Ein Leben mit Pädophilie

Sind eigentlich 50% aller männer schweine? Bei priester kommt diese zahl schonmal hin, pfadfinderei, sportclubs abteilung jugend, kommen wir auch schon weit.

Mein sohn hat jahrelang fussball gespielt, die frau vom Trainer war beim umziehen und douchen anwesend, nicht der trainer. Wir waren alle froh darum.
 
  • 24. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was ich nie verstehe, sind diese Mütter.
Hätte ich ein Kind, mein eigen Fleisch und Blut und mein Partner würde es missbrauchen... Ich würde ihn umbringen.
 
Da muss man schon ein sehr verschobenes Weltbild haben, um das mitzumachen.

Weiß nicht, ob die Mütter von Töchtern (mit neuem Lebenspartner) vielleicht sogar glauben, die Tochter würde sich zB absichtlich an ihren Freund heranschmeißen?

Oder es bei ihren Männern nicht wahrhaben wollen?
 
Aktives Wegschauen, weil man den Partner nicht verlieren will, gibt es auch.
 
Ich hatte es glaub ich schon an anderer Stelle erwähnt ...

Allein aus dem Freundeskreis meiner Tochter sind 3 Mädels mit Pädophilie in Kontakt gekommen und so groß ist ihr Freundeskreis jetzt nicht. Da war von "nur" Nacktbildern der eigenen Tochter bis zu langjährigem Mißbrauch alles dabei. Auch hier hat das Jugendamt trotz Hinweise sogar aus der Schule/Direktorin außer Ermahnungen nichts unternommen.

Besonders schockiert hat mich der Fall der Tochter der Bürgermeisterin hier, die wurde eben aufs Internat geschickt und nie kam was davon an die Öffentlichkeit. Oder ihre andere Freundin, da lebt die Mutter auch bis heute mit dem Schwein zusammen, die Tochter wurde dann halt zum leiblichen Vater geschickt und übernachtet bei uns, wenn sie ihre Mama sehen will. Das Mädel ritzt sich bis heute Da musste ich mich stark beherrschen als die Mutter das Kind bei uns abgeholt hat :(

Ehrlich, ich möchte nicht darüber nachdenken, wie hoch die Dunkelziffern in dem Bereich wirklich sind,wenn 50% der Mädels nur im Umkreis meiner Tochte schon solche Erfahrungen machen mussten

Die meisten Männer die Kinder missbrauchen sind nicht pädophil.
 
Die meisten Männer die Kinder missbrauchen sind nicht pädophil.

Was dann? Machtspiele gepaart mit S.ex. Komponenten?

Ich weiß, es gibt Kinderschänder, die nicht mit Erwachsenen umgehen können und dann eben "leichtere" Partner suchen- aber es ist doch trotzdem pädophilie?
 
Was dann? Machtspiele gepaart mit S.ex. Komponenten?

Ich weiß, es gibt Kinderschänder, die nicht mit Erwachsenen umgehen können und dann eben "leichtere" Partner suchen- aber es ist doch trotzdem pädophilie?

Kinder sind ein leichtes Opfer, um S.exuelle Begierde und Macht auszuleben.
Untersuchungen ergeben immer wieder, dass über 50% der S.exualstraftäter die Kinder missbraucht haben keine Präferenzstörung im Sinner einer Pädophilie haben.
Ein Mann muss nicht pädophil sein, um S.exuell auf Kinder ansprechbar zu sein. Das Objekt S.exueller Lust ist vor allem bei Männern sehr leicht verschiebbar und häufig an andere Komponenten gekoppelt, als bloß an das Modell "geschlechtsreife Frau".

Ein Kind kann durch Abhängigkeit, fehlende Ansprüche an S.exuelle Interaktion, fehlende Wertung dem Erwachsenen gegenüber, leicht zu einem S.exualobjekt herabgewertet werden. Viel leichter als man(n) eine erwachsene Frau dazu herabwerten und benutzen könnte.
 
Ok, ich bin mir sicher du hast Recht, trotzdem ist es für mich schwer verständlich, dass S.ex. Erregung beim Anblick von Kindern nicht gleichzusetzten ist mit Pädophilie
 
Es ist eben nicht immer der Anblick, sondern die Aussicht auf Machtausübung, die s.exuell stimuliert. Leider.
 
Ok, ich bin mir sicher du hast Recht, trotzdem ist es für mich schwer verständlich, dass S.ex. Erregung beim Anblick von Kindern nicht gleichzusetzten ist mit Pädophilie

Es ist nicht der bloße Anblick von Kindern, sondern etwas mehr. Es ist wie eine Ersatzhandlung. Macht, Situation, Ersatz, all das kommt zusammen.
Jemand der ein Kind missbraucht ohne pädophil zu sein, würde meiner Einschätzung nach auch eine geistig behinderte Frau oder unter Umständen auch einen Wachkomapatienten missbrauchen.

Dazu kommt, dass Männer S.exuell sehr leicht ansprechbar sind. Ich suche bei Gelegentlich mal Studien dazu raus. Es gibt Versuchsreihen in denen man Männer die keine pädophile Präferenzstörung haben verschiedenen Fotographien aussetzte und die Erregung gemessen hat. Gut 1/4 aller Männer sprachen auf Kinder in verführerischen Posen an, aber nicht auf Kinder in nicht verführerischen Posen. Da kann nicht von einer pädophilen Präferenzstörung die Rede sein. Trotzdem ist bereits durch etwas so simples wie das verführerische Posieren eine Anregung gegeben.
 
Das Objekt S.exueller Lust ist vor allem bei Männern sehr leicht verschiebbar
Hab letztens eine Doku gesehen, in der ich mir das auch dachte.
Da hat ein Hetero-Mann, eher konservativ und lange verheiratet, auch Vater, dem Familienfreund einen runtergeholt, weil der sagte er hat „Druck“ und es wäre ja nichts dabei.
Da frag ich mich schon...wie tickt Ihr Männer eigentlich? :woot:
 
Hab letztens eine Doku gesehen, in der ich mir das auch dachte.
Da hat ein Hetero-Mann, eher konservativ und lange verheiratet, auch Vater, dem Familienfreund einen runtergeholt, weil der sagte er hat „Druck“ und es wäre ja nichts dabei.
Da frag ich mich schon...wie tickt Ihr Männer eigentlich? :woot:

Jep, ich bleib dabei - Männers sind einfach "anders" :wand:

PS: hatte der keine eigenen Hände?
 
Ok, nachdem was ich hier so lese ist es also echt gerechtfertigt, dass alle in der Pfadfinderei involvierten Eltern einen Backgroundcheck brauchen und niemals ein Erwachsener allein mit einem Kind sein darf.

Auch die Broschüre, die alle bekommen haben und in der es um Erkennen und Vermeiden von Kindesmißbrauch (physisch, psychisch, S.exual usw.) geht, macht jetzt Sinn.

Um ihr erstes Patch zu bekommen müssen die Kinder neben Scout Oath und so Blödsinn auch zeigen, wie sie sich in einer Situation verhalten die sich falsch anfühlt. Laut "No" rufen und einen großen Schritt zurück gehen und einen Erwachsenen informieren.

Ich hielt das wieder für völlig übertrieben. Aber anscheinend ist es ja gerechtfertigt. Traurig sowas......
 
Ok, nachdem was ich hier so lese ist es also echt gerechtfertigt, dass alle in der Pfadfinderei involvierten Eltern einen Backgroundcheck brauchen und niemals ein Erwachsener allein mit einem Kind sein darf.

Auch die Broschüre, die alle bekommen haben und in der es um Erkennen und Vermeiden von Kindesmißbrauch (physisch, psychisch, S.exual usw.) geht, macht jetzt Sinn.

Um ihr erstes Patch zu bekommen müssen die Kinder neben Scout Oath und so Blödsinn auch zeigen, wie sie sich in einer Situation verhalten die sich falsch anfühlt. Laut "No" rufen und einen großen Schritt zurück gehen und einen Erwachsenen informieren.

Ich hielt das wieder für völlig übertrieben. Aber anscheinend ist es ja gerechtfertigt. Traurig sowas......

Das ist berechtigt.

Vor allem sollten Kinder lernen, dass sie Erwachsenen nicht hörig sein müssen. Sie dürfen Nein sagen, auch wenn es sich um eine Autoritätsperson handelt.
Wir haben immer versucht für unsere Kinder so sehr Vertrauensperson zu sein, dass sie uns alles erzählen. Auch dann wenn eine Autoritätsperson sie zu einem Geheimnis verpflichten wolle. Vor allem dann! Und wir haben mehrfach darüber gesprochen, von welchen Berühungen durch Erwachsene sie uns sofort erzählen müssen.

Ich hoffe es hat gewirkt. 100% Sicherheit gibt es nicht.
Aber ich bin guter Dinge. Unsere Tochter hat uns im Grundschulalter 2 Mal Bericht erstattet. Einmal über die Oma einer Schulfreundin, die gerne wollte, dass die Kinder auf ihrem Schoß sitzen und ihr Küsschen geben. Das war zwar harmlos, gab aber ein Gespräch mit den Eltern, weil meine Tochter das eindeutig nicht wollte und es genau die Art von Berührungen und Aussagen war, für die wir sie sensibiliert haben.
Und als der Vater einer Schulfreundin ihr sagte "Das darfst du niemandem erzählen"; sie hat ihn beim rauchen in der Garage erwischt. Die Ehefrau dachte er hat aufgehört. :lol:
 
Ein Kind kann durch Abhängigkeit, fehlende Ansprüche an S.exuelle Interaktion, fehlende Wertung dem Erwachsenen gegenüber, leicht zu einem S.exualobjekt herabgewertet werden. Viel leichter als man(n) eine erwachsene Frau dazu herabwerten und benutzen könnte.

Du meinst, so, wie manche Leute mit Kontaktschwierigkeiten Haustiere als Ersatz für (nicht S.exuelle !) soziale Beziehungen bzw. Kontakte setzen?

Ok, ich bin mir sicher du hast Recht, trotzdem ist es für mich schwer verständlich, dass S.ex. Erregung beim Anblick von Kindern nicht gleichzusetzten ist mit Pädophilie

Ich glaube, der Unterschied ist/könnte sein: Ein wirklicher Pädophiler hat "Lust auf das Kind" - der sonstwie veranlagte Täter hat einfach in dem Moment Lust auf S.ex, egal mit was oder wem... Hauptsache, nicht wehrhaft.)

Jemand der ein Kind missbraucht ohne pädophil zu sein, würde meiner Einschätzung nach auch eine geistig behinderte Frau oder unter Umständen auch einen Wachkomapatienten missbrauchen.

Oder eine/-n Gefangene/-n oder sonstwie gerade Widerstandsunfähigen...?

Hier in Düsseldorf gab es einen Fall, in dem ein junger Mann eine 90-Jährige vergewaltigt hat. Ich denke nicht, dass der eine Präferenzstörung hatte - der wollte einfach in dem Moment minimale Gegenwehr!

Vor allem sollten Kinder lernen, dass sie Erwachsenen nicht hörig sein müssen. Sie dürfen Nein sagen, auch wenn es sich um eine Autoritätsperson handelt.

Meine eigenen Kindheitserlebnisse (frühe 1970er Jahre - glaubt man manchen Büchern, war da kaum ein junges Mädchen vor netten Onkeln sicher), decken sich eher mit deinen.

Wir Kinder spielten schon mit 4, 5 Jahren auch allein und unbeaufsichtigt draußen, zumindest in der Siedlung. (Okay - heute weiß ich, dass großeTeile unserer Aktivitäten zumindest auf der einen Seite der Häuser doch vom Wohnzimmerfenster meiner Eltern aus beobachtet wurden. :lol: )

Und die erste intensive Lektion in: "Du musst draußen auf niemanden hören und darfst mit niemandem mitgehen, nur auf deine Eltern!" (Und die Eltern bzw. die Mutter meines besten Spielfreundes, natürlich) wendete ich ausgerechnet an, als eine entsetzte Nachbarin besagten Freund und mich am Lärmschutzwall neben der Bundesstraße spielen sah - auf der Außenseite. Wo die Autos noch richtig schnell fuhren... und uns aufforderte, sofort da weg und mit ihr mit zurück auf den Spielplatz zu kommen.... :asshat:

Undank ist der Welten Lohn! :lol:
 
Du meinst, so, wie manche Leute mit Kontaktschwierigkeiten Haustiere als Ersatz für (nicht S.exuelle !) soziale Beziehungen bzw. Kontakte setzen?

Ein Vergleich den ich noch nie im Kopf hatte, aber ganz unpassend ist es nicht.
Die Gründe die Menschen für Hundehaltung angeben sind manchmal sehr ähnlich. Häufig hört man, der Hund verurteilt dich nicht, es ist dem Hund egal wie du aussiehst, ein Hund liebt bedingungslos. Ein klares Ungleichgewicht. Der Hund befriedigt Bedürfnisse, ohne dass man selbst die Leistung erbringen müsste, die man in einer Beziehung zu einem Menschen erbringen muss. Soziale Hemmschwellen und Unbeholfenheit in Sozialkontakten fallen weg. Ja, könnte passen.

Oder eine/-n Gefangene/-n oder sonstwie gerade Widerstandsunfähigen...?

Generell ist jede Person gefährdet, die sich in Abhängigkeit zu einer anderen befindet. Es kommt beispielsweise immer wieder vor, dass Männer günstig oder kostenfrei Mietwohnungen an Studentinnen anbieten und dafür S.exuelle Gegenleistungen verlangen. Hast du erst einmal eine Studentin an der Uni einer teuren Stadt immatrikuliert, mit der Angst durch den Wohnungsverlust den Studienplatz zu verlieren, ist sie ein begehrtes Opfer für S.exuelle Gewalt.
Die Hemmschwelle sinkt umso mehr, umso mehr uns ein Opfer "unterlegen" ist. Unterlegen in seinen Handlungsoptionen, unterlegen in seiner Macht, aber -was für Kinderschänder eine große Rolle spielt- auch unterlegen in seinen geistigen Fähigkeiten. Soziale Ängste, Angst vor Zurückweisung und Konsequenzen, das fällt weg. Während die Studentin immer noch eine Frau ist, die den Täter zurückweisen, auslachen, anzeigen, kritisieren, seine Potenz in Frage stellen oder seine Macht untergraben könnte, ist ein Kind ein geeigneteres Opfer.
 
Häufig hört man, der Hund verurteilt dich nicht, es ist dem Hund egal wie du aussiehst, ein Hund liebt bedingungslos.

Nicht nur ein Hund, aber der natürlich auch.

Der Hund befriedigt Bedürfnisse, ohne dass man selbst die Leistung erbringen müsste, die man in einer Beziehung zu einem Menschen erbringen muss.

Und ein Tier wird im Normalfall nichts von dem tun, was einem bei Menschen evtl. Angst macht: Zurückweisen, sich lustig machen, sich abwenden... erstens geht das grundsätzlich nicht, weil es komplett vom Menschen abhängig ist... und jemand, der ein Tier nicht komplett personifiziert, wird bestimmte Verhaltensweisen vielleicht gar nicht als verletzend auffassen, weil es halt ein Tier und kein Mensch ist.

Oder kurz: Tiere mögen ist einfach. Was man sich im therapeutischen Einsatz von Tieren ja sogar zunutze macht.

Soziale Hemmschwellen und Unbeholfenheit in Sozialkontakten fallen weg.

Ja, genau so.

Generell ist jede Person gefährdet, die sich in Abhängigkeit zu einer anderen befindet.

Ja, so in etwa dachte ich mir das nach dem Lesen deines letzten Beitrags.

Es kommt beispielsweise immer wieder vor, dass Männer günstig oder kostenfrei Mietwohnungen an Studentinnen anbieten

Hör du mir uff - bei so einem Arrangement hab ich mal ein Zimmer besichtigt. Der Vater einer anderern Studentin hatte das aufgetan und die suchte nun wen, der mit ihr da einzieht.
Ich bin ja in vielem eher unbedarft, aber da hatte ich ein so schlechtes Gefühl, dass ich trotz extremer Wohnungsnot abgesprungen bin... und sie dann auch. Egal wie, war der unangenehm.

Die Hemmschwelle sinkt umso mehr, umso mehr uns ein Opfer "unterlegen" ist.

"Uns" hoffentlich nicht - aber wenn du das grundsätzlich so meinst, also nicht nur auf S.exuelle Gewalt bezogen, stimme ich dir zu.

Ich hatte mal eine Freundin, die aus verschiedenen Gründen anscheinend das geborene Opfer war. Die suchte sich aber auch unbewusst sehr oft Leute, die sie ausgenutzt haben. Statt gezielt Leute, die das nicht tun. (Dass wir Freunde wurden, obwohl ich eher in die Nicht-Ausnutzen-Kategorie falle, lag evtl. nur daran, dass wir Nachbarinnen waren. ;) )

Und die erzählte mir mal, dass eine andere gemeinsame Freundin es, wenn die beiden zusammen unterwegs waren, ganz oft so drehte, dass sie bezahlen musste (und sie das Geld dann nie wieder kriegte). Oder beim Essen gehen meinte: "Sie bezahlt!" - Und einmal auf dem Weihnachtsmarkt sogar in ihr Portemonnaie gegriffen hat mit den Worten: "Ich nehm mir mal eben 2 Mark da raus!" :uhh:

(Merke: Sie beklagte sich nicht, sie meinte nur, als ich sagte, wir träfen uns zum Essen, ich müsse aufpassen, dass ich nicht auf der Rechnung sitzen bleibe. Als freundliche und etwas besorgte Warnung.)

Ich bin fast vom Glauben abgefallen. Bei mir hat dieselbe Person (die durchaus ihren eigenen Teil an persönlichen Problemen hatte) das NIE gemacht. Nicht ein Mal. Nicht mal versucht! Es gibt ja so Leute, die sich überall durchschnorren. Aber ich hätte nie gedacht, dass sie dazugehört.

Ich denke, das lag daran, dass eben meine andere Freundin ihr (und jedem anderen) irgendwie keine Grenzen setzen konnte. Der eine oder andere meinte dann, er könne sie völlig hemmungslos betuppen.

So wie bei mir so gefühlt jeder zweite Handwerker aus dem Umstand, dass ich freundlich bin, alles beiseite räume und übehaupt kein Probkem damit habe, dass die hier durch die Wohnung tapern, wenn sie hier nunmal arbeiten müssen, schließt, dass ich ein bisschen doof bin und man mich über den Tisch ziehen kann, weil ich mich bestimmt nicht beschwere...

Das ist soo mühsam...
 
Ein hypothetisches "uns". Uns als Menschen. Dieses hypothetische uns wird dadurch gestützt, dass Menschen "Unterlegenen" gegenüber in einer erschreckenden Häufigkeit übergriffig werden. Ein ungleiches Machtverhältnis ist der Nährboden für Missbrauch gleich welcher Art. Das muss kein Kinderschänder sein, das betrifft auch die Altenpflegerin die demente Patienten beklaut, quält oder schlägt. Aber das wird OT.
 
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