Oh! Nette Stimmung hier... Und so sachlich!
Zuersteinmal: Lasse ich den Hund nicht hungern! Er nimmt es nicht mehr, weil ihm die Art und Weise nicht gefällt, wie er seine Nahrung serviert bekommt nicht schmeckt. Ich zeige ihm bei jeder Trainingseinheit, wo sich das Futter befindet, gebe ihm einen Happen und mache ihn auch "heiß" auf den Beutel. Ist also alles, wie es bei "professioneller Hilfe" gezeigt wird. Ich vergaß nur zu erwähnen, dass Olli am ersten Tag schon nach 3, 4 Würfen den Dummy zurück brachte, ausgiebig gelobt wurde und aus dem Beutel speiste. Nur seit dem zweiten Tag ist es ihm nicht mehr genehm. Im übrigen haben mehrere Leute, die mit Ausbildung oder Führung von Hunden ihren Lebensunterhalt verdienen mir genau diese Tipps gegeben. "Der Hunger lässt ihn cooperieren!", "Sind eben sturer als deine Schoßhündchen!", "Wenn du jetzt nachgibst, hast du verloren!" oder "Ein paar Tage hungern hat noch keinen Hund umgebracht!" fallen mir gerade ein...
Ich habe auch versucht dem Hund eine Alternative (funktioniert bei Rotti-Sturköpfen eigentlich immer) zu bieten, Futtersuche im Gras, das er immer liebend gerne tat. Doch auch dies verweigert er nach ein, zwei Häppchen.
Übrigens: Wer mich anzeigen möchte, kann mich gerne privat nach meiner Adresse fragen. Ich sehe der Sache gelassen gegenüber, arbeite schon lange für den regionalen Tierschutz. Und die härtesten Sprüche kamen von einem Polizeihundeführer (was nicht viel heißen soll).
Sollte unter Euch nun noch jemand sein, der oder die einen