Flöhe
kommen vermehrt im Sommer oder auf gehäuft nach warmen Wintern vor.
Kleine schwarze Krümmel im Fell, die zuerst am wenig behaarten Bauch sichtbar werden, deuten auf Flohkot hin.
Um ganz sicher zu gehen, legt man einen der schwarzen Krümmel auf ein nasses Blatt Papier, sollte es Flohkot sein, dann bildet sich um den Krümmel ein kleiner roter Hof.
Vorallem, Hände weg von den chemischen Keulen. Flohtinkturen, die in den Nacken geträufelt werden, Flohpuder oder Flohhalsbänder gelten als krebserregend und schädigen die Nieren.
Wirkungsvoll und ungefährlich sind der Flohkamm und der Staubsauger mit dem man täglich den Boden, die Möbel - 90 % der vierbeinigen Hausgenossen belagern die Couch - und den Schlafplatz absaugt.
Der Handel hält ungiftige Fell- und Lagersprays bereit, die Atem- und Fresswege der Quälgeister verkleben und die Brut austrocken.
Ab und an eine kleine Knoblauchzehe im Futter oder etwas Bierhefe im Fell verreiben, haben sich ebenfalls bewährt.
Zecken
sind ein häufiger Sommergast nach Wald- oder Wiesenspaziergängen. Die Zecke bohrt ihren Rüssel in die Haut und säuft so lange bis sie ersbengroß geworden ist und wenn sie satt ist, dann läßt sie sich fallen.
Eine todsichere Methode des Entfernens ist das Einpinseln mit Öl, hier wird die Atemöffnung verstopft, die Zecke bekommt keine Luft mehr und fällt ab.
Vorallendingen ist darauf zu achten, daß der Kopf mit entfernt wird, da er, sollte er in der Haut stecken bleiben, unangenehme Entzündungen verursacht.
Würmer
hier gibt es verschiedene Arten dieser lästigen Untermieter, doch am gefährlichsten ist hier wohl der Bandwurm. Die Infektion erfolgt über die Aufnahme von rohen Schlachtabfällen.
Hier hilft die richtige Fütterung und die Beobachtung der Hinterlassenschaften des Lieblings. Bei Bandwurmbefall sieht der Hundekot aus, als wenn er mit Reiskörnern überzogen wäre. Regelmäßige Wurmkuren, jedes halbe Jahr sind dringend anzuraten und bei Wurmbefall ist auf alle Fälle der Tierarzt aufzusuchen.Bei Welpen tritt ein Wurmbefall häufig auf. Charakteristisch dafür ist ein aufgeblähter Bauch, das sogenannte Wurmbäuchlein.
bis denne
dog-aid
[email protected]
Tiere empfinden wie wir auch Freude, Liebe, Angst und Leiden, aber sie können das Wort nicht ergreifen. Es ist unsere Pflicht, als Stellvertreter zu wirken und denen, die sie ausnützen, niedermetzeln und foltern, zu widerstehen.
Denis de Rougemen
kommen vermehrt im Sommer oder auf gehäuft nach warmen Wintern vor.
Kleine schwarze Krümmel im Fell, die zuerst am wenig behaarten Bauch sichtbar werden, deuten auf Flohkot hin.
Um ganz sicher zu gehen, legt man einen der schwarzen Krümmel auf ein nasses Blatt Papier, sollte es Flohkot sein, dann bildet sich um den Krümmel ein kleiner roter Hof.
Vorallem, Hände weg von den chemischen Keulen. Flohtinkturen, die in den Nacken geträufelt werden, Flohpuder oder Flohhalsbänder gelten als krebserregend und schädigen die Nieren.
Wirkungsvoll und ungefährlich sind der Flohkamm und der Staubsauger mit dem man täglich den Boden, die Möbel - 90 % der vierbeinigen Hausgenossen belagern die Couch - und den Schlafplatz absaugt.
Der Handel hält ungiftige Fell- und Lagersprays bereit, die Atem- und Fresswege der Quälgeister verkleben und die Brut austrocken.
Ab und an eine kleine Knoblauchzehe im Futter oder etwas Bierhefe im Fell verreiben, haben sich ebenfalls bewährt.
Zecken
sind ein häufiger Sommergast nach Wald- oder Wiesenspaziergängen. Die Zecke bohrt ihren Rüssel in die Haut und säuft so lange bis sie ersbengroß geworden ist und wenn sie satt ist, dann läßt sie sich fallen.
Eine todsichere Methode des Entfernens ist das Einpinseln mit Öl, hier wird die Atemöffnung verstopft, die Zecke bekommt keine Luft mehr und fällt ab.
Vorallendingen ist darauf zu achten, daß der Kopf mit entfernt wird, da er, sollte er in der Haut stecken bleiben, unangenehme Entzündungen verursacht.
Würmer
hier gibt es verschiedene Arten dieser lästigen Untermieter, doch am gefährlichsten ist hier wohl der Bandwurm. Die Infektion erfolgt über die Aufnahme von rohen Schlachtabfällen.
Hier hilft die richtige Fütterung und die Beobachtung der Hinterlassenschaften des Lieblings. Bei Bandwurmbefall sieht der Hundekot aus, als wenn er mit Reiskörnern überzogen wäre. Regelmäßige Wurmkuren, jedes halbe Jahr sind dringend anzuraten und bei Wurmbefall ist auf alle Fälle der Tierarzt aufzusuchen.Bei Welpen tritt ein Wurmbefall häufig auf. Charakteristisch dafür ist ein aufgeblähter Bauch, das sogenannte Wurmbäuchlein.
bis denne
dog-aid
[email protected]
Tiere empfinden wie wir auch Freude, Liebe, Angst und Leiden, aber sie können das Wort nicht ergreifen. Es ist unsere Pflicht, als Stellvertreter zu wirken und denen, die sie ausnützen, niedermetzeln und foltern, zu widerstehen.
Denis de Rougemen