Vielleicht ist es Dir möglich den SINN zu schildern.
Vielleicht ist es Dir möglich den SINN zu schildern.
WARUM macht man das?
Welches Ergebnis will man konkret erreichen?
WENN es so eine sensible Angelegenheit ist, ist der HH eher überfordert.
Warum ?
WUFF
MASSA von SAMMY
Da es hier konkret um Th. Baumann geht, wäre es vielleicht sinnvoller einfach mal bei ihm nachzulesen.
Genau diese Fragen hat er u.a. für den normalen HH beantwortet, sowohl in seinem Buch "Ich lauf`schon mal vor..." im vergangenen Jahr, als auch in der Zeitschrift "DER HUND" Heft 12/04 ff.
Mich würde aber mal interessieren, was Du unter Zwang im Zusammenleben mit Hunden verstehst.
Und wieder so eine Wortblase die nichts sagt, zu nichts angesprochenem Stellung bezieht - trotz netter roter Markierung, die den Gegenteiligen Eindruck erwecken soll.
Hast Du so Angst, 'mal was konkretes zu sagen, dass Du Dich lieber in Orakelei und Trollerei fluechtest?
Jetzt forderst Du von mir eine Bringschuld ein, obwohl Du hier und in nahezu jedem anderen Erziehungsthread haken schlaegst um auch ja keine konkrete Antwort zu geben. Du Witzbold.
Aber lies selbst...
Vielleicht ist es Dir möglich den SINN zu schildern.
Das hier schreibt Baumann selber dazu. Der oben von Matty angesprochene Artikel aus der Zeitschrift "Der Hund".
[/URL]
Off Topic:
Massa, nimm das nicht persönlich, es ist auch nicht böse gemeint.
Aber wenn ich Deine Beiträge lese, drängt sich mir die Vermutung auf, dass Du niemals mit einem wirklich starken Hund gearbeitet hast / arbeiten musstest.
Es gibt Hunde, da liegt das Problem tatsächlich NICHT NUR beim Hundehalter. Auch wenn so eine Auffassung verpönt sein mag. Bei solchen Hunden reicht es nicht aus, dass man als erster durch die Tür geht oder sie vorm Freßnapf kurz warten läßt....
Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt.
Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt.
Definitiv nicht.
Anderenfalls würde jeder Hund in dem Moment, wo der Hundehalter seine Aufmerksamkeit von ihnen abzieht, oder das Haus verlässt, das Atmen einstellen und erst wieder zum Leben erwachen, wenn der Hundehalter zurückkehrt.
Stell dir das dochmal bildlich vor.
Wenn du glaubst, ein Hund täte NUR das, was der Hundehalter ihm aufträgt - sprichst du dem Hund ab, selbst als lebensfähiges Lebewesen mit Eigeninitiative durch's Leben zu gehen. Und das ist meiner Ansicht nach ein Irrtum.
Der Hund tut sehr wohl auch das, was ihm gerade einfällt. Manchmal kollidieren diese zwei "Interessenfelder" oder vermischen sich gar wunderlich. Und manchmal überstrahlt das eine das andere.
Aber wenn du davon ausgehst, dass nur der Hundehalter den Hund formt, und der Hund ohne ihn GAR NICHTS tut oder ist - dann sprichst du dem Hund ab, ein eigenständiges Lebewesen zu sein.
Ist das wirklich deine Ansicht?
Budges würdest du mir die Slides schicken? wenn ja, an coco-lapin@skynet.be bin schon sehr interessiert dran....
LG
Wistiti&Hunde
Mich quält selbst immer noch irgendwie die Frage inwieweit ich Paul´s "Rauflust" hätte beeinflussen können. Da er Fundhund ist, kann ich nichts über seine Sozialisierung sagen. Ich persönlich hab seit ich ihn kennengelernt habe, immer versucht ihn mit vielen Hunden zusammen zu bringen. Ich kann ja auch mit einigen anderen Rüden zusammen an einer Leine Gassigehen. Hündinnen klappt immer.
Die Frage ist eben ob er mit einem perfekten Lebenslauf (perfekte Sozialisierung, Erziehung etc...) so viel anders wäre?!
Definitiv nicht.Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt.
Anderenfalls würde jeder Hund in dem Moment, wo der Hundehalter seine Aufmerksamkeit von ihnen abzieht, oder das Haus verlässt, das Atmen einstellen und erst wieder zum Leben erwachen, wenn der Hundehalter zurückkehrt.
Stell dir das dochmal bildlich vor.
Wenn du glaubst, ein Hund täte NUR das, was der Hundehalter ihm aufträgt - sprichst du dem Hund ab, selbst als lebensfähiges Lebewesen mit Eigeninitiative durch's Leben zu gehen. Und das ist meiner Ansicht nach ein Irrtum.
Der Hund tut sehr wohl auch das, was ihm gerade einfällt. Manchmal kollidieren diese zwei "Interessenfelder" oder vermischen sich gar wunderlich. Und manchmal überstrahlt das eine das andere.
Aber wenn du davon ausgehst, dass nur der Hundehalter den Hund formt, und der Hund ohne ihn GAR NICHTS tut oder ist - dann sprichst du dem Hund ab, ein eigenständiges Lebewesen zu sein.
Ist das wirklich deine Ansicht?
Meine Ansicht ist:
WIR HH selbst formen den Hund so wie er sich benimmt /benehmen darf.... .
Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt. Wir backen uns den Hund wie er ist, und er ist das Ergebnis unserer Bemühungen, ....oder ist ein Anderer dafür verantwortlich?
Diese Beauftragung geschieht in zwei Arten:
1. Die "aktive" durch die gegebene Aufforderung/Kommando.
2. Die "passive" durch die Zulassung von gerade gezeigtem Verhalten.
MASSA von SAMMY
Ist das jetzt Dein Standardformular?
Hund als voellig programmierbare Reiz-Reaktionsmaschine ohne jegliche Form von eigenem Antrieb?
Thanks, but no thanks. Das entspricht sicher nicht meinem Verstaendnis vom Hund.