Sonst fällt dir nichts besseres ein? Nach über 13 Jahren mit genau dieser Thematik kann ich dich auch gerne mal mit unserer Opferhilfe bekannt machen. Kannst ja die mal fragen, wie viel sie von Verharmlosung halten.Na wenn man schon ein paar Gutachten gelesen hat, kann man natürlich jeden beurteilen. Dann hätte man ja schon mit „den allen“ zu tun.
Das kann man dann dem 1. Opfer versuchen zu erklären..... DANN heissts nämlich ganz sicher: Polizei wusste bescheid, hat es nicht verhindert.Jemanden so zu stigmatisieren, der nie etwas Verbotenes GETAN hat, ist aber auch nicht fair. Für sein Potential "Böses" zu tun, kann niemand was. Du weißt doch gar nicht, ob er das Ganze wirklich verharmlost. Was er in einer Doku öffentlich sagt, muss noch lange nicht sein, was er privat denkt oder wie er sich selbst gegenüber steht. Ich kann durchaus verstehen, dass er sich selbst nicht als tickende Zeitbombe darstellen will. Und wenn er selbst denken würde, dass er selbst eh keinen Einfluss hat und es sowieso jederzeit passieren könnte, gerade dann hätte er meinem Verständnis nach eher Potential zum Täter zu werden.
Ich hab habe ausschliesslich mit strafrechtlich relevanten Handlungen zu tun. Also keine Ahnung.Du scheinst ja in dem Thema recht bewandert zu sein. Wie hoch schätzt du denn anhand deiner Erfahrung den Anteil der Betroffenen ein, die dann strafrechtlich relevante Handlungen begehen? Das soll nicht kritisch klingen, ich bin ehrlich interessiert.
Ich hab habe ausschliesslich mit strafrechtlich relevanten Handlungen zu tun. Also keine Ahnung.Du scheinst ja in dem Thema recht bewandert zu sein. Wie hoch schätzt du denn anhand deiner Erfahrung den Anteil der Betroffenen ein, die dann strafrechtlich relevante Handlungen begehen? Das soll nicht kritisch klingen, ich bin ehrlich interessiert.
Ich hab habe ausschliesslich mit strafrechtlich relevanten Handlungen zu tun. Also keine Ahnung.Du scheinst ja in dem Thema recht bewandert zu sein. Wie hoch schätzt du denn anhand deiner Erfahrung den Anteil der Betroffenen ein, die dann strafrechtlich relevante Handlungen begehen? Das soll nicht kritisch klingen, ich bin ehrlich interessiert.
Ich hab habe ausschliesslich mit strafrechtlich relevanten Handlungen zu tun. Also keine Ahnung.Du scheinst ja in dem Thema recht bewandert zu sein. Wie hoch schätzt du denn anhand deiner Erfahrung den Anteil der Betroffenen ein, die dann strafrechtlich relevante Handlungen begehen? Das soll nicht kritisch klingen, ich bin ehrlich interessiert.
Das kann man dann dem 1. Opfer versuchen zu erklären..... DANN heissts nämlich ganz sicher: Polizei wusste bescheid, hat es nicht verhindert.
Das ist ein Totschlagargument mit der Opferhilfe zu kommen.Nach über 13 Jahren mit genau dieser Thematik kann ich dich auch gerne mal mit unserer Opferhilfe bekannt machen.
Ich hab habe ausschliesslich mit strafrechtlich relevanten Handlungen zu tun. Also keine Ahnung.
Ich habe schon oft bei Kin.por. Konsumenten gehört, sie würden ja keine Missbräuche begehen... doch tun sie, in jedem einzelnen Fall, immer wieder
Ob ein Pädophiler es schaffen kann, ohne Übergriffe (und damit meine ich auch P.ornos) zu leben, kann ich nicht beurteilen.
Ich hatte mit Pädophilie mehr als genug zu tun. Und mehr als genug Gutachten gelesen. Mein Kommentar ist nicht abwertend, das ist nur meine Feststellung. Sobald das Verharmlosen aufhört, beginnt die Therapie zu greifen. Garantie ist das immer noch nicht. Die gibt es einfach nicht. Das ist reine Utopie und einfach Gefährlich. Dazu muss man nicht die Person mit der Störung kennen, sondern nur die Störung. Die Person hat genau so lange Einfluss darauf, bis ein paar Faktoren zusammen kommen und die Psyche schwächelt, um es mal einfach zu sagen. Darauf hat die einzelne Person nicht immer Einfluss.
Eine S.exual Präferenz ist etwas anderes als eine Situationsbezogene S.ex Fantasie. Kann man nicht vergleichen.
Ja, das ist es eben.
Ich markiere mal @HSH-Halter , der ja mit pädophilen und sonstigen S.exualstraftätern arbeitet.
Wie schätzt du die Zahlen ein, wieviele von den pädophil veranlagten Menschen werden tatsächlich straffällig?
Engmaschige Begleitung,damit man eben die Krisenpunkte bemerkt und reagieren kann.Aber was wäre dann deine Lösung? Wenn du wirklich davon ausgehst, diese Menschen werden sowieso irgendwann straffällig? Oder das es zumindest nur eine Frage ist, wann bestimtme Faktoren zusammenspielen, damit der Mensch straffällig wird. Mit der Logik müsste man ja jeden pädophil veranlagten Menschen sofort wegsperren.
Über welchen Zeitraum wurden die "Testpersonen" denn begleitet?Verschiedene Studien kommen immer wieder auf ca. 20%
D.h. jeder fünfte pädophil veranlagte Mann wird im Laufe seines Lebens straffällig.
Bei bereits straffällig gewordenen pädophilen Männern liegt die Rückfallquote höher.
Die Rückfallquote pädophiler S.exualstraftäter ist außerdem höher als die Rückfallquote sonstiger S.exualstraftäter.
Das macht deutlich wie wichtig Prävention ist. Die top 'Einstiegsdroge' in eine straffällige Karriere für pädophile Männer ist es straffällig zu werden.
Hab nicht gesagt, dass er nichts macht oder machen soll. Ich hab geschrieben, dass er sich selbst belügt, wenn er behautet, dass er NIE Täter wird. Es geht um die Formulierung, die mir sagt, dass er seinen Trieb unterschätzt. Thats it
Aber jetzt grade bei dem gibt es ja gar keine Opfer.Mir waere die Opferseite so praesent, dass ich das nicht trennen koennte. Ich haette negative Gefuehle gegen diese Menschen.
Aber jetzt grade bei dem gibt es ja gar keine Opfer.