fassungslos

Die Euthanasie eines Hundes mit dem Holocaust und/oder die damaligen Euthanasiemöglichkeiten für z.B. geistig behinderte Menschen gleichzusetzen (ich interpretiere mal frei Euren Sermon denn, bezogen auf das dritte Reich, bleiben nicht viele andere Möglichkeiten), zeugt schon von einer mehr als mangelhaften Sozialkompetenz und/oder Unwissenheit ob der deutschen Geschichte. Solche Vergleiche gehen gar nicht! :unsicher:

Keine Frage, was damals passiert ist, hätte nie passieren dürfen. So ziemlich das schlimmste was der Mensch jemals angerichtet hat.

Es dürfte zumindest auf der Top 10 zu finden sein.

Aber mir geht es nicht darum, was schlimmer ist. Die Art und Weise wie damals verfahren wurde, ist für mich natürlich grausamer als wie es bei einer Euthanisierung heutzutage der Fall ist. Aber zeugt es nicht auch von Sozialkompetenz, Lebewesen nicht in Wertigkeit aufzuteilen? Achtung, Toleranz nur für bestimmte Bereiche, Lebewesen?

EIN Hundeleben mit dem Tod von über 5 Millionen (!!!) Menschen zu vergleichen ist so ziemlich der sozial inkompetenteste Gedankengang, den ich mir vorstellen kann.

Macht etwas, was schlimmer war, was anderes schlimmes besser?

Der Tot eines Hundes mag mich als Tierfreund erschüttern und auch ich spreche mich gegen die willkürliche Euthanasie aus, zumal sie hierzulande gegen das Gesetz verstößt und hier die Möglichkeit bestünde, z.B. eine Anzeige zu schalten - das bedeutet aber noch sehr lange nicht, das ich ein Menschenleben über ein Tierleben stelle. Völlig absurd ist es anzunehmen, das die Opfer des dritten Reiches auch nur im Ansatz hiermit verglichen werden können!

Hat die Menschheit heute daraus gelernt, das man nicht so verfahren kann/darf/sollte wie in dieser grauenvollen Zeit damals? Bei jeglichen Lebewesen auf diesem Planeten?

Aber C `est la vie.

Ihr seht mich ernsthaft fassungslos ... :nee:
 
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Hat die Menschheit heute daraus gelernt, das man nicht so verfahren kann/darf/sollte wie in dieser grauenvollen Zeit damals? Bei jeglichen Lebewesen auf diesem Planeten?

Aber C `est la vie.
Ihr seht mich ernsthaft fassungslos ... :nee:

Ja, ich finde es auch fassunglos, dass einige Menschen nach wie vor nichts aus der Geschichte gelernt haben.


Nochmal.....

ICH vergleiche hier nicht, habe nicht verglichen. Ich habe auch nicht erwähnt, das ich den Tod eines Hundes schlimmer finde als den Tod von fast 6 Millionen Menschen in der Art und Weise wie es dort stattfand.

Man kann keine Menschengruppen gesamt beurteilen. Egal welcher Herkunft, Religion, Aussehen. Denkt jeder Mensch so? Ich sage nein. Es gibt noch zuviele Menschen, die anders denken. DIE haben meiner Meinung nach nichts aus der Geschichte gelernt.

Nichts anderes versuche ich hier mitzuteilen. Und nicht das, was mir gerade versucht wird zu unterstellen.
 
Man kann keine Menschengruppen gesamt beurteilen. Egal welcher Herkunft, Religion, Aussehen. Denkt jeder Mensch so? Ich sage nein. Es gibt noch zuviele Menschen, die anders denken. DIE haben meiner Meinung nach nichts aus der Geschichte gelernt.

Gebe ich dir völlig recht! Aber das hat doch nichts mit Hunden zu tun.
Wir beurteilen täglich Hunde an ihrer Rasse. Weil wir sie gezüchtet haben, dass sie in ihrer Rasse gleich sind, aber die Rassen sich nun mal unterscheiden.
Hunde haben aber keine Religion und so weiter. Sie sind nun mal Hunde! Und deswegen nicht mit Menschen vergleichbar. Und daher kann man was Hunde angeht nichts aus dem Dritten Reich oder der DDR lernen. Weil dort Menschen gestorben sind! Menschen! Und das zu vergessen, ist, meiner Meinung nach, genauso wenig aus der Geschichte gelernt zu haben!
 
So ganz verstehe ich den Aufriss hier nicht
- nicht die Ermordung von Menschen wurde verglichen, sondern die Folgsamkeit von Menschen bei der Durchführung von Anordnungen
- es ist ein offener Brief - ja - von einem Mitglied des Vereins, habt ihr das übersehen?
- dass man sich auf dieses TH bezieht ist normal, wenn man Mitglied in diesem TH ist und den Austritt bekannt gibt
- als Vereinsmitglied sind auch mehr Emotionen normal, als jemand Aussenstehendes aufbringen würde
- ich brauchte keine drei Anläufe, um den Brief zu verstehen - funktionierte auf Anhieb

Habe ich noch was vergessen :gruebel:
Oder diskutiert ihr hier einen anderen Brief als den im ersten Beitrag zitierten :uhh:
 
Sie sind nun mal Hunde! Und deswegen nicht mit Menschen vergleichbar.

Eben. Es sind nur Hunde, um Himmelswillen! Klar, sie machen das Leben schöner, sie verdienen ebenso ein schönes Leben und Respekt und das Wissen um ihre Bedürfnisse und die Mühe, diese zu erfüllen, wenn wir sie schon zwingen, mit uns zu leben. Aber es wird ihnen oftmals ein zu großer Stellenwert beigemessen, sie werden missbraucht und zum Kinderersatz, zum Ersatz für menschliche Kontakte gemacht. Gerade dann, wenn solche absolut saudämlichen Vergleiche aufgeworfen werden, wird das sehr deutlich. Die Menschen sollten vielleicht mal wieder anfangen, Hunde als das zu sehen was sie sind.
 
....

- nicht die Ermordung von Menschen wurde verglichen, sondern die Folgsamkeit von Menschen bei der Durchführung von Anordnungen
........


Hach danke Pommel. ;) Wobei man dieses ja auch wieder als Vergleich auslegen kann wenn man möchte.

Ich finde Tötungen aus Willkür, auf Geheiß einzelner Personen nun mal bestialisch. Jedes für sich einzeln betrachtet. Aber ich denke bevor man noch mehr aneinander vorbeiredet.....ziehe ich mich mal lieber zurück. Nicht das es wie bei der Stillen Post endet.
 
Der Grundgedanke aus dem dieser Brief entstanden ist, ist für mich durchaus nachvollziehbar. Die aufgeführten Beispiele sind vielleicht etwas ungünstig gewählt. Ob dies nicht auch Absicht der Verfasserin war vermag ich nicht zu beurteilen, jedoch wäre es eine Möglichkeit sein/ihr Entsetzen ins rechte Licht zu rücken.
Im eigendlichen hat sie Recht, was einmal Menschenrechte waren, sind es heute Lange nicht mehr. Leider ist ein Hund vor Justizia noch immer eine Sache. Nichts desto trotz ist kein Mensch berechtigt einem anderen sein "eigentum" weg zu nehmen und es zu "entsorgen". Keiner hat das Recht, in den Lebensraum eines Mitmenschen ein zu dringen und sich dessen Eigentums zu bemächtigen. So lange davon aus zu gehen ist, dass durch dieses Eigentum kein Mittmensch zu schaden kommt ( Falls jetzt wieder vergleiche angestellt werden wie z.B illegaler Waffenbesitz oder Drogenmissbrauch).
M.E war Micha kein Hund der eine öffentliche Gefahr darstellt, er wird nur einer der lieben Seelen bleiben, die zum Nachdenken anregen und Veränderungen herbeiführen sollten.
R.I.P kleiner Junge
 
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- nicht die Ermordung von Menschen wurde verglichen, sondern die Folgsamkeit von Menschen bei der Durchführung von Anordnungen
........


Hach danke Pommel. ;) Wobei man dieses ja auch wieder als Vergleich auslegen kann wenn man möchte.
Schon klar, aber dann sollte man fairerweise dazusagen, dass man persönlich das so versteht und nicht dafür den Verfasser des Briefes belangen
Ich finde Tötungen aus Willkür, auf Geheiß einzelner Personen nun mal bestialisch. Jedes für sich einzeln betrachtet. Aber ich denke bevor man noch mehr aneinander vorbeiredet.....ziehe ich mich mal lieber zurück. Nicht das es wie bei der Stillen Post endet.
Da sagst Du was Wahres ;) ... wo wir hier schon beim Holocaust, Mensch/Hund-Vergleich und Mensch-Hund-Beziehungskisten gelandet sind :rolleyes:
 
Jetzt mach ich mich vermutlich ziemlich schnell unbeliebt, aber ich verstehe die Aufruhr um diesen Brief nicht.

Es wurde doch gar nicht davon geschrieben, dass Hunde heute wie Juden damals einfach getötet werden. Es wurde meiner Ansicht nach, auch kein Vergleich zwischen dem Töten eines Hundes mit der Tragik von damals gezogen.

Sondern, wie ich das verstehe, ging es in dem Brief darum, aufzuzeigen wie schnell und breitwillig die entsprechenden Stellen / Behörden, schlussendlich die Leute, in Deutschland heute noch sind, wenn es darum geht, Erlasse / Verordnungen durchzusetzen, anstelle eigenverantwortlich diese hinauszuzögern oder zu versuchen, diese anderweitig, weil unsinnig, zu torpedieren oder gar nicht auszuführen, sich also (mindestens vorläufig) zu verweigern. Und aus dieser Sicht gesehen, finde ich den Vergleich angebracht.

Da ich Schweizerin bin, habe ich evtl. mehr Distanz zur Thematik. Mir ist auch klar, dass in Eurem Land die Empfindlichkeit höher ist. Denoch denke ich, dass etwas mehr Abstand zum Geschehenen um Hilter's Zeiten nicht schlecht wäre - zumindest in dieser Diskussion hier.
 
wenn man mal die verfasserin des briefes, frau kersti wolnow, googelt, erfährt man eine ganze menge über die einstellung der dame und ihre probleme mit dem htv.

Auf ihrer homepage teilt frau wolnow mit, dass sie (und ihr mann) ausschliesslich die "junge freiheit" lesen :nee:
daraus kann jeder seine eigenen schlüsse über die "gesinnung" von frau wolnow ziehen.

Für eine pensionierte lehrerin aus meiner sicht ein armutszeugnis, genauso wie die vergleiche mit diktatorischen regimen.

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
Jetzt mach ich mich vermutlich ziemlich schnell unbeliebt, aber ich verstehe die Aufruhr um diesen Brief nicht.

Es wurde doch gar nicht davon geschrieben, dass Hunde heute wie Juden damals einfach getötet werden. Es wurde meiner Ansicht nach, auch kein Vergleich zwischen dem Töten eines Hundes mit der Tragik von damals gezogen.

Sondern, wie ich das verstehe, ging es in dem Brief darum, aufzuzeigen wie schnell und breitwillig die entsprechenden Stellen / Behörden, schlussendlich die Leute, in Deutschland heute noch sind, wenn es darum geht, Erlasse / Verordnungen durchzusetzen, anstelle eigenverantwortlich diese hinauszuzögern oder zu versuchen, diese anderweitig, weil unsinnig, zu torpedieren oder gar nicht auszuführen, sich also (mindestens vorläufig) zu verweigern. Und aus dieser Sicht gesehen, finde ich den Vergleich angebracht.

Da ich Schweizerin bin, habe ich evtl. mehr Distanz zur Thematik. Mir ist auch klar, dass in Eurem Land die Empfindlichkeit höher ist. Denoch denke ich, dass etwas mehr Abstand zum Geschehenen um Hilter's Zeiten nicht schlecht wäre - zumindest in dieser Diskussion hier.

Gebe ich Dir vollkommen Recht.

Vor ein paar Wochen war privat mal das Thema mit den damaligen Zeiten und auch da wurde gesagt: "Es kann nicht sein, dass Generationen danach noch dafür bezahlen müssen/sollen"

So, jetzt aber wirklich weg.
 
Da ich Schweizerin bin, habe ich evtl. mehr Distanz zur Thematik. Mir ist auch klar, dass in Eurem Land die Empfindlichkeit höher ist. Denoch denke ich, dass etwas mehr Abstand zum Geschehenen um Hilter's Zeiten nicht schlecht wäre - zumindest in dieser Diskussion hier.

Nö. Ich habe mit "Hitlers Zeiten" nix zu tun und hätte mich genau so echauffiert, wenn die Verfolgung bestimmter Hunderassen mit der Inquisition unter Isabella und Ferdinand bzw. deren Opfern gleichgesetzt worden wäre. Als Beispiel jetzt ;)

Es gibt einfach Vergleiche, die keinen Bestand haben können - Laura hat es schön formuliert.

... und ich HASSE diese ewigen Nazivergleiche für jeden Mist. Scheint immer das Einfachste zu sein, wenn man mal ordentlich polarisieren möchte.
 
Da ich Schweizerin bin, habe ich evtl. mehr Distanz zur Thematik. Mir ist auch klar, dass in Eurem Land die Empfindlichkeit höher ist. Denoch denke ich, dass etwas mehr Abstand zum Geschehenen um Hilter's Zeiten nicht schlecht wäre - zumindest in dieser Diskussion hier.

Nö. Ich habe mit "Hitlers Zeiten" nix zu tun und hätte mich genau so echauffiert, wenn die Verfolgung bestimmter Hunderassen mit der Inquisition unter Isabella und Ferdinand bzw. deren Opfern gleichgesetzt worden wäre. Als Beispiel jetzt ;)

Es gibt einfach Vergleiche, die keinen Bestand haben können - Laura hat es schön formuliert.

... und ich HASSE diese ewigen Nazivergleiche für jeden Mist. Scheint immer das Einfachste zu sein, wenn man mal ordentlich polarisieren möchte.

Naja, du hast mein Posting nicht verstanden. Macht nichts. Du schnappst Dir den Teil raus, welchen es für Dich wieder in die Richtung bringt, in der Du es haben willst.

Man kann Texte immer versch. interpretieren. Natürlich. Um es aber noch einmal zu verdeutlichen: Ich verstehe den Brief nicht als Vergleich mit irgend einer Verfolgung/Massentötung und auch nicht als Vermenschlichung der Hunde, oder Kompensation eigener Mängel.

Ich finde, es wird hier sehr viel in diesen Brief reininterpretiert, was ich SO nicht daraus lese.

Nachdem ich nun auch etwas über die Schreiberin gegoogelt habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie die Vorgehensweise, die Art und Weise wie ausführende Stellen, schlussendlich Menschen aus dem Volk, blindlings Erlasse umsetzen, ohne zu hinterfragen und so dem System (auf welcher Ebene auch immer) in die Hand arbeiten, kritisiert.

Und schlecht finde ich diese Einstellung nicht, auch wenn es sicher nicht die bequemste ist.
 
Da ich Schweizerin bin, habe ich evtl. mehr Distanz zur Thematik. Mir ist auch klar, dass in Eurem Land die Empfindlichkeit höher ist. Denoch denke ich, dass etwas mehr Abstand zum Geschehenen um Hilter's Zeiten nicht schlecht wäre - zumindest in dieser Diskussion hier.

Nö. Ich habe mit "Hitlers Zeiten" nix zu tun und hätte mich genau so echauffiert, wenn die Verfolgung bestimmter Hunderassen mit der Inquisition unter Isabella und Ferdinand bzw. deren Opfern gleichgesetzt worden wäre. Als Beispiel jetzt ;)

Es gibt einfach Vergleiche, die keinen Bestand haben können - Laura hat es schön formuliert.

... und ich HASSE diese ewigen Nazivergleiche für jeden Mist. Scheint immer das Einfachste zu sein, wenn man mal ordentlich polarisieren möchte.

Naja, du hast mein Posting nicht verstanden. Macht nichts. Du schnappst Dir den Teil raus, welchen es für Dich wieder in die Richtung bringt, in der Du es haben willst.

Man kann Texte immer versch. interpretieren. Natürlich. Um es aber noch einmal zu verdeutlichen: Ich verstehe den Brief nicht als Vergleich mit irgend einer Verfolgung/Massentötung und auch nicht als Vermenschlichung der Hunde, oder Kompensation eigener Mängel.

Ich finde, es wird hier sehr viel in diesen Brief reininterpretiert, was ich SO nicht daraus lese.

Nachdem ich nun auch etwas über die Schreiberin gegoogelt habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie die Vorgehensweise, die Art und Weise wie ausführende Stellen, schlussendlich Menschen aus dem Volk, blindlings Erlasse umsetzen, ohne zu hinterfragen und so dem System (auf welcher Ebene auch immer) in die Hand arbeiten, kritisiert.

Und schlecht finde ich diese Einstellung nicht, auch wenn es sicher nicht die bequemste ist.

Du hast schon mitbekommen, das nicht nur in dem "Brief" der Vergleich gezogen, sondern dieser auch hier während der Diskussion ausgebaut wurde? :verwirrt:
 
Und das alles leitet ihr aus
a, das TH hat sich "nur" an ein Gesetz gehalten, ach ja? Das taten viele im 3. Reich und in der DDR
ab :verwirrt: ?

Meine Güte :nee: ... oder redet ihr doch von einem anderen Schreiben?
 
...

Du hast schon mitbekommen, das nicht nur in dem "Brief" der Vergleich gezogen, sondern dieser auch hier während der Diskussion ausgebaut wurde? :verwirrt:

Wo in dem Brief ist der hier ausgebaute Vergleich gezogen worden :verwirrt: ... ich sehe in dem, was hier im Thread draus gemacht wurde, allenfalls überbordenden Aktionismus :kp:
 
...

Du hast schon mitbekommen, das nicht nur in dem "Brief" der Vergleich gezogen, sondern dieser auch hier während der Diskussion ausgebaut wurde? :verwirrt:

Wo in dem Brief ist der hier ausgebaute Vergleich gezogen worden :verwirrt: ... ich sehe in dem, was hier im Thread draus gemacht wurde, allenfalls überbordenden Aktionismus :kp:

Entschuldigung - ich habe mich falsch ausgedrückt. Der Ausbau des Themas, welches in dem Brief angerissen wurde, veranlasste mich zu meinen Posts.

So besser? :)
 
Ahh ... so macht es Sinn! :)

... wenn ich auch immer noch die Vergleichsdiskussion zu hoch aufgehängt finde :D
 
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