... und der Pinguin lebt schon zu lange im Zoo.... hatte man vermutlich schon zu lange eine Sheltie.
ich überlege bei der Bewertung noch zwischen 'zustimmen' und 'traurig'... und der Pinguin lebt schon zu lange im Zoo.
Traurig finde ich es nicht eigentlich, wenn die Tiere da ein einigermaßen artgerechtes Leben führen können. Dass sie vor nichts Angst haben, heißt ja nichts weiter, als dass sie noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben. Und ich glaube, wenn ich es mir überlege, auch frei lebende Pinguine haben ja an Land eigentlich keine Feinde und sind deshalb nicht ängstlich. Man sieht ja immer mal wieder, wie sich Menschen (Forscher) zwischen ihnen bewegen, ohne dass sie sichtlich beunruhigt sind. Also unnatürlich ist es wohl gar nicht, dass die auch vor dem kfH keine Angst hatten.ich überlege bei der Bewertung noch zwischen 'zustimmen' und 'traurig'
hatte man vermutlich schon zu lange eine Sheltie.
@Lana
Außerdem - die Erkenntnis kam mir aber erst etwas später - ist es für mich gefühlt ein großer Unterschied, ob ich weiß: „Mein Hund jagt im Kommando nicht“ (denn dann muss ich schon noch auf ihn achten), oder: “Mein Hund gar gelernt, dass Vögel tabu sind und hält sich dran“ (dann würde ich persönlich trotzdem auf ihn achten, denn das heißt, dass er etwas lernen musste und das Verhalten nicht einfach so zeigt) und - wie es mir passiert ist: „Der Hund zeigt von Anfang an so ruhiges und freundliches, maximal vorsichtig-neugieriges Verhalten allen Lebewesen gegenüber, dass ich gar nicht mehr darüber nachdenke, ob er dabei ist, oder nicht, wenn ich mich in so eine Situation begebe.“
Ich weiß nicht, ob klar wird, was ich sagen möchte?