Fragen & Antworten zu "Notfallhunde aus Ungarn"

robert catman schrieb:
Auf der HP von "Notfallhunde aus Ungarn" ist ein Bericht über einen Transport von Hunden von Ungarn nach Deutschland zu lesen. Dieser hat vom 23. - 25.03.2006 stattgefunden. Yvonne und Peter waren anscheinend persönlich dabei, es wurden 11 Hunde mitgebracht.

Der zweite Transport, den "Eisbär" meint, ist ja am Donnerstag erst losgefahren, wird also vom 27. - 30.07.2006 gehen, oder? Es werden ca. 600 kg Futterspenden + 2 Transportboxen hingefahren. Ob Hunde mit zurückgebracht werden, weiß ich jetzt nicht mehr, ob dazu hier irgendwo was geschrieben wurde.

Der dritte Transport (den Y. u. P. offenbar nicht finanziert haben) war wohl vom 12. - 15.05.2006. (Eher unfreiwillig allein) durchgeführt und finanziert von Familie xxx, die insgesamt 3 Hunde ohne entsprechende Erfüllung der Auflagen für den Grenzübertritt mit nach Deutschland gebracht haben, darunter auch den heißbegehrten Hund "Sputnik". Über diesen Transport ist auf der HP der "Notfallhunde ..." nichts zu finden, wird wohl eher als Privatsache von Familie xxx betrachtet.
Und es gab noch einen Transport. Steht hier auch noch irgendwo. Es war jener Transport den wohl auch besagter Gerd durchgeführt hat und bei dem die eigentlich mitzunehmenden Hunde (von Bora?) nicht herausgegeben wurden, weil sie nicht in Boxen transportiert werden konnten. Sie sollten wohl nur angeleint im Laderaum gefahren werden. Ebenso hatte da Gerd wohl auch die Boxen von den Ungarn nicht mit und auch nicht die versprochenen Pensionskosten. Das Fahrzeug muß wohl das gleiche gewesen sein, mit dem auch der augenblickliche Transport erfolgt. So mein Kenntnisstand. Für diese beiden Fahrten von Gerd fallen 580,- Euro an. Hat Yvonne hier ja geschrieben.

Gruß
Jens
 
Ich habe bereits geschrieben, dass ich meine Meinung über diese Orga vor einigen Wochen an Yvonne selbst per EMail geschickt habe.
Allerdings finde ich es doch sehr interessant, welche Erfahrungen andere gemacht haben in diesem Bezug.
In Bezug auf Sputnik kann ich hier nur schreiben, dass mir Yvonne geschrieben hat, er wäre auf einer Pflegestelle und es würde ihm dort gut gehen. Wo, bei wem, das weiß ich nicht.
Ich hoffe sehr, dass es ihm wirklich gut geht!
Mein Eindruck ist und das habe ich gestern schon Yvonne in einer PN geschrieben, dass sie von Frau S. nur benutzt wurde, den Sputnik hierher zu holen.
Aber leider hat Frau S. nicht damit gerechnet, dass ihn Menschen mitgebracht haben, die das was sie in Unwissenheit falsch gemacht haben, an Sputnik und den anderen wieder gut gemacht haben. Er wurde geimpft, gechipt und auch kastriert, wie es sich für einen Hund aus dem Tierschutz gehört.
Irgendwer hat hier geschrieben, dass es vielleicht an der Kastration liegen könnte. Das ist auch meine Vermutung, damit wurde er sehr uninteressant.
Ich denke auch, dass Yvonne nur als Handlanger von Frau S. benutzt wurde wegen ihm, sie musste vorne die Stellung halten und sich auseinander setzen und Frau S. ist im Hintergrund geblieben.
Ist es denn nicht seltsam, dass nur Yvonne Auskunft über den Verbleib und das Verhalten von Sputnik gibt und von Frau S. immernoch nichts zu hören ist???
 
Frau S. hätte Sputnik genauso kastrieren lassen, wie es alle anderen aus dem Tierschutz auch getan hätten.
Als Sputnik aus der Tötung geholt wurde - auf ihren Wunsch hin - wusste niemand ob er kastriert ist oder nicht.
Stella z.B. war kastriert, was wir auch nicht wußten.

Das ist also Quatsch.
Was soll man denn mit einem Laika Rüden anfangen können?
Es gibt so viele Huskys, die überall sitzen, sehr viele Notfälle - da kommt doch niemand auf die Idee mit dem Hund mal eben Welpen zu produzieren - ich meine gerade mit Sputnik.
Frau S. ist in keinen Foren aktiv, was ich manchmal auch verstehen kann.
 
tade schrieb:
Von dem Fahrer, der an der tschechischen Grenze eine Panne hatte haben wir nie was wieder gehört. Vielleicht sitzt er immer noch da - seit einem Monat. Ich habe ihn nie gesprochen, da sein Handy immer "nicht erreichbar" war, ich weiss nicht, ob er überhaupt existiert.
Diesen Typen hat Yvonne aus dem Internet gefischt. Als Stefan angeblich an der Grenze fest sass kam er mit einem klienen Wagen und wollte 6 Hunde mitnehmen - ohne Boxen, nur angeleint, 4 Rüden und zwei Hündinen. Natürlich hatte er auch kein Geld, oder etwas von dem Hundefutter dabei.
Bora und Gabi haben ihn 3 Hunde mitgegeben.

Ja stimmt, an den hier hatte ich gar nicht mehr gedacht. Der muss wohl so im Juni 2006 gewesen. Ich bin ja in die ganze Sache nicht persönlich involviert und nahm diese Informationen auch nur hier aus dem Thread bzw. von der HP. Bitte um Entschuldigung für mein Versehen.

@ Peter2004

Bei dieser ganzen unsäglichen Sputnik-Geschichte würde ich von dir gern wissen, wieso du völlig unerfahrene Leute dazu aufforderst, einen Hund aus Ungarn herauszuschaffen, der nicht deiner "Orga" zuzurechnen ist und auch nicht von dieser betreut und vermittelt werden soll, sondern einer Privatperson "gehört", ohne diese Leute über diese Umstände vorher ins Bild zu setzen. Und auch nachher offenbar die Kommunikation derart lückenhaft gestaltest, dass diese Leute sich genötigt fühlen, den Hund lieber in ein TH in Pension anstatt euch bzw. der Frau S. zu übergeben. Das finde ich erbärmlich, so kann man mit Menschen nicht umgehen, auch wenn man als "Tierschützer" meint nur den Tieren verpflichtet zu sein.
 
Sputnik:Der Hund gehört Frau... und in Deutschland ist es nun mal so,das man mit seinem Eigentum machen kann was man will.Ich werde ihn aber morgen voraussichtlich sehen,heute geht es nicht.
Nebenbei bemerkt sind mir bei meinem Besuch noch zwei verlorenen Hunde einer anderen Orga begenet.Beide gehören Yvonne.Wegen Beiden gab es schon Ärger mit dieser Orga.
Beide Hunde sind in einem gut gepflegten Zustand.Der 6jährige Golden-Rüde sah etwas merkwürdig aus.Peter hat sich wohl als Friseur geübt um ihm die Hitze erträglicher zu machen.Laut Gutachten des Tiercardiologen ist er schwer Herzkrank und mit einem plötzlichen Herztod muss jederzeit gerechnet werden.Das hindert ihn aber nicht daran,fröhlich durch die Gegend zu marschieren.Die Labi-Hündin ist nach einer OP von ihren Schmerzen befreit und ist eine souveräne alte Dame von 13 Jahren ,die sich als echter Kampfschmuser versteht.Sie drängt sich gnadenlos zwischen die Beine und fordert ihre Streicheleinheiten.Dabei hätte sie mich bald ein paar Mal von selbigen geholt.Sie lebt dort im Rudel,mit einem Kleinst-Kind und auch noch einer alten Dame und natürlich Yvonne und Peter und einem griechischen Stragrami.Fand alles ganz toll und wollte nur Leckerlis und gekrault werden.
Sollte hier jemand mitlesen von der Orga,den Beiden geht es s..gut.
VG
 
Peter2004 schrieb:
Frau S. hätte Sputnik genauso kastrieren lassen, wie es alle anderen aus dem Tierschutz auch getan hätten.
Als Sputnik aus der Tötung geholt wurde - auf ihren Wunsch hin - wusste niemand ob er kastriert ist oder nicht.
Stella z.B. war kastriert, was wir auch nicht wußten.

Das ist also Quatsch.
Was soll man denn mit einem Laika Rüden anfangen können?
Es gibt so viele Huskys, die überall sitzen, sehr viele Notfälle - da kommt doch niemand auf die Idee mit dem Hund mal eben Welpen zu produzieren - ich meine gerade mit Sputnik.
Frau S. ist in keinen Foren aktiv, was ich manchmal auch verstehen kann.

Warum hat sie dann die Kastrationskosten nicht bezahlt? Fam. XXXX hat ihr doch mitgeteilt, dass sie Sputnik kastrieren lassen wird und es gab keinen Wiederspruch von Frau S.
Naja, Leikas sind halt auch etwas seltener und teurer wie Huskys, oder?
Und außerdem war es besagte Frau S. selbst, die mich auf den Gedanken gebracht hat, denn sie sagte wörtlich zu unserer TH-Leitung: "..., nicht dass die Familie XXXX denkt, wir wollen mit Sputnik züchten,...."
Ist das nicht ein bißele seltsam, wenn jemand das einfach so unaufgefordert in den Raum stellt???
Ich find's schon etwas komisch....
 
wenn fr."s" ihn genauso kastrieren lassen wollte, dann fragen wir uns:
"warum bekommen wir das geld für diese kastration nicht ?"
sie teilte uns damals eindeutig und unmißverständlich mit daß sie uns die kastration nicht erstatten wird.
 
Sie hat euch aber auch die anwaltliche Begründung genannt, oder?
Und die Pensionskosten hat sie in voller Höhe getragen, obwohl sie dies nur bis zur geplanten ersten Abholung gemusst hätte, denn dann war ihr Hund einfach weg.
Aber sie hat es gemacht.

Ihr seid hier immer in der Opferrolle, es ist ja auch wirklich ******* gelaufen (sorry, aber passend) und vieles tut mir sehr leid.
Aber so ganz korrekt war eure Vermittlungsgeschichte des Hundes doch wohl auch nicht, oder was meint ihr?
 
das einzigste was an der vermittlung nicht korrekt war, war die tatsache daß wir den aufenthaltsort nicht preisgegeben hatten.
die kastration war angekündigt, es kamen keinerlei einwände seitens von euch oder von fr......
 
Hallo ,

frage jetzt noch mal hier nach .

Ist der Transport gestern Abend nach Ungarn weggefahren?

Ist alles an Bord was an Bord sein sollte?

Höre einfach davon nix mehr.

Sorry für meine fragen.

Lg Iris

p.s

diese frage sind einfach nur noch das wichtigste was mir am Herzen liegt.
 
Nein, die Vermittlung war nicht korrekt.Einen Hund, der einem nicht gehört, den kann man nicht vermitteln.Und dann auch nicht sagen wollen, wohin.Ohne VK - Sputnik kam zurück - und er war der Leidtragende.
Die Kastration war nicht angekündigt.
Nachdem ihr von dem Platz für Sputnik erzählt hattet, sagte Frau S. die geplante Fahrtkette zur Pflegestelle ab, und sagte klipp und klar, dass Sputnik bis nach der VK dort - nämlich in Dallau -bleiben müsse.
Dann kam nichts mehr von Euch.Der Hund war dann einfach weg.
Klar ist vieles daneben gelaufen, aber ich bleibe dabei : Euer Verhalten war auch nicht ok.

Die Ungarn bekommen alles, Iris.
Das liegt mir auch am Herzen.
Ich bin sehr traurig, dass es für Szakadt keinen Transport geben wird.
 
Zitat
Die Ungarn bekommen alles, Iris.
Das liegt mir auch am Herzen.
Ich bin sehr traurig, dass es für Szakadt keinen Transport geben wird.
@Yvonne
Wie kann ich das jetzt verstehen (bekommen)es müsste doch schon in Ungarn sein?Gerd müsste doch heute Abend zurück kommen?

Ist jetzt nicht böse gemeint .

Lg Iris
 
Ich weiß nicht, wie die zeitliche Planung aussieht, ich weiß es wirklich nicht.
Es ist nur noch ein Hund - von den Hunden von Bora- über, der mitfahren kann.

Ich habe die Sache mit der Fahrt abgegeben .Wir werden ja alles erfahren.
Für diesen Hund gibt es einen Pflegeplatz.
 
Peter2004 schrieb:
Sie hat euch aber auch die anwaltliche Begründung genannt, oder?

Soweit ich weiß, war die Begründung: Beschädigung fremden Eigentums. ODER???

Hallo. Reden wir hier von einem Tierschutzhund, der sowieso kastriert werden sollte!?

Über welche Orga wird Sputnik denn vermittelt? Oder ist er eine Privatvermittlung von Frau S.?
 
Peter2004 schrieb:
Einen Hund, der einem nicht gehört, den kann man nicht vermitteln.

Dieser Aussage stimme ich zu. Jetzt würde mich aber mal grundsätzlich interessieren, wie man denn das Eigentum an einem Hund erwirbt,

- der in Ungarn in einem TH sitzt (oder in einer Pension)
- der von fremden Leuten von dort weggeholt und nach Deutschland gebracht wird.

Werde ich Eigentümer durch
- Bezahlen der Pensionskosten?
- Interessenbekundung an dem Hund per www?
- Aussage der TH-Leiterin in Ungarn, der Hund sei mein Eigentum?
- Aussage der TS-Orga, in deren vermeintlichem Auftrag der Hund geholt wird, der Hund sei mein Eigentum?
- Bezahlen einer "Schutzgebühr", Abschluss eines TS-Vertrages?
- Abholung/Übergabe des Hundes in Ungarn an mich als Privatperson?

oder alles zusammen?

Ich kann eigentlich ganz gut verstehen, dass die Abholer sich - nachdem klar war, dass der Hund nicht für die Orga geholt worden war - absichern wollten oder sich sogar mit einigem Recht als Eigentümer des Hundes gefühlt haben, da ja der Eigentumserwerb der Frau S. an dem Hund nicht unbedingt nachvollziehbar dargelegt wurde (nach allem, was wir wissen). Mit dem Anwalt drohen kann jeder, das sagt über die Richtigkeit seines Standpunkts erst mal noch gar nichts.

Ich finde allerdings, dass Familie xxx hier als Opfer zu sehen ist. Wenn Peter2004 da anderer Meinung ist, kann er (sie?) ja die eigene Sichtweise darlegen.

Klar ist vieles daneben gelaufen, aber ich bleibe dabei : Euer Verhalten war auch nicht ok.

Was hast du denn erwartet nach dem, was ihr euch erlaubt habt? Das Verhalten, das du jetzt "nicht ok" findest, wurde doch erst durch euer Gemurkse hervorgerufen. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus, um hier mal ein beliebtes Sprichwort zu zitieren. Ich hätte den Hund so 1-2-fix auch nicht herausgegeben, hätte ja sein können, dass noch jemand auftaucht und behauptet Eigentümer zu sein.
 
das besitzerrecht hat mir mein rechtsanwalt so erklärt: da die fr."s" den hund
aus illatosu holen und ihn auf eine pflegestelle bringen lies,
er dort saß --- weis gott wie lange, bis wir kamen---- und dafür bezahlt wurde,
es gibt aber weder eine rechnung noch sonst was dafür, ist alles eine mündliche sache, das reicht aus.

so, wenn es jetzt in unserem fall zu einer verhandlung gekommen wäre, dann hätte die th leiterin ausgesagt daß sie uns den hund für die fr."s" ausgehändigt hat.

aber wirklich und wahrhaftig alles ohne unser wissen, wir waren im glauben daß wir einen hund für die orga mitnehmen.

aber diese "aussage" von der th leiterin hätten vor gericht ausgereicht um zu bestätigen daß fr."s" die besitzerin von spudnik ist.
leider ist halt ein hund vor gericht "nur" eine sache. und wir hätten so gut wie keine chancen gehabt.
 
Peter und Yvonne,

irgendwie scheint ihr folgende Frage zu "überlesen":

Warum schließt ihr euch nicht einer bereits bestehenden, seriösen Orga an und bringt euch dort mit ein?

watson
 
Peter2004 schrieb:
Nein, die Vermittlung war nicht korrekt.Einen Hund, der einem nicht gehört, den kann man nicht vermitteln.Und dann auch nicht sagen wollen, wohin.Ohne VK - Sputnik kam zurück - und er war der Leidtragende.

- Verstehe ich das nun richtig, das du den Leuten ankreidest sie hätten keine VK gemacht?

Wann bitte habt ihr denn VK gemacht? Bei Frici? Bei Louis? Bei Manu/Sunny? Bei Ferenc?
 
eines noch, der ungarische impfpass den wir bekommen haben weist keinerlei idendität auf daß dieser pass zu spudnik gehört.
 
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