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LG Mahony
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Mahony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nichtsdestotrotz habe ich schon schlechtere Ideen gelesen und nur vom wiederholten Jammern wird sich auch nichts ändern.
Hat denn schon mal jemand einen Versuch in diese Richtung gestartet und wenn ja, was kam 'raus?

Auf jeden Fall wesentlich erfolgversprechender, als wenn ein unorganisierter Haufen, der die Soka - Halter nun mal sind, gegen die BILD in den Krieg ziehen will.
 

tja, es gibt tatsächlich unter den unorganisierten soka haltern auch solche halter, die diese idee schon hatten... es wurde abgelehnt oder es kam KEIN bericht, aber vieleicht sollten es die weitaus intelligenteren kangal halter mal probieren. wir können ja nur von euch lernen.. wann gibst du uns endlich nachhilfe in diesen bereichen ??
 
Nicht notwendig, da über Kangals nicht berichtet wird. Sie sorgen nämlich nicht für Schlagzeilen, auch wenn Dir das sicher auf den Sack geht
Deine Hausaufgaben mußt Du schon allein machen.

Übrigens war's nicht meine Idee, aber Hauptsache wieder mal etwas Dünnschiss ablassen, so kennt man Dich
 

das mit dem nicht berichten ist ein wunschdenken von dir. macht gar nichts, ansonsten die übliche fäkalsprache von dir.. so kennen und lieben wir dich, du solltest mal langsam dein problem bearbeiten lassen.. geh wieder papierflieger bauen.
 
Ich würde gerne ab und zu Leserbriefe schreiben. Wer von euch liest korrektur ?
Wenn die meine Rechtschreibung lesen , heists gleich nicht mehr Kampf sondern Legastenikerhunde ....
 
@Marcus : ich half Dir gerne

@HSH2 : danke, ich versuch mal, ob wer antwortet.
Sinnvoll wäre, wenn weitere Betroffene schreiben
 
Würde mich interessieren, ob eine Reaktion kommt und wenn ja, welche.
Viel Glück!
 
 
Aber die Abschaffung der "unwiderlegbaren" Gefährlichkeit wäre schon ein Riesengewinn.
Ich könnte dann den Test machen und in meine Heimatstadt zurückkehren.
Ein erster kleiner Schritt wäre bei den unerträglichen Hamburger Zuständen ein Wunder.
Natürlich gehören Rasselisten per se abgeschafft.
Aber das bedarf mehr als eines Wunders :
Gesunden Menschenverstand
und der ist in der Hamburger Bürgerschaft Fehlanzeige
 
mal ein Tip.

Eine seriöser Beschwerdebrief oder eine Kritk sollte immer dergestalt aussehen, dass sie selbst nicht angreifbar bzw. zweifelhaft wirkt. Das ist bei diesem Brief leider nicht gelungen.

Nein, man ist da eher geneigt Mitleid mit angeblich studierten Leuten zu haben. Punkt eins, interessiert es keinen, was man mal gelernt hat und zweitens sollte man sich mit seiner akademischen Ausbildung zurückhalten, wenn man dann "so ein Rotz" schreibt.
In Deutschland Hunde mit Mensch auf eine Stufe zu stellen und dann noch den Holocaust mit der DDR und mit Hunden gleichzusetzen entbehrt jeder Grundlage. So äußert man keine Kritik, sondern macht sich nur lächerlich und angreifbar. Das ist ja noch schlimmer als das Buch von Sarrazin.
Fremdschämen muss man sich da.
 

Ja du hast es verstanden und indem man Menschen und Hunde auf eine Stufe stellt und dabei die deutsche Narbe schlechthin, den Holocaust mit einbezieht, macht man sich vollkommen lächerlich? Fällt sowas schon unter das Verbot den Holocaust zu leugnen? Immerhin leugnet man ja indirekt die Verbrechen, wenn man sie mit Hunden auf eine Stufe stellt. Widerlich sowas.
 

Ermordung? Tiere können rein juristisch nicht ermordet werden.

Ich gehe in meinem Gedankengang etwas weiter: Für die barbarische Gesetzgebung konnte der neue Vorstand des TH Süderstraße erst einmal wenig. Wenig deshalb, weil nach Herrn Poggendorf, der Teil des HH Systems war und der als "Tierschützer" der Gesetzgebung bedenkenlos zustimmte, Sie alle oben Angesprochenen neu waren und sich einarbeiten mussten, aber mir muss die Frage gestattet sein, was Sie jetzt über 2 Jahre lang unternommen haben, um gegen ein diktatorisches und unwissenschaftliches Gesetz vorzugehen? Ich denke, nichts, denn ich habe im Hamburger Einheitsbrei der Zeitungen nichts über derartige Aktivitäten in diese Richtung gelesen. [/quote]

Nur weil Sie nichts gelesen haben wurde nichts unternommen? Das ist schon sehr anmaßend Ihre Behauptung.


Meint sie die unverletzlichkeit der Wohnung? Es schützt auch das Eigentum, aber es fand schon immer eine Abwägung zwischen mehreren Rechten statt, das ist nun nichts Neues.

Deshalb sehe ich die Rassegesetze in Hamburg ein wenig anders, es geht nicht nur um Hunde.

Um was denn dann?


Jede Demokratie hat Gesetze die nicht wissenschaftlich belegt sind. Zumal welche Wissenschaft? Es gibt ja auch immer mehrere Meinungen zu dem Thema.

Mit dem letzten Satz dieses Abschnitts haben Sie mal Recht.


Denunzianten gibt es auch in der KSG genug.


Hunde können nicht ermordet werden.


Fühlen Sie sich verfolgt? Flüchten Sie doch wieder wie früher schon


Naja gut gebrüllt Löwe
 
Stimmt, peinlich ist jeder HUndebesitzer, der nichts dafür tut, Unrecht zu verhindern.

Welchen Brief habt ihr denn geschrieben???
Dieses lammentieren, dass Hunde keine Menschen sind, nervt nur noch. Kein Schreiber hat das je behauptet. Es geht darum, dass die Menschen aus ihren Fehlern nichts gelernt haben und dass die Mechanismen, die im 3. Reich vorherschten genauso die gleichen sind, wie überall, wo es Rasselisten gibt.

Es gibt den klassischen Nichtstuer, den Mitläufer, den Anschwärzer, den Verständnis heuchelnden Schein-Solidarischen-Menschen. Dann gibt es die und das sind die Schlimmsten überhaupt aus den eigenen Reihen. (Wesenstester, die Hunde zum Tode verurteilen oder Tiertrainer, die zu dämlich sind, schwierige Hunde zu trainieren oder zu resozialisieren und dann sagen: "Der Hund ist gefährlich und da ist eine Resozialisation aussichtslos."
Da gibt es genug Beispiele. Zum Beispiel der Rottweilerverein, der für Hamburg Leinenzwang gefordert hat und sich dann an der Gehorsamsprüfung dumm und dusselig verdienen konnte.

Dann gibt es die Presse und die Leute, die ein Fan von dem Wort "Kampfhund" sind, "Damit jeder weiß, was gemeint ist."
Dann gibt es auch Leute, die solchen Zustand brauchen, damit sie sich als Helfer unentbehrlich machen. Die klassischen Dinge, wie Geld, Macht, Arbeitsplätze spielen natürlich auch eine große Rolle.

Eine Rasseliste ist die Grundlage, Hunde zu killen, damit man mit seinen eigenen Hunden unbehelligt bleibt und der Focus auf Hunde bestimmter Rassen gelegt wird.

Was der Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins Politikern gegenüber geäussert hat, machte uns fassungslos. Genauso wie die Kampagne jetzt, dass ein Hundegesetz mit Rasseliste ein gerechtes Hundegesetz ist, sowie die Benutzung des Wortes Kampfhund in der Kampagne. Die gröstenteils nicht gelungenen Fotos tun noch ein übriges dazu. Die Hunde lügen nicht. Wie sie sich zum Teil fühlen, sieht man auf den Fotos nur allzudeutlich. Unsere Interessen nicht vergessen?
Die Rasseliste bietet die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür, Hunde bestimmter Rassen nur ihrer Rasse wegen beschlagnahmen zu können.
Dann landen diese im Tierheim und sorgen für dort für Vollbeschäftigung nicht nur in Hamburg, sondern überall.

Zu dieser Traurigkeit kommt noch hinzu, dass mit der Materie nicht befaßte Menschen so auf die schnelle verstehen; oh gerechtes Hundegesetz, Rasseliste weg, was ja nicht stimmt.
Wie gesagt, wenn Kat1 weg kommen würde, ist das super. Jedoch wird es so nie dazu kommen, dass die Rasseliste ganz wegkommt, denn mit Rasseliste ist das ja so gerecht.
Schlimm ist, dass andere Hundehalter das nicht so sehen und in ganz Deutschland darunter leiden werden, (nämlich, die die gegen Rasselisten kämpfen) denn ein Hundegesetz mit Rasseliste als gerecht zu bezeichnen ist Verrat aus den eigenen Reihen. Sollte Niedersachsen jetzt auch so ein gerechtes HUndegesetz bekommen oder was soll das?
 
Was wurde bitte vom Hamburger Tierheim unternommen all die Jahre?????????????
Na, Da bin ich ja mal gespannt.

Wer hat denn die Bilder von Sugar etc. an die Zeitungen verkauft, so dass es Grundlagen für all die Horrorgeschichten gab? Wer hat denn öffentlich zum Besten gegeben Sugar sei gefährlich. Obwohl der Hund niemanden was getan hat.
Sind all die Mitarbeiter, die zum großen Teil heute ja auch noch da sind, aufgestanden und haben gesagt, dass das nicht stimmt?

Wurden Hundehalter geholfen, ihre Tiere zu behalten, wenn ja, könnte man ja so eine Geschichte mal veröffentlichen, um das Tierheim ins rechte Licht zu rücken.
Aber davon wird Mischa auch nicht mehr lebendig.
 

Keinen

Dieses lammentieren, dass Hunde keine Menschen sind, nervt nur noch. Kein Schreiber hat das je behauptet. Es geht darum, dass die Menschen aus ihren Fehlern nichts gelernt haben und dass die Mechanismen, die im 3. Reich vorherschten genauso die gleichen sind, wie überall, wo es Rasselisten gibt.[/quote]


Die Mechanismen sind eben keineswegs die gleichen. Das weißt du sicher selber.


Es gibt den klassischen Nichtstuer, den Mitläufer, den Anschwärzer, den Verständnis heuchelnden Schein-Solidarischen-Menschen. Dann gibt es die und das sind die Schlimmsten überhaupt aus den eigenen Reihen. (Wesenstester, die Hunde zum Tode verurteilen oder Tiertrainer, die zu dämlich sind, schwierige Hunde zu trainieren oder zu resozialisieren und dann sagen: "Der Hund ist gefährlich und da ist eine Resozialisation aussichtslos."[/quote]
Ja, aber du bist natürlich cleverer und kannst jeden Hund sozialisieren und wenn er dann ein Kind beißt, halb so wild, hauptsache dem Hund geht es gut.
Da gibt es genug Beispiele. Zum Beispiel der Rottweilerverein, der für Hamburg Leinenzwang gefordert hat und sich dann an der Gehorsamsprüfung dumm und dusselig verdienen konnte.


Da weiß ich nichts von.



Das Wort Kampfhund finde ich nicht negativ. Und die Presse? Die interessiert sich doch kaum mehr dafür.

Eine Rasseliste ist die Grundlage, Hunde zu killen, damit man mit seinen eigenen Hunden unbehelligt bleibt und der Focus auf Hunde bestimmter Rassen gelegt wird.


Das ist mir nun wirklich zu wirr.

Was der Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins Politikern gegenüber geäussert hat, machte uns fassungslos. Genauso wie die Kampagne jetzt, dass ein Hundegesetz mit Rasseliste ein gerechtes Hundegesetz ist, sowie die Benutzung des Wortes Kampfhund in der Kampagne. Die gröstenteils nicht gelungenen Fotos tun noch ein übriges dazu. Die Hunde lügen nicht. Wie sie sich zum Teil fühlen, sieht man auf den Fotos nur allzudeutlich. Unsere Interessen nicht vergessen?
Die Rasseliste bietet die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür, Hunde bestimmter Rassen nur ihrer Rasse wegen beschlagnahmen zu können.
Dann landen diese im Tierheim und sorgen für dort für Vollbeschäftigung nicht nur in Hamburg, sondern überall. [/quote]


Echt man kann Hunde nur aufgrund ihrer Rasse beschlagnahmen? Wir haben auch einen APBT, der läuft in BRB ohne Leine und MK, ist als Behindertenbegleithund ausgebildet und vollkommen unbehelligt.


Ist sie ja auch nicht

Ich weiß nicht, ob man den Hunden hilft, wenn man in Deutschland das 3. reich mit in die Argumente mit einbezieht. Das müsste man nun schon wissen, dass diese Art des Vergleiches eher kontraproduktiv ist.
Das ist auch meine Kritik. Wenn man in D Vergleiche mit dem 3. reich anstellt, dann erreicht man keine Lösungen, sondern macht alles nur noch schlimmer! Das sollten eine Lehrerin und ein Dipl. Ing wissen!
 
meine Güte Susanne78 ( oder wer auch immer ) - Dein dämliches Gesülze nervt einfach nur noch. Du hast absolut keine Ahnung, nicht mal den Hauch einer Ahnung was tatsächlich abgegangen ist und immer noch abgeht.

Du bestehst mehr oder weniger auf das Wort Kampfhund und Du zweifelst dümmlich an das es Fälle gab wo die Hunde , diese HUNDE AUS Privatwohnungen geholt wurden.

Ständig wieder darauf hin zu weisen das Euer Hund Behindertenbegleithund ist und deshalb in BB ohne Leine und Beißkorb laufen darf - inzwischen weiss das jeder hier ! Ob dem so ist kann im Moment niemand nachprüfen, aus diesem ( und nicht nur aus diesem Grunde habe ich meine Zweifel )

Wenn dem tatsächlich so ist würde ich dies richtig und effektiv nutzen eben um vielleicht etwas zu tun für die anderen, aber soweit reicht es denn nicht.

Wenn Du schon meinst zitieren zu müssen dann tu das bitte richtig das man es auch erkennen kann
 
Die Veröffentlichung dieser Stellungnahme wurde von Frau Dr. Judith Pauly-Bender (SPD / Mitglied des hessischen Landtages) genehmigt worden.
Bei Vervielfältigung dieser Stellungsnahme muss als Quellenangabe: hinterlegt sein.



Gemäß diesem Artikel: Wiesbadener SPD will Rasseliste abschaffen hat Issy von Rock eine Stellungnahme von Frau Dr. Judith Pauly-Bender eingeholt.



(ISSY) Sodele, ich habe mal die SPD in Hessen angefragt bzgl des modernen Hundegesetzes und habe auch Antwort erhalten. Ich liste hier den Schriftverkehr ab:



Guten Tag Frau Pauly-Bender,

im Wiesbadener Kurier habe ich Hervorragendes gelesen. Endlich werden unsere Hunde geschützt und der Fokus auf das richtige Ende der Leine gerichtet! Das sind gute Nachrichten.

Aber ich habe eine Frage an Sie: Wieso wird dies nur im hessischen Land gefordert (und auch hoffentlich umgesetzt)?
Ihre Kollegen in Karlsruhe wollen sogar eine Liste einführen:

Da bin ich jetzt schon irritiert und enttäuscht wie unterschiedlich ein und dieselbe Partei arbeitet. Ich dachte immer, ich kann bei einer Partei darauf vertrauen, mich als Bürger in ganz Deutschland gleich zu vertreten und dass Dinge einheitlich umgesetzt werden.

Und aus Ihrem Text zur Vorstellung des modernen Hundegesetzes irritiert mich besonders der Abschnitt:
B.3. Verschärfte Anforderungen werden allerdings für das Halten und das Führen eines gefährlichen Hundes formuliert. Bei Feststellung unzulänglicher Halterkompetenz sollen Halter bzw. Führererlaubnis verloren gehen. Gefährliche Hunde, die den Wesenstest nicht bestehen, sollen nicht mehr vermittelt werden dürfen.

Doch was definiert einen gefährlichen Hund Ihrer Ansicht nach? Ich gehe davon aus das nicht Rassezugehörigkeit gemeint ist, oder? Denn Ihr Zitat aus dem Artikel im Kurier: „Mit einer Rasseliste ist keine Sicherheit zu erzielen. Die Rasse-Liste ist Quatsch.“ , haben Sie augenscheinlich endlich mal gehört was die Wissenschaft und die Fachexperten seit Jahren bezeugen.

Schön wäre es, endlich mal Gesetze zu implementieren, die Sinn machen und die auch wissenschaftlich belegt sind. Ich für meinen Teil freue mich sehr darüber, dass Sie dies genauso sehen.

Mit freundlichen Gruß,

Christy Marquez, 1. Vorsitzende von Rock 'a' Pitty
____________________________________

Die Antwort:

Sehr geehrte Frau Marquez,

haben Sie Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an diesem Thema. Gerne beantworte ich ihre Fragen hierzu, möchte Sie aber auch einladen, den Gesetzentwurf der SPD Hessen im Original einzusehen, einen entsprechenden Link füge ich unten an.

Hundegesetze obliegen der Verantwortung der Bundesländer und werden daher in den jeweiligen Ländern entsprechend der dortigen Umstände, Kräfteverhältnisse der unterschiedlichen Interessen u.ä. beschlossen bzw. verändert. Dies bedeutet, die Hundelobby muss sich bei den eigenen LänderpolitikerInnen für ihre Anliegen stark machen und werben, bietet jedoch auch den Vorteil, dass die Länder in Konkurrenz um die jeweils fortschrittlichsten Regelungen stehen. In Hessen ist dies nicht anders und wir sind bemüht, eine Mehrheit auch im Parlament für ein fortschrittliches Hundegesetz zu gewinnen. Ob dies gelingt, wird nicht zuletzt auch von der Resonanz der Bürgerinnen und Bürgern sowie der unterschiedlichen Verbände zu diesem Thema abhängen.

Zu Ihren Fragen bzgl. des "gefährlichen Hundes": Bei uns sind sich die hessischen Verbände einig darüber, dass es gefährliche Individuen gibt, vor denen besser geschützt werden muss als bislang. Eine Rasse in toto für gefährlich zu erklären wird für kein geeignetes Mittel zur Gefahrenvorbeugung gehalten und wir haben daher keine entsprechenden Regelungen im Gesetzentwurf vorgesehen. Weiterhin haben wir auch keine Größendifferenzierung vorgeschlagen, wie im Gesetz in Nordrhein-Westfalen, welches nach Größen unterscheidet. Vielmehr erlaubt unser Gesetzenzwurf individuelle mögliche Regelungen als Reaktion auf das jeweilige Individuum, insbesondere deshalb, weil wir die Gefahr grundsätzlich nicht nur beim Beißunfall sehen, sondern auch bei Hunden, die ungerichtet jagen, beispielsweise Jogger. Wir werden sehen, was die Anhörung unseres an Niedersachsen angelehnten Vorschlages erbringt und sind offen für Verbesserungsvorschläge.

Um sich einen umfassenden Einblick zu unserem Vorschlag zu verschaffen, lade ich Sie und alle am Thema interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, sich den Gesetzentwurf selbst sowie weitere Informationen zum Thema direkt anzusehen, sie finden alle Informationen dazu auf bzw. unter dem Link .

Mit freundlichem Gruß
Judith Pauly-Bender

Quellenangabe:
 

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