entwickelt Ihr im "Alter" auch Ängste, die Ihr in jüngeren Jahren nicht hattet ?

Habt Ihr Ängste im "Alter" entwickelt, die Ihr in jüngeren Jahren nicht hattet ?

  • Platzangst

    Stimmen: 3 10,3%
  • Angst vor Spinnen ect.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Angst vor Spritzen, Blutabnahme ect.

    Stimmen: 3 10,3%
  • Höhenangst

    Stimmen: 7 24,1%
  • Angst vor dem Straßenverkehr

    Stimmen: 1 3,4%
  • Anderes, nämlich....

    Stimmen: 2 6,9%
  • Nein

    Stimmen: 11 37,9%
  • Hab die gleichen Ängste wie als Kind

    Stimmen: 2 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    29
erwin schrieb:
Besonders ängstlich war ich noch nie und bin ich immer noch nicht.
Die Erwartung des Todes ist im Grunde keine Angst, sondern mehr die Gewissheit, allzu lange kann es nicht mehr dauern. Dabei bedauere ich nur, dass ich dann nicht ganz sicher sein kann, ob mein Hund die Umstellung leicht verkraftet.
Ciao Erwin

Warum hast du die Gewissheit, das es nicht mehr lange dauert?
Bist du krank? OK, das ist jetzt eine sehr persönliche Frage, und ich würde es vollkommen verstehen, wenn du darauf nicht antwortest. Aber da du es selbst angesprochen hast, dachte ich, vielleicht könnte es dir und auch andren helfen, darüber zu sprechen.
l.G.
Barbara
 
barkai schrieb:
Warum hast du die Gewissheit, das es nicht mehr lange dauert?
Bist du krank? OK, das ist jetzt eine sehr persönliche Frage, und ich würde es vollkommen verstehen, wenn du darauf nicht antwortest. Aber da du es selbst angesprochen hast, dachte ich, vielleicht könnte es dir und auch andren helfen, darüber zu sprechen.
l.G.
Barbara

In diese Richtung habe ich mir auch sofort Gedanken gemacht, wenn jemand so sicher ist, seinen Hund nicht zu überleben, dann muß was sein. Hab mich allerdings nicht getraut es so direkt anzusprechen. Ich hoffe Erwin möchte dazu doch noch was sagen...
 
Früher hatte Ich keine Angst vor Frauen dan habe Ich geheiratet ;)
 
Dieses, lieber quake :p sollte man in einem Forum, dessen überwiegender Anteil der Mitglieder weiblich ist, sooo nicht formulieren :D
 
Die jugend von heute ist ja sorglos was :D :rolleyes:
 
Amy schrieb:
, Achterbahn und so ein Kram auch, je doller desto besser...
Da müssen wir unbedingt mal zusammen auf ne große Kirmes oä gehen,Amy.
Ich habe Angst vor Spritzen,da ich früher oft im Krankenhaus war.Wenn ich Blutabnahmen nur im TV sehe,habe ich nasse Hände.. - Ist nun keine Angst in dem Sinne,aber ich habe an meinen Hand- und Beingelenken seit etwa 2Jahren zwischendurch immer wieder dieses Gefühl diese Krankenhausfixirfesseln zu tragen (musste nach einer schweren OP ruhig gestellt werden als ich Baby war). Das kommt nun hoch,weiß aber nicht wieso halt jetzt. :unsicher:
 
Ich hab seit einigen Jahre Agoraphobie, also die Art, wie Birgit es beschreibt - volle Supermärkte (IKEA IST DER MEGA-HORROR!!!), Menschenmengen jeder Art (Kino, Konzerte, Strassenfeste)... - naja, es wird zwar so schleichend immer schlimmer, aber bislang hab ich es ganz gut auf die Reihe gekriegt, nämlich, indem ich all das meide. :(

Birgit - wie wird sowas behandelt??
 
Jackie,
meine ehemalige Cheffin ist grad deswegen seit drei Monaten krankgeschrieben. Ich rede mir den Mund fusselig (ich arbeite noch im selben Amt aber in einer anderen Abteilung, man sieht sich also noch), dass sie die Therapie macht, die ich damals machte.
Aber dazu müsste man ja in die Klinik, und zwar in die wo es so Jacken gibt, du weißt schon!
Trotzdem es dieser Frau deeermaßen schlecht geht, in die "Klapper" will sie nicht.
Das ist schon mal der erste Teil, den du akzeptieren musst: es ist was Psychisches!
Und dann solltest du auch wissen, dass es in so Kliniken unterschiedliche Stationen gibt, eben jene, wo man manchmal so Jacken anbekommt, eventuell sogar Elektroschocks verordnet bekommt, das wird wirklich noch gemacht!
Und dann gibt es eben in solchen Kliniken auch Stationen, wo solche Sachen wie z.B. Agoraphobie behandelt werden.
Ich beschreibe mal, wie das hier gemacht wurde und noch gemacht wird:
Es gibt absolut keine Medikamente! (hört sich doch schonmal gut an, oder?)
Du kommst zusammen mit anderen Menschen, die das gleiche Problem haben in eine Therapiegruppe. Dazu ist m.M. die stationäre Aufnahme wirklich wichtig, den Alltag und die Familie solltest du hinter dir lassen!
Gruppentherapie ist sehr wichtig, damit du siehst, dass du nicht allein mit dem Problem bist.
In dieser Gruppe, die nicht nur während der Gesprächsstunden eine Gruppe ist, sondern den ganzen Tag und abends und je nach Laune auch nachts, erfährst du von den Problemen der Anderen und siehst dann automatisch irgendwann wo dein eigenes Problem ist. Bei mir war es das, was es meistens ist: ich wollte es jedem Recht machen und bin daran natürlich gescheitert. Grund ist meistens in der Kindheit zu suchen, auch das erfährst du dort direkt in den Gesprächen, musst eben alles aufarbeiten.
Zur Therapie gehört auch, sich den Situationen auszusetzen, bei denen die Angst hochkommt, in der Gruppe!
Gemeinsamer Besuch von Gaststätten zum Beispiel! Ich habe damals sämtliche Kneipen von Jena kennengelernt, wir durften vor 22:00 Uhr nicht zurück in die Klinik :D
Wir waren damals acht Weiber mit alle dem gleichen Problem und haben uns gegenseitig aus dem Dreck gezogen. Ich war damals knapp über dreißig und eine achtzehnjährige hat mir die besten Tipps zur Überwindung der Angst gegeben (wohlgemerkt, die hatte selber diese Angst!)
Bis auf eine haben wir es alle geschafft!!! Und diese eine, die seit damals eine meiner Freundinnnen ist (wie auch mehrere andere aus der Gruppe) hats dann später nochmal versucht und dann auch geschafft.
Lass dir von keinem niedergelassenen Psychiater Medikamente geben, das dämpft nur die Angst, genau wie Alkohol! Es bringt nichts, glaub mir bitte, es beseitigt nicht die Ursachen.
Meine Therapie fand 1988 statt, seitdem bin ich geheilt!
Allerdings habe ich mich auch verändert, ich kann heute ganz locker mal NEIN sagen und kann mit den Folgen davon leben! Ich bin ein wenig egoistischer geworden, auf eine durchaus gesunde Art ;)
 
Hallo Leute, da ist mein Schreiben wohl ein wenig komisch rüber gekommen.
Also ich bin nicht krank, habe das nur ganz allgemein gemeint, dass es mit 60 eben nicht mehr Jahrzehnte lang dauert.
Ist wirklich alles noch in Ordnung.
Ciao Erwin
 
Sorry, das laß sich wirklich, als ob Du einen guten Platz für Deinen Hund suchst... mit 60 ist man doch nicht wirklich alt! Mein Opa ist 85 und lebt allein und ist topfit... an sowas denkt man da noch gar nicht...*aufholzklopfundtoitoitoi*
 
Birgit schrieb:
Lass dir von keinem niedergelassenen Psychiater Medikamente geben, das dämpft nur die Angst, genau wie Alkohol! Es bringt nichts, glaub mir bitte, es beseitigt nicht die Ursachen.
Ich finde es nicht verwerflich wenn beim Beginn einer Therapie anfangs medikamentiert wird (begleitend). Nur Medikamente geben und sonst nüscht unternehmen ist natürlich Humbug, da gebe ich dir recht.

Alexis
 
Birgit schrieb:
Zur Therapie gehört auch, sich den Situationen auszusetzen, bei denen die Angst hochkommt, in der Gruppe!
Mit Vorsicht zu genießen!
Jede Form der Reizüberflutungs-Therapie muß von einem erfahrenen Kliniker verordnet und ganz genau überwacht werden. Mal eben so die Leute losschicken halte ich für leichtsinnig bis gefährlich. Nebenbei ist diese Form der Therapie für einen gar nicht so geringen Prozentsatz der Angstpatienten vollkommen ungeeignet.

Alexis
 
Stimmt, Alexis, für eine von achten wars ja auch bei uns damals nicht das Richtige.
Aber die Konfrontation mit der Angst muss zumindest IRGENDWANN sein, da führt kein Weg vorbei!
Als die Agoraphobie bei mir begann, lebte ich noch woanders und dort gab es keine solche Klínik.
Ich wurde von einer niedergelassenen Psychiaterin behandelt, welche mich mit Medikamenten und Krankschreibungen versorgte. Irgendwann trat eine Besserung ein. Ich glaubte es überwunden zu haben. Jahre vergingen und ich lebte dann hier und plötzlich kam es zu einem leichten Anfall von Agoraphobie, der mich sofort wieder in die Tiefe riss. Ich hatte doch gedacht es ist vorbei!!
Am Schlimmsten ist dann die Angst VOR der Angst, die bringt dann die Angst fast automatisch zurück.
Ich habe übrigens vergessen zu erwähnen, dass beide Male die Sache ein paar Monate nach der Entbindung eines meiner beiden Kinder begann!!
Der Psychiater den ich dann hier aufsuchte gab mir keine Medikamente sondern überwies mich sofort in die Klinik. Ich hatte mich da schon wieder fast ein Jahr allein mit der Sache rumgequält. Einkaufen war nur möglich, wenn mein damaliger Lebenspartner mich mit dem Auto direkt vor die Tür eines Dorfladens in der Umgebung der Stadt fuhr, Kaufhallen gingen gar nicht!
Mir ist schon klar, dass man nicht alle Arten von Ängsten mit Konfrontation behandeln kann. Z.B. Höhenangst indem man den Patienten auf einen Kran klettern lässt halte ich für sehr bedenklich.
Aber die Agoraphobie ist eine Angst, die das ganze Leben dermaßen beeinträchtigt, anders als eben Höhenangst oder Flugangst, da kann man bedingt den auslösenden Faktoren aus dem Weg gehen. Nicht mehr aus der Wohnung zu gehen ist aber m.M. nach am Ende tödlich.
Bei der damaligen Behandlung war die Konfrontation nur ein Teil der Therapie, sorgsam vorbereitet. Das Ärzteteam wusste schon, was es tat.
Eben jene Freundin, die es da nicht geschafft hat, weinte immer ganz fürchterlich, wenn wir ohne ärztliche Begleitung rausmussten. Nach etlichen Versuchen sie zu motivieren mussten wir sie dann in der Klinik lassen. Diese Sorge um die Eine half uns aber auch zu sehen, dass es uns bedeutend besser ging und gab uns nun wieder Mut.
Bea war übrigens die Einzigste, die in diesem Stadium schon eine wahre "Drogenkarriere" hinter sich hatte. Sie sah überhaupt nicht ein, warum sie auf diese Krücke verzichten sollte. Sie verführte uns sogar, nach Feierabend der Pflegekräfte, die ja um 18:00 Uhr gingen und uns bis zum nächsten Morgen allein auf der Station ließen, uns auf einer anderen Station wo eine Bekannte von ihr arbeitete irgend so ein Zeugs zu schnorren, dass einen binnen Sekunden in den Schlaf brachte. Einmal und nie wieder, mir und auch den anderen machte das Angst.
Bea wurde dann auf eine andere Station verlegt und bekam wieder ihr Zeug, in dem Moment ging es eben nicht anders. Ich und die anderen waren aber überzeugt, dass sie es nicht wirklich brauchte. Sie war aber noch nicht so weit, ließ sich gerne von Drogen einlullen und ließ sich fallen.
Wie der weitere Verlauf zeigte, hatten wir da nicht Unrecht, sie hat es irgendwann ohne geschafft. Ansonsten wäre sie heute ein Wrack, wenn sie überhapt noch leben würde, davon bin ich überzeugt.
Es ist eben sehr wichtig, ohne einen vernebelten Kopf endlich festzustellen, warum passiert mir das, was mach ICH falsch.
Das Muster zog sich durch die ganze Gruppe: Nicht NEIN sagen können, immer zu versuchen, jedem alles recht zu machen, weil man es nicht ertragen kann, NICHT geliebt zu werden. Wobei man eben dem Fehlschluss unterliegt, dass einen alle lieben, wenn man ihnen alles recht macht. Konfliktscheu bis zur Selbstaufgabe, das ist u.a. eine Eigenschaft von Leuten, denen das passieren kann.
Ich sage heute sofort, wenn ich was nicht möchte. Das bringt mir zwar nicht mehr "Freunde", aber ich werde bedeutend besser akzeptiert und bewahre mir meine Freiräume, die jeder Mensch schließlich braucht. Ich habe auch nach der Therapie weiter üben müssen NEIN zu sagen, heute klappt das so gut wie ich es eben brauche um ohne gesundheitsgefährdenden Druck durchs Leben zu gehen.
 
Birgit schrieb:
Das ist schon mal der erste Teil, den du akzeptieren musst: es ist was Psychisches!

Yep, das ist mir klar. Ich habe darüber auch schon mit einer Psychiaterin gesprochen. Sie meinte aber, man müsse da mit Tiefenpsychologie arbeiten, da sie im Gespräch mit mir nicht herausfinden kann, wo die Ursache liegt. Kindheit ist klar, aber was genau. Sie sagte auch, damit kann man mehr Schaden anrichten als gut und riet mir davon ab, solange es mich nicht zu stark beeinträchtigt. Nun, das tut es nicht - ich kann damit leben. Wenn ich mehrmals in demselben Supermarkt war und weiss, wo die Sachen stehen, dann geht es auch, wenn viele Menschen da sind, weil ich mich dann nur auf das Einkaufen konzentriere und wenn die Kassen auch noch am Fenster stehen, ich also beim Warten nach draussen gucken kann, geht es auch.

Ich bin übrigens, als ich zurück nach Deutschland kam, wegen der überfüllten Supermärkte monatelang nur in der Tankstelle einkaufen gegangen... :unsicher:

Die "Angst vor der Angst" habe ich aber so bewusst nicht - ich bin in einem überfüllten Raum und mir wird mulmig (Hände werden feucht, mir wird schwindelig, etc.), also geh ich raus und gut ist. Wenn ich nicht rausgehe, falle ich einfach um. :uhh:

Ich weiss auch, dass ich mit dieser Sache nicht die einzige bin. Eine Gruppentherapie funzt aber so nicht, weil ich eben diese "bewusste Angst" nicht habe - also was soll ich mit anderen über Ängste sprechen, die nicht da sind (bzw. nur im Unterbewusstsein) und mir vllt. noch solche einreden lassen (bzw. sie ins Bewusstsein holen)? Nöö, nöö, ich lass das mal lieber und mach weiter wie bisher. :)

Last not least - Danke Brigit, dass Du diese Erfahrungen mit uns teilst!

PS: Alkohol als Dämpfungsmittel? Muss ich mal ausprobieren :) - ich könnte ja mal total bedudelt ins Kino gehen... :D
 
Birgit schrieb:
Aber die Konfrontation mit der Angst muss zumindest IRGENDWANN sein, da führt kein Weg vorbei!
Das ist richtig und muß nach entsprechender 'Vorarbeit' auch geschehen.

Ich wurde von einer niedergelassenen Psychiaterin behandelt, welche mich mit Medikamenten und Krankschreibungen versorgte.
Ja, ich schreib ja schon: Das ist Humbug. Man sieht es sehr deutlich an deiner Scheinbesserung.

Am Schlimmsten ist dann die Angst VOR der Angst, die bringt dann die Angst fast automatisch zurück.
Wem sagst du das? Ich bin Panik-Patientin.
Und gerade aus diesem Grunde halte ich eine anfängliche begleitende Medikamentierung für sinnvoll. Sie hilft erst einmal, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und man kann 'frei im Kopf' an die Bearbeitung des eigentlichen Problems gehen.

Aber die Agoraphobie ist eine Angst, die das ganze Leben dermaßen beeinträchtigt, anders als eben Höhenangst oder Flugangst, da kann man bedingt den auslösenden Faktoren aus dem Weg gehen.
Auch das kenne ich gut. Einer Panik-Attacke die keine bestimmten Auslöser hat kannst du eben auch nicht aus dem Weg gehen.

Es ist eben sehr wichtig, ohne einen vernebelten Kopf endlich festzustellen, warum passiert mir das, was mach ICH falsch.
Natürlich ist das wichtig, aber anfangs Medikamente einzunehmen wie ich es beschrieb hat absolut nichts mit einem 'vernebelten Kopf' zu tun. Was ich nahm war z.B. schlicht angstlösend und etwas stimmungsaufhellend. Hat meine kognitiven Fähigkeiten in keiner Weise beeinträchtigt.

Alexis
 
erwin schrieb:
Hallo Leute, da ist mein Schreiben wohl ein wenig komisch rüber gekommen.
Also ich bin nicht krank, habe das nur ganz allgemein gemeint, dass es mit 60 eben nicht mehr Jahrzehnte lang dauert.
Ist wirklich alles noch in Ordnung.
Ciao Erwin

@ Erwin mit 60 Jahren ist man heutzutage doch noch nicht alt!
Du hast "bei guter Führung" durchaus noch mit Jahrzehnten zu rechnen ;)
Es scheint mir, als schimmere aus deinen Worten eine Angst, die Angst vor dem Älterwerden.....wobei wir wieder beim Thema wären.
Es ist ja wohl ganz normal, dass man diese Angst oder diesen Unmut entwickelt. Nur sollte man, um daran nicht kaputt zu gehen und sein restliches Leben so zu beeinträchtigen, das ses nicht mehr lebenswert ist, sich dagegen wehren und sich nicht davon beherrschen lassen. Wir müssen uns daran gewöhnen, das bestimmte Körperfunktionen nicht mehr so funktionieren, wie noch vor 20 Jahren, und uns klarmachen, das jedes Alter seine angenehmen Seiten hat. Und wenn man das große Glück hat, von heimtückischen Krankheiten verschont worden zu sein, kann man sein Leben den Umständen anpassen und es wirklich genießen.....Ich sehe das an meiner Oma, die noch mit 80 Jahren große Festlichkeiten organisiert und ausrichtet, Gedichte und Reden verfasst und auch vorträgt, mit ihrem Mann (der nicht mein Opa ist, 2. Ehe) sehr gerne noch das Tanzbein schwingt, wenn die Coxarthrose es denn zulässt. Wenn sie erst mal "eingetanzt" ist, dann geht es immer :D
Also, Kopf hoch, packen wir es an!
l.G.
Barbara
 
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