1) Markerwort beibringen. In unserem Fall Bingo. Für alles was der Hund gut macht. Z.B. Blickkontakt zu mir, herkommen, nicht pöbeln, etc.
2) Muss nicht ist aber gut.
Futterdummytraining um das kommando "hier" und das Interesse an mir (als Futtergeber) zu steigern
Wie sieht das konkret aus ? *neugierigbin*
3)
Bobby an Geschirr fassen. Vorher ankündigen z.B. "halten". Hund stämmt erstmal dagegen. Zug wird leicht erhöht. Hund entspannt sich- Bingo- Leckerchen. Das soll dann auch draußen angewandt werden.
Ja, der konditionierte Geschirrgriff ist Gold wert. Sollt ihr auch ein Entspannungssignal aufbauen ?
4) Bobby auf andere Hund aufmerksam machen, bebingoen, wenn er andere sieht aber toleriert (Bobby der alte Schisser wird immer besser)
Das "Benennen" mache ich auch bei bei meinem Pappenheimer. Bei Joggern z.B. "Schau ein Jogger, wir gehen rüber." "Rüber" heißt bei uns, das wir gemeinsam auf die Seite gehen und er absitzt. So klappt das auch mit Radfahrern und Nordicwalker etc.
5) Endziel: Bobby läuft frei im Wald, lässt sich abrufen und entspannt sich, wenn andere Hunde kommen, da das Futter bedeutet
Ungefähr so! Diese Variante passt für uns ich denke es kommt imer auf das Problem des Hundes an. Je nachdem muss entschieden werden was passt. In unserem Fall sehr sinnvoll da für Bobby meist gilt: "Angriff ist die beste Verteidigung"
(Bobby könnte auch gut ein Mitglied in der "Mädchengang" auf RTL2 sein
. Hab da mal rein gesapt und fand so ein paar Paralellen. Aber Bobby ist nicht gar so bös. er verliert ja jeden Kampf!