalls nicht von der Steuer absetzbar, aber das hindert die Leute weder an der Ausuebung der Praxis, noch daran, gleichgesinnte zu suchen und sich zu organisieren. Es aendert auch nichts daran, dass diese Leute versuchen, ueber Lobbyarbeit die Aversion gegen ihre Neigung aufzuweichen.

Nur der Weg ueber das Tierschutzgesetz kann irgendwas ausrichten.

NEIN, WIR WOLLEN PERVERSION NICHT UNTERSTÜTZEN!!
BITTE MACHT ALLE MIT, ES DARF NICHT ZU DIESER VEREINSGRÜNDUNG KOMMEN!!

Alleine diese Schreibweise ist fuer mich schon Grund genug, die Flucht zu ergreifen, denn wer solche Saetze formuliert, der hoert nicht beim Zoophilen auf. Als naechstes sind dann wieder "die Schwulen" dran, oder "die Lacktraeger", vielleicht "die Moslems".

Auf zu den Heugabeln und Fackeln...

Wer wirklich was bewegen will, der holt sich mindestens einen Rechtsanwalt mit in's Boot, der weiss wenigstens, wie man da fachlich ran geht und kann Schriftsaetze formulieren, wo man nicht direkt an religioese Eiferer denken muss.

sorry, pearl - aber für mich ist eins ganz klar:
wer sich S.exuell an kindern und / oder tieren "bedient" und dies auch noch als sein gutes recht propagiert, ist für mich nicht "menschlich", sondern nicht mal den dreck unter den fussnägeln wert!

aber deine argumentation kenne ich zur genüge von menschen, die selbst nicht im realen leben einmal mit solch schlimmen situationen konfrontiert wurden oder eben ganz andere motive haben S.exUELLEN MISSBRAUCH zu beschwichtigen.

es gibt keinen einzigen grund S.exUELLEN MISSBRAUCH ob an menschen oder tieren in irgendeiner form schön zu reden - denn nichts anderes ist es.

auch handelt es sich bei tätern nicht um "randgruppen" - wir sprechen hier eben nicht von "lackträgern" oder einem mitlitanten schachclub, sondern von gewalttätern.;)

...und dem ersteller dieser petition die kompetenz im vorfeld abzusprechen, finde ich schon ziemlich frech.
wenn du doch soviel fachwissen besitzt, warum stellst du es dann dem ersteller der petition nicht zur verfügung, sondern gibst öffentlich im vorfeld ein negatives feedback ab?
 
aber deine argumentation kenne ich zur genüge von menschen, die selbst nicht im realen leben einmal mit solch schlimmen situationen konfrontiert wurden oder eben ganz andere motive haben S.exUELLEN MISSBRAUCH zu beschwichtigen.

es gibt keinen einzigen grund S.exUELLEN MISSBRAUCH ob an menschen oder tieren in irgendeiner form schön zu reden - denn nichts anderes ist es.

Man muss in der Einschätzung der Petition nicht Perls Meinung sein. Aber S.exuellen Missbrauch schön geredet oder verharmlost hat er jedenfalls nicht.
 
sorry, pearl - aber für mich ist eins ganz klar:
wer sich S.exuell an kindern und / oder tieren "bedient" und dies auch noch als sein gutes recht propagiert, ist für mich nicht "menschlich", sondern nicht mal den dreck unter den fussnägeln wert!

aber deine argumentation kenne ich zur genüge von menschen, die selbst nicht im realen leben einmal mit solch schlimmen situationen konfrontiert wurden oder eben ganz andere motive haben S.exUELLEN MISSBRAUCH zu beschwichtigen


Du irrst ... Leider kenne ich mehr als ein Tier das bleibende Schäden dadurch hatte...

Ich verabscheue solche Praktiken mehr als alles andere und menschlich möchte ich nichts mit diesen Individuen zu tun haben, bzw. wünsche Ihnen das Übelste

Rechtlich ist die Situation in der BRD jedoch anders und der Staat gewährt Ihnen gewissen Handlungsspielraum.

Ich bin der Meinung wenn "man" etwas dagegen unternehmen will (was wünschenswert ist) dann bitte sinnvolles und nicht Aktionen, die einen selbst ins Unrecht stellen.
 
sorry, pearl - aber für mich ist eins ganz klar:
wer sich S.exuell an kindern und / oder tieren "bedient" und dies auch noch als sein gutes recht propagiert, ist für mich nicht "menschlich", sondern nicht mal den dreck unter den fussnägeln wert!

aber deine argumentation kenne ich zur genüge von menschen, die selbst nicht im realen leben einmal mit solch schlimmen situationen konfrontiert wurden oder eben ganz andere motive haben S.exUELLEN MISSBRAUCH zu beschwichtigen


Du irrst ... Leider kenne ich mehr als ein Tier das bleibende Schäden dadurch hatte...

Wo bitte lernt man gleich mehrere solcher Tiere kennen??
 
Schnuckel vielleicht liest du weniger emotional Pearls geschriebenes nochmal und denkst erst darüber nach ehe du so etwas verzapfst sorry..und das sage ich , die als Kind missbraucht worden ist.
 
...

...und dem ersteller dieser petition die kompetenz im vorfeld abzusprechen, finde ich schon ziemlich frech.
wenn du doch soviel fachwissen besitzt, warum stellst du es dann dem ersteller der petition nicht zur verfügung, sondern gibst öffentlich im vorfeld ein negatives feedback ab?

Perl, die Antwort ist so gut - da erübrigt sich fast jeder weitere Kommentar von meiner Seite.

Und ja ... wenn man nichts weiter drauf hat als destruktive Kritik, dann kann man beruhigt auch die Klappe halten.
Oder sich überlegen, den kleinen, aber entscheidenden Schritt zur konstruktiven Kritik zu vollziehen oder gar selbst was Besseres auf die Beine zu stellen.
 
...

Perl, die Antwort ist so gut - da erübrigt sich fast jeder weitere Kommentar von meiner Seite.

Und ja ... wenn man nichts weiter drauf hat als destruktive Kritik, dann kann man beruhigt auch die Klappe halten.
Oder sich überlegen, den kleinen, aber entscheidenden Schritt zur konstruktiven Kritik zu vollziehen oder gar selbst was Besseres auf die Beine zu stellen.

Mich würde ja mal interessieren, was für dich destruktive Kritik ist und was konstruktive Kritik.
Nach meinem Verständnis hat Pearl in seinem Post durchaus konstruktive Wege aufgezeigt. Zum einen der Hinweis auf die bessere Durchsetzung der Ziele über das Tierschutzgesetz und zum anderen der Verweis auf einen Rechtsanwalt, um die Sache juristisch zielorientiert auf den Weg zu bringen.
Das kann natürlich auch einfach überlesen und im gesamten als destruktiv abgetan werden...

LG
Markus
 
Jetzt mischt Du was durcheinander.

Ich habe nichts zum Inhalt seiner Kritik gesagt, nur zu der Art und zu dem Empfänger.

Destruktiv ist es, wenn er nur hier seinen Unmut formuliert - konstruktiv wäre, mit dem Urheber der Petition Kontakt aufzunehmen, um Besserungen in seinem Sinne zu erzielen oder hier zu sagen: das und das sind meine Kritikpunkte, bekommen wir was Besseres auf die Beine gestellt, mein Vorschlag dazu wäre ....

Die Sache an sich ist wichtig genug, um Widerstand voranzutreiben und sich die Problematik immer wieder zu vergegenwärtigen.
 
Jetzt mischt Du was durcheinander.

Ich habe nichts zum Inhalt seiner Kritik gesagt, nur zu der Art und zu dem Empfänger.

Destruktiv ist es, wenn er nur hier seinen Unmut formuliert - konstruktiv wäre, mit dem Urheber der Petition Kontakt aufzunehmen, um Besserungen in seinem Sinne zu erzielen oder hier zu sagen: das und das sind meine Kritikpunkte, bekommen wir was Besseres auf die Beine gestellt, mein Vorschlag dazu wäre ....

Die Sache an sich ist wichtig genug, um Widerstand voranzutreiben und sich die Problematik immer wieder zu vergegenwärtigen.

Wenn ich dich richtig verstehe, hälst du die Art für destruktiv. Ich verstehe zwar nicht ganz, was an der Art destruktiv ( =zerstörerisch ) sein soll, aber gut. In deiner von mir fett markierten Aussage erklärst du, was deiner Ansicht nach konstruktiv wäre. Was hat Pearl anderes gemacht? Mit der einzigen Einschränkung, dass Er nicht das Wir benutzt hat. Demzufolge wäre es also schon destruktiv, sich nicht selbst zu beteiligen?

LG
Markus
 
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