Newsletter-KHP:
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In Bremen scheint man bedenkenlos zu feiern und zu trinken auf alles was so von den Behörden und Richtern abgesondert wird.
Mir ist allerdings die Lust auf das Feiern in Bremen vergangen.
Als Bremen die Rasseverordnung veröffentlichte, lobten sich die
Verantwortlichen gleich mit dem Spruch "Bremen ist Spitze".
Jetzt beschliessen Richter der sogenannten "Freien Hansestadt", dass Hunde
der Rasse Bullterrier zu den besonders gefährlichen Hunden gehören und eine Bedrohung für die Menschen darstellen. Nun ja, Bremen ist klein und man kann unter Umständen den gleichen "Edelitaliener" besuchen. Man beruft sich hierüber auf
dubiose Gutachten.
Sicherlich gibt es auch Gutachten von kranken Wissenschaftlern, die
behaupten, Adolf Hitler sei Anhänger der Friedensbewegung und Opfer der
verfolgten Juden gewesen.
Die Zucht wird allerdings in Bremen nicht untersagt. Man könnte ja auch
als Armenhaus der Nation Steuern verlieren.
Ja, ich sehe sie schon, die kleinen süssen Bullis mit Ihren kleinen süssen
Maulkörben unterm Tannenbaum spielen.
Wenn Frauchen dann als "Kampfhundsau" vom durch Medien und Politikern
aufgegeilten Mob tituliert wird, kommen sie, wenn sie Glück haben, zu Frau Schürmann von "Bulli in Not" oder ins Tierheim Olpe.
Wenn sie Pech haben, kommen sie zum Lagerkommandanten Poggendorf ins KZ
Süderstrasse in Hamburg. Aber, macht ja nix, "Bremen ist halt Spitze".
Maulkorb ist in Bremen auch in Ordnung. Ein Amtstierarzt sah in seiner
verstaubten Amtsstube keine Einwände zum Maulkorb.
Und die Richter erklärten die Nützlichkeit dieser "staatlich verordneten
Narrenkappe" in der monotonen Darstellung eines KFZ-Mechanikers, der seinen Kunden eine neue Lichtmaschine aufs Auge
drücken will. Ja, Bremen ist Spitze.
Wir wurden in Bremen beschimpft, von der Polizei angepöbelt, mit einer
Pistole bedroht, telefonisch beleidigt etc. Jetzt soll auch noch eine Kennzeichnung darauf hinweisen, wo ein Bullterrierer lebt.
Die Herren Richter scheinen nicht zu begreifen, oder wollen es nicht, was
in diesem Land abläuft. Sie können Niemanden
vor dem aufgegeilten Mob beschützen oder wollen es nicht.
Ein Teil meiner Familie wurde vor längerer Zeit mit einem Gelben Stern
gekennzeichnet. Jetzt werden wir wieder gekennzeichnet,
nur weil wir einen Hunde aus der Not retteten, um ihm ein vernünftiges
Leben zu sichern.
Ihr Richter, Bremen und Deutschland... Ihr seid wirklich Spitze.
Man kann Fusspilz dadurch bekämpfen, indem man das Bein amputiert. Das
Recht scheint in diesem Lande viel Wert zu
haben, schliesslich hatten die Geschwister Scholl mit ihrem Richter
Freissler ja auch einen "fairen" Prozess. Wer einen
Bullterrier als gefährlich darstellt, bezeugt seine geistige Armut. In
keinem zivilisierten Staat dieser Erde zählt der Bullterrier zu den gefährlichen Hunden. Nur in einigen deutschen Bundesländern.
Wenn deutsche Politiker und Richter meinen, Mitgeschöpfe in Kategorien und
Gefährlichkeitsstufen einteilen zu dürfen, sollten sie unbedingt beim Europäischen Parlament einen Antrag einreichen, dass die
Deutschen eine besondere Steuer an unsere Europäischen Nachbarn zahlen sollten.
Schliesslich sind die Deutschen wohl die gefährlichste Rasse in Europa.
Wir haben 6 Millionen Juden umgebracht, mehrere Kriege veranstaltet, treiben Ausländer durch die Strassen, es brennen wieder Synagogen, es werden wieder jüdische Friedhöfe geschändet, unsere Nachbarländer haben wieder Angst vor uns und jetzt wird
auch noch der "Hundeholocaust-Deutschland
2000" inszeniert.
Mit dieser sinnvollen "Vorsicht gefährlicher Deutscher" Steuer kann auch vermieden werden, dass man sich vor Entschädigungen,
wie es zur Zeit bei den Zahlungen für die Nazisklaven der Fall ist, drückt.
Bremen, Deutschland ... Ihr seid einfach Spitze.
Ich weiss nur eines, ich bzw. wir werden so schnell wie möglich dieses Land verlassen.
Gruss aus Bremen
xxxxxxxxxxxx
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In Bremen scheint man bedenkenlos zu feiern und zu trinken auf alles was so von den Behörden und Richtern abgesondert wird.
Mir ist allerdings die Lust auf das Feiern in Bremen vergangen.
Als Bremen die Rasseverordnung veröffentlichte, lobten sich die
Verantwortlichen gleich mit dem Spruch "Bremen ist Spitze".
Jetzt beschliessen Richter der sogenannten "Freien Hansestadt", dass Hunde
der Rasse Bullterrier zu den besonders gefährlichen Hunden gehören und eine Bedrohung für die Menschen darstellen. Nun ja, Bremen ist klein und man kann unter Umständen den gleichen "Edelitaliener" besuchen. Man beruft sich hierüber auf
dubiose Gutachten.
Sicherlich gibt es auch Gutachten von kranken Wissenschaftlern, die
behaupten, Adolf Hitler sei Anhänger der Friedensbewegung und Opfer der
verfolgten Juden gewesen.
Die Zucht wird allerdings in Bremen nicht untersagt. Man könnte ja auch
als Armenhaus der Nation Steuern verlieren.
Ja, ich sehe sie schon, die kleinen süssen Bullis mit Ihren kleinen süssen
Maulkörben unterm Tannenbaum spielen.
Wenn Frauchen dann als "Kampfhundsau" vom durch Medien und Politikern
aufgegeilten Mob tituliert wird, kommen sie, wenn sie Glück haben, zu Frau Schürmann von "Bulli in Not" oder ins Tierheim Olpe.
Wenn sie Pech haben, kommen sie zum Lagerkommandanten Poggendorf ins KZ
Süderstrasse in Hamburg. Aber, macht ja nix, "Bremen ist halt Spitze".
Maulkorb ist in Bremen auch in Ordnung. Ein Amtstierarzt sah in seiner
verstaubten Amtsstube keine Einwände zum Maulkorb.
Und die Richter erklärten die Nützlichkeit dieser "staatlich verordneten
Narrenkappe" in der monotonen Darstellung eines KFZ-Mechanikers, der seinen Kunden eine neue Lichtmaschine aufs Auge
drücken will. Ja, Bremen ist Spitze.
Wir wurden in Bremen beschimpft, von der Polizei angepöbelt, mit einer
Pistole bedroht, telefonisch beleidigt etc. Jetzt soll auch noch eine Kennzeichnung darauf hinweisen, wo ein Bullterrierer lebt.
Die Herren Richter scheinen nicht zu begreifen, oder wollen es nicht, was
in diesem Land abläuft. Sie können Niemanden
vor dem aufgegeilten Mob beschützen oder wollen es nicht.
Ein Teil meiner Familie wurde vor längerer Zeit mit einem Gelben Stern
gekennzeichnet. Jetzt werden wir wieder gekennzeichnet,
nur weil wir einen Hunde aus der Not retteten, um ihm ein vernünftiges
Leben zu sichern.
Ihr Richter, Bremen und Deutschland... Ihr seid wirklich Spitze.
Man kann Fusspilz dadurch bekämpfen, indem man das Bein amputiert. Das
Recht scheint in diesem Lande viel Wert zu
haben, schliesslich hatten die Geschwister Scholl mit ihrem Richter
Freissler ja auch einen "fairen" Prozess. Wer einen
Bullterrier als gefährlich darstellt, bezeugt seine geistige Armut. In
keinem zivilisierten Staat dieser Erde zählt der Bullterrier zu den gefährlichen Hunden. Nur in einigen deutschen Bundesländern.
Wenn deutsche Politiker und Richter meinen, Mitgeschöpfe in Kategorien und
Gefährlichkeitsstufen einteilen zu dürfen, sollten sie unbedingt beim Europäischen Parlament einen Antrag einreichen, dass die
Deutschen eine besondere Steuer an unsere Europäischen Nachbarn zahlen sollten.
Schliesslich sind die Deutschen wohl die gefährlichste Rasse in Europa.
Wir haben 6 Millionen Juden umgebracht, mehrere Kriege veranstaltet, treiben Ausländer durch die Strassen, es brennen wieder Synagogen, es werden wieder jüdische Friedhöfe geschändet, unsere Nachbarländer haben wieder Angst vor uns und jetzt wird
auch noch der "Hundeholocaust-Deutschland
2000" inszeniert.
Mit dieser sinnvollen "Vorsicht gefährlicher Deutscher" Steuer kann auch vermieden werden, dass man sich vor Entschädigungen,
wie es zur Zeit bei den Zahlungen für die Nazisklaven der Fall ist, drückt.
Bremen, Deutschland ... Ihr seid einfach Spitze.
Ich weiss nur eines, ich bzw. wir werden so schnell wie möglich dieses Land verlassen.
Gruss aus Bremen
xxxxxxxxxxxx
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