Birgit
Ich suche ganz dringend, Termin am Besten gestern, eine Abhandlung zum Thema Kampfhunde welche auch totalen Laien das Thema sachlich nahebringt.
Nichts von Frau Prof. Dr. Doppel-Name, das versteht ein Laie nicht.
Ich schildere mal den Fall um den es geht:
Vor einiger Zeit habe ich Euch ja unter dem Thread "Eva die Süße" diese nette Staff-Mix-Hündin vorgestellt.
Es hat lange gedauert, aber Eva hat nun schon seit einiger Zeit neue Besitzer die auch noch einen alten Pit-Rüden haben.
Auch dieser ist ein völlig ausgeglichenes absolut liebes Tier.
Die Besitzer wohnten in einer kleinen Stadt ca. 20km von hier und haben sich jetzt ein Haus am Rande unserer Stadt gekauft. Seit dem letzten Wochenende wohnen sie nun hier.
Im Nachbarhaus wohnt eine Frau, die ihr Geld als Tagesmutter verdient, sie betreut 4 Kinder.
Diese Frau hat Eva und den Pit-Rüden schon kennengelernt, findet sie nett und hat auch sowieso keine Angst vor Hunden.
Das Entsetzen der Eltern der betreuten Kinder war allerdings gewaltig!
Sie sind alle voll in Panik verfallen und wollen ihre Kinder so schnell wie möglich woanders unterbringen. Für heute hatten sie der Tagesmutter schon verboten, den Garten mit Spielplatz hinter dem Haus zu benutzen, es gibt noch keinen Zaun zum Nachbargrundstück. Der Zaun wird von den neuen Nachbarn so schnell wie möglich gebaut werden, sie gehen auch pflichtgemäß mit den Hunden nur an der Leine raus und nutzen den Garten hinter dem Haus noch gar nicht.
Heute hat es den ganzen Tag geregnet, die Kinder hätten sowieso nicht draußen spielen können, aber so geht es natürlich nicht weiter.
Die Eltern sind durchweg keine Dummen, sie haben alle irgendwelche Titel, sind Doktoren bzw. Dozenten an der Uni. Sie führen sich auf, als ob eines der Kinder schon gefressen worden sei.
Wegen ihrer völligen Ahnungslosigkeit kann man ihnen das natürlich nicht mal übel nehmen, die Medien haben ja auch einiges dazu getan. Keiner von denen hat selbst einen Hund, also können sie nicht nachvollziehen, dass das Mediengequatsche Blödsinn ist.
Die Tagesmutter hat sich heute an mich gewandt, damit ich sie mit Argumenten versorge, mit denen sie die Eltern beruhigen kann.
Eins konnte ich ihr schon liefern: Eva ist in einer Familie mit Baby aufgewachsen.
Hat jemand einen Tipp, ob es so eine zwar wissenschaftliche aber trotzdem auch dem Laien verständliche Abhandlung darüber gibt, dass "Kampfhunde" auch nicht gefährlicher als andere Hunde sind u.s.w.
Wenn möglich gerne von jemand mit wohlklingendem Titel, beschäftigt an der Uni Sowieso, aber eben verständlich.
Vielen Dank schon mal
Nichts von Frau Prof. Dr. Doppel-Name, das versteht ein Laie nicht.
Ich schildere mal den Fall um den es geht:
Vor einiger Zeit habe ich Euch ja unter dem Thread "Eva die Süße" diese nette Staff-Mix-Hündin vorgestellt.
Es hat lange gedauert, aber Eva hat nun schon seit einiger Zeit neue Besitzer die auch noch einen alten Pit-Rüden haben.
Auch dieser ist ein völlig ausgeglichenes absolut liebes Tier.
Die Besitzer wohnten in einer kleinen Stadt ca. 20km von hier und haben sich jetzt ein Haus am Rande unserer Stadt gekauft. Seit dem letzten Wochenende wohnen sie nun hier.
Im Nachbarhaus wohnt eine Frau, die ihr Geld als Tagesmutter verdient, sie betreut 4 Kinder.
Diese Frau hat Eva und den Pit-Rüden schon kennengelernt, findet sie nett und hat auch sowieso keine Angst vor Hunden.
Das Entsetzen der Eltern der betreuten Kinder war allerdings gewaltig!
Sie sind alle voll in Panik verfallen und wollen ihre Kinder so schnell wie möglich woanders unterbringen. Für heute hatten sie der Tagesmutter schon verboten, den Garten mit Spielplatz hinter dem Haus zu benutzen, es gibt noch keinen Zaun zum Nachbargrundstück. Der Zaun wird von den neuen Nachbarn so schnell wie möglich gebaut werden, sie gehen auch pflichtgemäß mit den Hunden nur an der Leine raus und nutzen den Garten hinter dem Haus noch gar nicht.
Heute hat es den ganzen Tag geregnet, die Kinder hätten sowieso nicht draußen spielen können, aber so geht es natürlich nicht weiter.
Die Eltern sind durchweg keine Dummen, sie haben alle irgendwelche Titel, sind Doktoren bzw. Dozenten an der Uni. Sie führen sich auf, als ob eines der Kinder schon gefressen worden sei.
Wegen ihrer völligen Ahnungslosigkeit kann man ihnen das natürlich nicht mal übel nehmen, die Medien haben ja auch einiges dazu getan. Keiner von denen hat selbst einen Hund, also können sie nicht nachvollziehen, dass das Mediengequatsche Blödsinn ist.
Die Tagesmutter hat sich heute an mich gewandt, damit ich sie mit Argumenten versorge, mit denen sie die Eltern beruhigen kann.
Eins konnte ich ihr schon liefern: Eva ist in einer Familie mit Baby aufgewachsen.
Hat jemand einen Tipp, ob es so eine zwar wissenschaftliche aber trotzdem auch dem Laien verständliche Abhandlung darüber gibt, dass "Kampfhunde" auch nicht gefährlicher als andere Hunde sind u.s.w.
Wenn möglich gerne von jemand mit wohlklingendem Titel, beschäftigt an der Uni Sowieso, aber eben verständlich.
Vielen Dank schon mal