Eure Meinung/Erfahrungen zum Thema Zweithund

Danke für den Tipp

Ich habe leider aber ein kleines Problem mit den Steaks. Ich esse kein Fleisch .Hantel stemme ich,aber davon bin ich noch nicht gewachsen *lach*.
Bell

Original geschrieben von Bell
Ich habe leider aber ein kleines Problem mit den Steaks. Ich esse kein Fleisch .Hantel stemme ich,aber davon bin ich noch nicht gewachsen *lach*.
Bell

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Dann bleibt nur noch die Streckbank

Streckbank

Gut,dann nehm ich sie.Werd dann vermutlich 1,65m groß sein. Dann kann ich mir ja gleich 2Malamute dazu nehmen *grins*

Bell

Hi Bell,

also wir sind zwei Erwachsenen und zwei Hunde wobei aber mein Mann den ganzen Tag arbeitet und nur abends die Gassirunde mitgeht.

Wir haben zwei Neufundländer 2 + 4 Jahre alt, beides Rüden, beide nicht kastriert.

Probleme zwischen den Hunden gab es von Anfang an keine.

Ich bin auch nur 1,60 m gross und wiege 55 kg und kann mit
120 kg Hund spazierengehen ohne wie ein Fähnchen im Wind hinten an den Leinen zu hängen. Ich denke dass ist Erziehungssache und man muss schon einiges dafür tun.

Da wir in Bayern leben kann ich zu NRW nicht viel sagen und Listis sind unsere ja auch nicht, da kann ich leider nicht weiterhelfen.

Liebe Grüße

Tina

Original geschrieben von Bell
1.Lebt ihr allein mit 2 Hunden?
2.Wie verstehen sich die beiden Hunde?
3.Welche Probleme habt ihr?
4.Stacheln sich die beiden Hunde gegenseitig hoch, wenn einer von den beiden einen anderen Hund nicht mag?
5.Welche Rassen habt ihr?
6.Wenn ihr zwei Listenhunde bzw. 2große Hunde habt und in NRW wohnt:Wie handhabt ihr das?

Bellimg]http://smilies.ksgemeinde.de/00000670.gif[/img] [/B]

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1) Nein, mein Mann und meine Tochter (22) leben noch "mit uns".

2) Unsere 5 Hunde verstehen sich prächtig. Das war nicht immer so. Aber das haben wir durch Geduld und Konsequenz und die Saubande untereinander gut hinbekommen.

3) Probleme haben wir eigentlich nicht. Probleme haben meistens die Leute, die uns mit nur einem Hund entgegenkommen und wenn dieser nicht gehorcht. Dann werden die Leute immer ganz hektisch und nervös. Ich glaube, sie schämen sich dann sogar, wenn sie sehen, wie 5 Hunde gehorchen können.

4) Wenn ich im Ansatz schon unterbinde, daß sich die Bande hochstachelt, passiert gar nichts. Ich weiß ja bei meinen Hunden, wer der Stänker unter ihnen ist. Auf den habe ich dann ein besonderes Augenmerk.

5) Wir haben nunmehr 4 Schäferhunde und einen Westi.

6) Wir wohnen hier in NRW Gott sei Dank so, daß ich mit allen 5 gleichzeitig und ohne Leine spazierengehen kann. Ärger habe ich hier nur mit einem Jagdaufseher, der es m.E. nicht verwinden kann, daß sein Jagdhund für keine 5 Pfennig gehorcht. Außerdem habe ich ihm angedroht, ihn anzuzeigen, wenn ich ihn nochmal dabei erwischen würde, wenn er seinen Hund an der Straße neben dem Jeep herlaufen läßt. Sonst habe ich keinen Ärger hier.

5 Hunde, wie wir sie momentan haben, ist wirklich ganz schön stressig. Ich nehme mir ja immer wieder vor, wenn mal einer über die RBB gehen muß, mir keinen weiteren anzuschaffen. Aber leider gibt es immer wieder Notfälle in Tierheimen etc. So wurden es bei uns ja auch immer mehr. Aber ich werde immer mindestens 2 Hunde halten - ich finde es einfach artgerechter.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy

Bei mir wars immer so, daß ich zu einem erwachsenen Hund einen Welpen dazugenommen habe, der vom Althund aufgezogen wurde, waren immer Rüden, bis auf einmal, da kam zu einem 12-jahrigen kastr. Rüden eine junge Hündin dazu. Es gab nie Schwierigkeiten. Wenn sie einen anderen fremden Hund nicht gemocht haben, dann mochten sie ihn alle nicht, kam aber ganz selten vor. Aufgestachelt haben sie sich nicht. Höchstens wenns drum ging: "Wer ist schneller die Einfahrt draußen" (ca. 60m). Da hab ich immer gedacht jetzt zerschellen sie am Tor, ist aber nie passiert.
Hab aber immer sehr streng darauf geachtet, daß alle gleich behandelt wurden, damit ja keinerlei Eifersucht aufkommt. Als z. B. einer eine ganz komische Halsentzündung hatte und einen Spray mehrmals tgl. in den Hals bekommen mußte, dann haben die anderen auch den gleichen Spray ins Maul bekommen, nur ohne draufdrücken (hab dann mit dem Mund "PFFFFFt" gemacht, die habens aber geglaubt!).
Oder bei Tabletten für einen, haben die anderen halt auch Leberwurstkügelchen aber ohne Tabletten gekriegt.
Kann natürlich auch in Arbeit ausarten, 3 Hunde baden, nur weil eine "Sau" sich in Schafsch.... gewälzt hatte.
Über Kampfis kann ich nix sagen, es waren immer nur Setter bei mir, in allen möglichen Farben.
Und es geht auch ganz gut allein mit dreien.

Grüße
Puck

Ciao,ich möchte gerne wissen,was ihr für Erfahrungen zum Thema Zweithund gemacht habt?!
Folgendes würde ich gerne wissen:
1.Lebt ihr allein mit 2 Hunden?
2.Wie verstehen sich die beiden Hunde?
3.Welche Probleme habt ihr?
4.Stacheln sich die beiden Hunde gegenseitig hoch, wenn einer von den beiden einen anderen Hund nicht mag?
5.Welche Rassen habt ihr?
6.Wenn ihr zwei Listenhunde bzw. 2große Hunde habt und in NRW wohnt:Wie handhabt ihr das?

Hallo ,

Wir leben in Hessen jedoch will ich dir trotzdem von unserer Erfahrung erzählen .

Also zu deinen Fragen :

1.Ich lebe mit meinem Mann und meinen drei Söhnen und meiner Sternenkind Tochter im Herzen in einem Haus mit zwei Schlabberbacken ................ wenn alles klappt ab Samstag mit dem Neuzugang Mastino-Agentino Welpe 6,5 W. aus der Tiervermittlung von hier auch noch .

2.Die beiden lieben sich auf eine gewisse Art sehr intensiv jedoch die gegenseitige Eiversucht um Aufmerksamkeit lässt sie immer mal wieder gegenseitig etwas ruppig werden jedoch immer auf eine Art die niemals verletzend wäre .Liegt aber auch an der jeweiligen Rasse .

3.Hmmmmmmmm . Nun ja eigentlich keine denn sie sind einfach zauberhafte Seelenbegleiter die uns tag täglich zeigen wie schön das Leben doch sein kann und gerade wenn unsere Kidy's uns mal wieder total auf 180 bringen so tut eine Schnauze gut die einen anstubst und eine Hündin die mit ihren 55 Kilo auf meinem Fuß sitzt und um Aufmerksamkeit buhlt .

4.Hmmmm also jetzt denke ich mal ganz fest nach ............ sie ist eine Hündin die durch den Rüden einiges gelernt hat obwohl er erst 28 W. alt ist . Sie war vorher nur Family Hund und lebte so ganz in unseren Tagesablauf . Er zeigte ihr ersteinmal das man bellen muß wenn jemand klingelt . Das gerade bei unserem Neubau Handwerker erst geduldet werden dürfen nach etwa 3 Tagen kennen lern Zeit . Das man doch mal ab & zu schauen muß ob jemand auch auf die Wiese geht oder kommt und dieser begrüßt werden muß usw....

Sie pfeifen durch ein Rohr gegen die anderen jedoch sind sie absolute verspielte Hundis die noch niemals zugebissen haben oder anzeichen hätten zum beißen . Wen der andere Knurrt warum auch immer verduften die beiden . Ist auch gut so toi toi toi ..........


5.Also unsere HündinLeyla ist eine Doggen-Mastino Hündin von 1 3/4 J. schwarz mit Halbmond auf der Brust ,einem Mastinogesrüst und einem Doggenkopf mit Mastino Grübelfalten an der Stirn jedoch ohne Faltigem Körper also eher Sportlich Muskelbepackt und ihr Leben besteht aus Liebe & Spielen & Spielen und Liebe endlos ................... jedoch mit einem Dickkopf der es ganz schön in sich hat !

Unser Rüde Pascha ist jetzt 28 W. und ein Dogo-Canario vom Züchter mit 1 A Papieren obwohl dies nicht ausschlaggebend war sondern eher der kleine Dicke der gleich meinen Mann als Lebensgefährten ausgesucht hatte . Er ist ein zauberhafter Hund der alles erfüllt was der Züchter uns provezeite . Er ist total einfach zu erziehen , lernwillig , Familienorientiert und eine ganz ganz treue Seele der uns durch seine Art jeden Tag zeigt wie lieb er uns hat .

6. Wie gesagt wir leben in Hessen und der Dogo ist kein Listi und unsere Hündin ist befreit da sie keinerlei Mastino laut Gutachten in sich trägt .................... nun ja ....................Wir haben aber soviel Verantwortungsgefühl das wir unsere Hündin als Mastino erziehen bsw. manch Typische Art des Masti berücksichtigen und sie somit besser verstehen können bsw. besser die erziehung angehen können .

Wichtig finde ich nur das du die jeweilige Rasse bsw. die Rassen auch bei einem Mischling berücksichtigst in er Erziehung & im Verhalten denn dann erst kannst du manchmal verstehen warum dein Hund so reagiert & nicht anderst usw.

Hier bist du ganz gut augehoben , gehe mal von mir aus , und allein die Eriehungsseite mit den vielen Fragen & Tips ist Gold wert ! Habe dadurch schon unheimlich viel gelernt was ich in der Hundeschule niemals gelernt hätte . Danke an alle !!!

So nun liebe Grüße an Dich und ich bin mal gespannt was du demnächst hier berichten wirst .

Deine Sabine mit Leyla & Pascha die nun in den Regen.

Wir leben zu zweit mit zwei nichtkastrierten Rüden zusammen. Die Beiden sind zusammen, seit Santos (Rottweiler) vier Monate alt war und Sam (Husky-Mix) ca. 1/2 Jahre alt war. Es ist zwar zwischen den Beiden keine große Liebe aber sie verstehen sich auf jeden Fall super gut, trotz das Beide völlig verschieden sind.

Mit anderen Hunden gibt es groß keine Probleme. Sie verstehen sich mit nahezu allen Hunden. Einzig große Ausnahme sind Schäferhunde, nach dem Beide zwei mal von Einem angegriffen wurden, haben sie sich zusammen dafür entschieden, diese Rasse von ihrer Freundesliste zu streichen.

Ich würde auf jeden Fall immer wieder zwei Hunde zusammen halten, da es einfach für die Beiden besser ist und man auch doppelte Freude mit den Beiden hat. Auch die Konstellation wird mit Sicherheit immer die Gleiche bleiben, also immer wieder Rüden, da ich hiermit beste Erfahrungen gemacht habe.

Christian, Santos und Sam

Zwei Hunde, jaaa !!!

Auch wir haben das Doppelhundsche.

1x Alaskan Malamute Rüde, 5 Jahre, kastriert und
1x Alaskan Malamute Hündin, 5 Jahre, kastriert.

Die Hündin haben wir jetzt so ziemlich genau 1 Jahr. Wir haben sie von der Nothilfe für Polarhunde bekommen, nachdem unsere SH- Hündin wegen Krebs eingeschläfert werden mußte. Zu Anfang gabs ein paar Probleme, so mit der Rangordnung und Ihrem Fressverhalten. Aber sonst, war das ziemlich schnell wieder erledigt. Die beiden vertragen sich inzwischen sehr gut und schauen auch gegenseitig von einander ab.

Bei anderen Hunden ist es verschieden. Die Hündin kommt grundsätzlich mit jedem Hund klar, die ist sehr gut sozialisiert. Bei unserem Rüden haben wir etwas Probleme´, wenn es um seine "besonderen" Rassen geht. Er mag weder Schäferhunde (Rüden) noch Golden Retriever (Rüden). Von beiden Rassen wurde er als Junghund gebissen, seit dem ist damit Schluß.

Dennoch haben wir nur gute Erfahrungen gemacht und ich denke, weniger als 2 Hunde kommen auch nicht mehr ins Haus.

Grüße
Arnulf

Hallo,

bei uns lebten zeitweise 4 Rüden zusammen 2 American Staffordshire Terrier (Brüder) und 2 recht große Mischlinge (ebenfalls Brüder). Alle 4 waren nicht kastriert. Hin und wieder gab es mal kleinere querelen, aber nie etwas grösseres, man könnte sagen wie bei menschlichen Geschwistern.

Einer der Staffs war immer nur vorübergehend bei uns und nachdem die Mischlinge beide im Abstand von 2 Jahren gestorben sind, haben wir einen weiteren Hund dazu bekommen.

Ich würde nie einen Hund oder ein anderes Tier einzeln haben wollen. Desweitern leben bei uns noch 2 Katzen und 2 Pferde und zeitweise noch 2 Vögel und auch hier gab es untereinander nie Probleme.

Wir, 2 Pers. leben mit unseren 3 Hunden zusammen, allerdings in BW, wo manches ja noch recht locker zugeht...

Da wäre Nero, unser 5-jähriger Rüde, Shila, unsere bald 5-jährige Pit-Maus und Collar, unser 7-jähriger Galgo-Mix.
Nero ist seit Anfang 99 da, Shila kam Ende 99 und Collar im April 2003.
Es gab ebenfalls noch keinerlei Probleme, weder von Nero bei Shilas Einzug noch von Nero und Shila bei Collars Einzug.
Collar wird vermutlich nie eine so enge Bindung zu einem der beiden haben, wie diese unter Nero und Shila ist, dafür sind sie, denke ich, ein zu eingeschworenes Team, aber zum Spielen und Kuscheln (auch 2 Rüden machen das!) reicht es allemal....
Ob ich nochmals 3 Hunde halten würde, kann ich nicht sagen, bei uns war der 3. nicht geplant, aber solange es so gut geht, wie mit unseren - jederzeit wieder, und einen Hund würde ich gar nicht halten, mind. den Doppelpack.....

Das einzige Problem, dass ich habe - ich habe LEIDER nur 2 Hände...

Wakan?

@ Wakan, kannst Du mir das mal erläutern, dass Deine Hunde mit 150 kg Lebendgewicht keinen cm nach vorn kommen, wenn Du nicht willst?!

Ich stell mir das gerade vor. Ich habe draussen 100 kg Lebendgewicht Hund, gegen mein Gewicht von 55 kg.
Meine Hunde sind so erzogen, dass es keinerlei Probs gibt, aber rein rechnerisch, würdest Du da nicht genauso hinterhergezogen werden wie ich, oder wie geht das?

ich habe einen AmStaff-Rüden seit 8 Jahren und habe zusammen mit meiner Frau im Oktober letzten Jahres eine Bullihündin von Bullterrier in Not adoptiert. Shadow, der Rüde, hat die Kleine von Anfang an gemocht, aber nachdem die Kleine ein paar Wochen bei uns war wollte sie die Karriereleiter hochsteigen und hat sich mit Shadow angelegt. Natürlich abends gegen 22:00 Uhr, wenn alle Tierärzte keine Sprechstunde mehr haben. Resultat der Aktion: Shadow hatte ein gelochtes Ohr und Josephine mußte am Hinterlauf mit 9 Stichen genäht werden. Nach dieser Geschichte hat sie aber eingesehen, daß sie bei Shadow den kürzeren zieht und seit dem gibt es auch keine Probleme mehr.

Josephine

Hi Nasenbär,
nachdem ich ein ziemlich missglücktes Gespräch mit meiner ex-Trainerin hatte bezgl. Staff und Zweithund (kannst es ja mal unter Verhalten nachlesen), war ich zunächst ziemlich geschockt und zugleich irritiert. Ich dachte immer sie mit ihren über 40Jahren Erfahrung wüßte was OK sei. Aber weit gefehlt.Sie sieht Staffs als zweithunduntauglich an-so ein Quatsch, ich wünschte, ich hätte sie nie um Rat gefragt.

Ich sehe ja,an euer aller Erfahrungen, dass es kein Problem ist,egal welche Rasse,mehrere Hunde zu halten,wobei für mich nur ein Zweithund in Frage kommt,kein Dritt - oder Vierthund. Dafür habe ich noch zuviele andere Tiere,um die sich auch gesorgt werden soll und zwar vernünftig .

Nun nochmal zu dir Nasenbär: Ist das die Josephine mit den verkrüppelten Beinen? Sie hatte ich auch lange Zeit im Auge,bis ich sah,dass sie ein so schönes Zuhause bei euch gefunden hatte. War es schwer die Anfangszeit mit ihr?Auch bezgl. ihrer Transportboxhaltung (kannst mir auch ne PN schicken) ?Ihr wohnt doch auch in NRW-wie regelt ihr das mit dem Gassigehen?

Bell

Also ich kann nur sagen...nie mals wieder weniger als 2 Hunde...das Verhältnis zwischen meinen beiden ist einfach nur super!!!
Die spielen zusammen, rennen, zerren am Tau und bekommen sich eigentlich nie in die Haare...Wenn Baghira keinen Bock mehr hat zu spielen geht sie halt einfach weg und legt sich irgendwo hin...Sam akzeptiert das und spielt dann alleine weiter.Dann muss halt das Spielzeug dran glauben.
Bei uns kommt jetzt (oder eher"ist schon da) ein ditter...Bandit ist 3 Wochen alt und der Sohn von meinen beiden Rackern...bin mal gespannt wie das so läuft...kann ja dann mal berichten

Original geschrieben von Bell

nachdem ich ein ziemlich missglücktes Gespräch mit meiner ex-Trainerin hatte bezgl. Staff und Zweithund (kannst es ja mal unter Verhalten nachlesen), war ich zunächst ziemlich geschockt und zugleich irritiert. Ich dachte immer sie mit ihren über 40Jahren Erfahrung wüßte was OK sei. Aber weit gefehlt.Sie sieht Staffs als zweithunduntauglich an-so ein Quatsch, ich wünschte, ich hätte sie nie um Rat gefragt.
Bell

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Hi,

am Besten Du vergisst das Gespräch auch schnell wieder.
So einen schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört...

....Staffs als Zweithund untauglich.... ich glaub´s nicht.....

Ich denke auch hier hängt es mal wieder von dem einzelnen Hund bzw. seinen Besitzern ab, wie er erzogen wurde, wie er aufgewachsen ist usw.
Ich frag mich was das für eine Trainerin ist die so eine dumme Aussage verallgemeinert....

Original geschrieben von merlin


Hi,

am Besten Du vergisst das Gespräch auch schnell wieder.
So einen schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört...

....Staffs als Zweithund untauglich.... ich glaub´s nicht.....

Ich denke auch hier hängt es mal wieder von dem einzelnen Hund bzw. seinen Besitzern ab, wie er erzogen wurde, wie er aufgewachsen ist usw.
Ich frag mich was das für eine Trainerin ist die so eine dumme Aussage verallgemeinert....

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Hi Merlin,

ja dem kann ich mich nur anschließen - auch wir wurden bei der Suche nach nem zweiten Pitti (oder ähnliches) von vielen "Hundeleuten", denen wir "vertraut" hatten, total verunsichert - sie ham so Sachen vom Stapel gelassen, wie:

"Man sollte immer im Garten Wassereimer bereitstellen, damit man kleine Streitigkeiten sofort beenden kann!"

"Man sollte Pittis nie zu zweit alleine im Haus lassen - es könne passieren, dass man heim käme & würde ein Blutbad vorfinden!"

"Überhaupt solle man sich nie davon täuschen lassen, wenn sie sich ein Körbchen teilen würden & sich die Ohren leckten - das wäre nicht echt!"

"Beide Hunde sollten stetz einen Kettenwürger tragen, damit man sie notfalls ohnmächtig würden könne, wenn sie sich streiten!"

USW. um nur einiges zu zitieren!

Zu guter Letzt wurde uns dann schließlich eine - angeblich lammfromme - Knutschkugel (Staff.-Bull.) empfohlen - bei der wir dann doch nix falsch machen könnten - leider hat sich dann auch noch herausgestellt, dass dieser Hund der einzige seit Jahren war, dem unser Hundeprüfer (ein toller Hundefan) keinen Wesenstest ausgestellt hat.

Mein Fazit - ich glaube nie wieder dem Gschwätz Dritter, sondern nur noch meinem Gefühl - das hat mich bezogen auf Tiere noch nie enttäuscht! (siehe mein vorangegangener Beitrag )

Sicher - rein theoretisch kann es immer passieren, dass Hunde sich heftiger streiten etc. - aber das Risiko muss man eben eingehen, wenn man Hunden ein schönen Leben zu zweit gönnen will.

Unsere Hunde haben übrigends noch nie gestritten - Rocco ist ganz Gentleman und gibt immer nach

Soviel zu den "zweithunduntauglichen Staffchen"!