"Floh-Hund"- Kontakt zu anderen Hunden?

Consultani schrieb:

Das ist jetzt vollkommen OT - aber ich möchte es dennoch loswerden: Ich empfinde es als sehr befremdlich, das Du jedem, der nicht Deiner Meinung ist, gleich persönliche Angriffe unterstellst. Auch irritiert es mich, das Du annimmst, das gewisse ("Stamm"-)User nichts besseres zu tun haben, als Dich zu "verfolgen" um Dich "anzumachen".

Das ist mir nun schon in mehreren Freds aufgefallen. Ich persönlich halte das für Nonsens und kann Dir zumindest von meiner Seite aus versichern, das dem nicht so ist - denn ich sehe keinen Nutzen darin.

Man muss auch mal differente Meinungen akzeptieren können, ohne gleich beleidigt zu sein oder seinerseits beleidigend zu werden. Ist doch ein Diskussionsforum hier - das gehört einfach dazu. Nichts für ungut.

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Dem ist auch von meiner Seite aus, nichts hinzuzufügen...
Ich kann da nur den Kopfschütteln...

Wenn einer mit einem wissentlich flohbefallenen Hund (und wenn es nur 2 Stück sind, das sind 2 zuviel) in die Hundeschule kommen würde, dann wäre ich auch sauer und würde diesbezüglich 3 Takte sagen.
Das geht einfach nicht, das hat einfach was mit Anstand und Rücksicht auf die anderen Leute / Hunde zu tun.

Und nein, du musst dich nicht beleidigt fühlen. Ich halte es durchaus für möglich, dass Mensch einen Floh zum Hund trägt, ohne selber Flöhe zu haben.

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So war es bei uns ja auch.

wegen des "Flohvorfalles" solltest Du dir keinerlei Gedanken machen, höchstens über die merkwürdige Reaktionsweise in der HuSchu (oder eben, wie Dagmar sagt, ab mit den Hunden ins Glashaus.
Da ich ständig behandlungsbedürftige Waldbewohner mit nach Hause bringe und diese nicht liegen lasse, weil sie garantiert Flohbefall haben, sind Flöhe auch ein häufiges Thema bei uns zu Hause, besonders bei den Katzen, was man aber in den Griff bekommt.
Lies das, und Du bist schlauer

Ich kann (inzwischen) verstehen, daß mache Leute panisch auf Flöhe reagieren. Früher habe ich mir über Flöhe keine großen Gedanken gemacht. Waren 1-2 Flöhe da habe ich sie halt weg behandelt und gut wars.

Dann explodierte meine Wohnung (an einem Wochenende) in einer Flohexplosion. Ich hatte nur schwache und Hausmittel da (Flohpuder, Knoblauch, Teebaumöl). Nichts half - die Flöhe badeten fröhlich im Teebaumöl. Schließlich verbrachte ich die Nacht in der Badewanne unter Wasser, da ich mir in kürzester Zeit hunderte von Flohbissen eingefangen hatte.
Von diesem Zeitpunkt an fing sich mein (inzwischen verstorbener) Hund nie wieder nur ein zwei Flöhe, sondern immer dutzende auf einmal - von jetzt auf gleich. Seitdem bin ich sehr paranoid was Flöhe angeht, sorge für durchgehenden Schutz und packe in der Wohnung immer gleich die chemische Hammerkeule aus, wenn ich auch nur vermute, es könnte ein Floh eingeschleppt worden sein.

Ich hätte aus Höflichkeit nicht gemeckert aber tagelang paranoid auf Flohanzeichen bei mir oder meinen Tieren gelauert.... Natürlich ist das irrational.

so etwas ist Pech und Gott-sei-dank sehr selten. Ich kann es mir aber vorstellen. So hatte ich einst eine Mäuseplage im Haus, die nachts nicht mehr ganz ließ. Sei es die Mehlpackungen im Küchenschrank oder das Haushaltsgeld in der Schublade. Der Kammerjäger meinte, es seinen einige 100.