Meine Ansicht ist:
WIR HH selbst formen den Hund so wie er sich benimmt /benehmen darf.... .
Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt. Wir backen uns den Hund wie er ist, und er ist das Ergebnis unserer Bemühungen, ....oder ist ein Anderer dafür verantwortlich?
Diese Beauftragung geschieht in zwei Arten:
1. Die "aktive" durch die gegebene Aufforderung/Kommando.
2. Die "passive" durch die Zulassung von gerade gezeigtem Verhalten.
MASSA von SAMMY
Dann wäre es, so wie ich Dich verstanden habe, gar nicht nötig sich Gedanken darüber zu machen welche Hunderasse zu einem passt?
(Höchstens hinsichtlich körperlicher Belastbarkeit?) Ansonsten formt man sich jeden Hund so zurecht, wie man ihn braucht?
(Ich glaube, dann gehe ich doch lieber unter die ihre Tiere beobachtenden Aquarienhalter!)
Und v.g.1., die aktive Art, wäre die Antwort auf meine Frage nach der Gebrauch vonZwang, meinetwegen auch o.g.beim Backen ?
Und v.g.1., die aktive Art, wäre die Antwort auf meine Frage nach der Gebrauch vonZwang, meinetwegen auch o.g.beim Backen ?
Off Topic:
Massa, nimm das nicht persönlich, es ist auch nicht böse gemeint.
Aber wenn ich Deine Beiträge lese, drängt sich mir die Vermutung auf, dass Du niemals mit einem wirklich starken Hund gearbeitet hast / arbeiten musstest.
Es gibt Hunde, da liegt das Problem tatsächlich NICHT NUR beim Hundehalter. Auch wenn so eine Auffassung verpönt sein mag. Bei solchen Hunden reicht es nicht aus, dass man als erster durch die Tür geht oder sie vorm Freßnapf kurz warten läßt....
Ist Dir der Hund "stark genug" wenn er vor dem Einschläfern steht weil er sein Umfeld terrororisiert und den Halter krankenhausreif gebissen hat?
Hast Du /Kennst Du einen Hund dann sage mir per PN Bescheid, und Du bist dann dabei ?
WUFF
MASSA von SAMMY
Budges würdest du mir die Slides schicken? wenn ja, an coco-lapin@skynet.be bin schon sehr interessiert dran....
LG
Wistiti&Hunde
Schick ich dir heut Abend, hab ich auf meinem Rechner daheim
Massa, wie wäre es wenn du dir das mal selbst anschaust?!
Mich quält selbst immer noch irgendwie die Frage inwieweit ich Paul´s "Rauflust" hätte beeinflussen können. Da er Fundhund ist, kann ich nichts über seine Sozialisierung sagen. Ich persönlich hab seit ich ihn kennengelernt habe, immer versucht ihn mit vielen Hunden zusammen zu bringen. Ich kann ja auch mit einigen anderen Rüden zusammen an einer Leine Gassigehen. Hündinnen klappt immer.
Die Frage ist eben ob er mit einem perfekten Lebenslauf (perfekte Sozialisierung, Erziehung etc...) so viel anders wäre?!
Massi, wenn nun jemand mit einem rauflustigen Hund zu dir kommt... Wie geht ihr vor? Wie wirkst du bei einem Leinenpöbler ein, wenn eben kein Kommando "Fuß" mehr ankommt?
Ich hätte hier wirklich mal gerne konkrete Tipps.
Übrigens bin ich der Meinung, dass der von dir beschriebene starke Hund nicht zwangsläufig stark sein muss. Ein Hund kann auch aus Unsicherheit und Angst Leute anfallen.
Off Topic:
Massa, nimm das nicht persönlich, es ist auch nicht böse gemeint.
Aber wenn ich Deine Beiträge lese, drängt sich mir die Vermutung auf, dass Du niemals mit einem wirklich starken Hund gearbeitet hast / arbeiten musstest.
Es gibt Hunde, da liegt das Problem tatsächlich NICHT NUR beim Hundehalter. Auch wenn so eine Auffassung verpönt sein mag. Bei solchen Hunden reicht es nicht aus, dass man als erster durch die Tür geht oder sie vorm Freßnapf kurz warten läßt....
Ist Dir der Hund "stark genug" wenn er vor dem Einschläfern steht weil er sein Umfeld terrororisiert und den Halter krankenhausreif gebissen hat?
Hast Du /Kennst Du einen Hund dann sage mir per PN Bescheid, und Du bist dann dabei ?
WUFF
MASSA von SAMMY
Ewald, Du hast eine reichlich... ähem... verquere Vorstellung davon, was ein starker Hund ist.
Jedenfalls ist das nicht zwingend ein BISSIGER Hund! Auch nicht zwingend einer, der sein Umfeld terrorisiert.
Deine Frage, ob ich dabei bin (wobei denn?) habe ich nicht verstanden.
Wenn ich das Post direkt über diesem hier lese, scheinst Du sämtliche Hunde(rassen) in einen Topf zu werfen, kräftig umrühren und nach Schema F dann "die" Problemlösung aus der Schublade zu ziehen - die nach Deiner Denkweise ohne Unterschiede auf JEDEN Hund passt, egal, welche Rasse, egal, welche Vorgeschichte...
Dabei schaffst Du es, in Deinen Aussagen dennoch völlig diffus zu bleiben, so daß eigentlich keinem hier nachvollziehbar sein dürfte, WAS GENAU Du meinst.
Das ist z. B. einer von (sicherlich zahlreichen) Punkten, die Dich von Thomas Baumann unterscheiden: Wenn ich ein Buch (oder einen Artikel) von Baumann gelesen habe, dann weiß ich ganz konkret, was er sagen will, denn er redet nicht um den heißen Brei, sondern sagt ganz klar, was er empfiehlt und vor allem WARUM und WIE.
Es ist wirklich nicht böse oder persönlich gemeint, aber manchmal sollte "man" vielleicht kleinere Brötchen backen...auch wenn man gerne Werbung für die eigene HuSchu machen möchte.
Mich quält selbst immer noch irgendwie die Frage inwieweit ich Paul´s "Rauflust" hätte beeinflussen können. Da er Fundhund ist, kann ich nichts über seine Sozialisierung sagen. Ich persönlich hab seit ich ihn kennengelernt habe, immer versucht ihn mit vielen Hunden zusammen zu bringen. Ich kann ja auch mit einigen anderen Rüden zusammen an einer Leine Gassigehen. Hündinnen klappt immer.
Die Frage ist eben ob er mit einem perfekten Lebenslauf (perfekte Sozialisierung, Erziehung etc...) so viel anders wäre?!
Wir haben Arthur ja von klein auf. Wir waren von klein auf in der HuSchu und parallel fast täglich auf einer Freilauffläche mit zig Hunden. Arthur hat auch nie schlechte Erfahrungen gemacht, ist also nie gebissen worden oder so.
Dennoch hat sich sein Verhalten gegenüber anderen Hunden ab einem gewissen Alter (weiss nicht mehr, ab wann genau, ca. 2-3 Jahre) einfach geändert. So dass ich sagen muss, dass er manchmal derjenige war, der angefangen hat, gegen andere Rüden zu stänkern - heisst, es wurde manchmal laut (gebissen hat er nie!).
Will sagen, meiner bescheidenen Erfahrung nach muss es nicht unbedingt mit einer schlechten Sozialisierung zusammenhängen, wie ein Hund sich anderen Hunden gegenüber verhält. Ich denke schon, dass zum Teil auch die Veranlagung eine Rolle spielt.
Seinen Bruder liebt Arthur übrigens heiss und innig, mit dem spielt er auch gerne.
Massa, auch ein angstaggressiver Hund hat gelernt das er durch den Einsatz seiner Zähne sein Ziel erreichten kann. Das hat aber nichts mit einem starken Charakter zu tun! Und auch der Therapieansatz ist ein ganz anderer!Ewald, Du hast eine reichlich... ähem... verquere Vorstellung davon, was ein starker Hund ist.
Jedenfalls ist das nicht zwingend ein BISSIGER Hund! Auch nicht zwingend einer, der sein Umfeld terrorisiert.
DIE HUNDE haben verknüpft, dass "wenn SIE Ihre Zähne einsetzen" Sie ihre Verhalten-Ziele sofort erreichen.
Massa, auch ein angstaggressiver Hund hat gelernt das er durch den Einsatz seiner Zähne sein Ziel erreichten kann. Das hat aber nichts mit einem starken Charakter zu tun! Und auch der Therapieansatz ist ein ganz anderer!Ewald, Du hast eine reichlich... ähem... verquere Vorstellung davon, was ein starker Hund ist.
Jedenfalls ist das nicht zwingend ein BISSIGER Hund! Auch nicht zwingend einer, der sein Umfeld terrorisiert.
DIE HUNDE haben verknüpft, dass "wenn SIE Ihre Zähne einsetzen" Sie ihre Verhalten-Ziele sofort erreichen.
Richtig, ist hier auch so! Liegt warscheinlich daran das jeder Hund eben doch ein Individium ist und eben nicht nach Schema F funktioniert.Massa, ich bringe mal mein rudel bei dir vorbei , ich bin die gleiche person, aber meine hunden sind alle gaaaaanz anders....
Das würde bedeuten das ich mir unterbewusst wünsche das mich die Zicke mit ihrer Hibbeligkeit an gelegentlich den Rand des Wahnsinns treibt.Was würde Freud wohl dazu sagen?
Nenene, Jan, das siehst du falsch.
Jeder deiner Hunde ist anders, weil du jedem was anderes aufgetragen hast. Unterbewusst natürlich.
Damit kommst du deinem eigenen Bedürfnis nach Unterhaltung und Abwechslung entgegen.
@Lekto
Ah so ist das also!
Das würde bedeuten das ich mir unterbewusst wünsche das mich die Zicke mit ihrer Hibbeligkeit an gelegentlich den Rand des Wahnsinns treibt.Was würde Freud wohl dazu sagen?
Dafür das ich es ihr unterbewusst beigebracht habe ist mir ihre Jagdleidenschaft aber sehr gut gelungen, sie würde nach Sicht, Fährte und Gehör jagen. Was ich aber bewusst unterbinde.
Vielleicht bin ich ja auch ein Hundeflüsterer und weis es nur nicht.[/quote]
ERFOLG kommt von TUN!, und vermutlich hast DU genau das gemacht!
Glückwunsch!
WUFF
MASSA von SAMMY
aber -trotz wiederholungsgefahr - es ist affenschade, dass wirklich alle interessanten threads hier aus dem ruder laufen, nur weil massa seine end-und inhaltslosen worthülsen hier plaziert und seitenweise bezugslos zitiert, so dass man die lust zu lesen und auch den faden verliert