Draußen Ohren auf Durchzug!!!

Nala hat mir jetzt den Tip gegegeben mal hierhin zu gehen: , vielleicht ist Büttgen ja nicht all zu weit von euch weg?

Hi Biggy,

haargenau die gleichen Probleme hab ich mit Calimero auch (früher wars noch viel schlimmer). Du brauchst jede Menge Geduld und starke Nerven

Wir haben auch einiges ausprobiert (Halti, Leckerli, Richtungswechsel, Leine unterm Bauch, Sitzmachen). Ich für mich (ist bestimmt bei jedem Hund anders) hab festgestellt, dass "Hilfsmittel" wie Halti nur solang helfen, solang der Hund das Teil trägt, d. h. keine nachhaltige Wirkung haben. Calimero weiss genau, dass er mit Halti gar nicht versuchen braucht, zu ziehen - sobald das Teil aber weg is, geht er ab wie Schmidts Katze...deshalb wechsel ich konsequent die Richtung, sobald er anfängt zu ziehen. Das kann mitunter auf 100 m Weg 20 mal vorkommen und sieht für vorübergehende Passanten sicher ziemlich dämlich aus - aber irgendwann hilfts bestimmt, hoff ich zumindest

Ich gebs net auf - der ********* is ja noch jung

Hallo Biggy,

ich habe auch so einen Grobmotoriker an der Leine. Thor (Rotti) ist jetzt 10 Monate alt. Er zieht seit ungefähr 4 Monaten, und ist draußen ein kleiner Ignorant, was mich betrifft. Aber langsam sehen wir Licht am Ende des Tunnels.

Ich praktiziere konsequent den Richtungswechsel, sobald er anfängt zu ziehen. Ich habe auch einen Signalton (Zungenschnalzen) eingeführt, um ihm den Richtungswechsel anzuzeigen und seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Das Signal kommt, wenn absehbar ist, daß er in den nächsten Sekunden ziehen wird. Ich bleibe für 1 Sekunde stehen und schnalze. Wenn er sich dann zu mir umdreht, lobe ich ihn (mittlerweile mit Clicker/Belohnung, weil er darauf gut anspricht) und gehe dann mit ihm weiter. Sobald er wieder unaufmerksam wird, schnalze ich wieder etc.. Sollte er auf das Schnalzen nicht reagieren, drehe ich mich auf dem Absatz rum und gehe konsequent in die andere Richtung, bis er mir wieder Aufmerksamkeit schenkt, dann wird er dolle gelobt. Ich lobe auch, wenn Thor nicht zieht, sondern an lockerer Leine läuft, mal mit der Stimme, mal mit Clicker/Belohnung.

Ich gebe zu, es ist eine nervenaufreibende Methode, die sehr viel Konsequenz (vor allem von einem selbst) und Zeit verlangt, aber es funktioniert. Ich nehme mir übrigens nicht mehr vor soundsoviele Meter zu laufen (bei der Methode kommt man nämlich oft nicht sehr weit), sondern nur noch soundsoviel Zeit - das entspannt meine Nerven ungemein

Ich habe mir angewöhnt, nicht mehr immer stur geradeaus zu laufen, das ist nämlich auf Dauer für Thor und mich grottenlangweilig und würde eher dazu führen, daß er sich mit interessanteren Dingen beschäftigen will. Ich baue öfter auch kleine Übungen ein: Sitz, Platz, Fuß (nur kurz) oder einfach ein paar Kunststückchen, die auch an der Leine funktionieren (um die eigene Achse drehen etc.). Das macht Thor gern und ich bleibe für ihn interessant.

Zu den Ausbildungsmethoden in Deinem Hundeverein wurde ja schon genug geschrieben. Nix wie weg da!

Ich wünsche Dir mit Deinem Hund viel Geduld und Gelassenheit, dann klappt es schon.

Vielen Dank noch mal an alle für die aufmunternden Worte.

Ich werde also künftig die Methode beibehalten und eben für 500 Meter ca. 1 Stunde brauchen !! An manchen Tagen hat man das Gefühl, er hats verstanden, an anderen wiederum könnte man verrückt werden! Aber jetzt heißt es durchhalten und geduldig sein. Eigentlich ist er ein ganz Schlauer.

Das Thema Hundeschule hat sich am Samstag für uns ein für alle Mal erledigt. Das war einfach ein Horrortag. Da der Platz unter Wasser stand, sind wir quer durch die Stadt, zwischendurch wurde angehalten, wir mußten schlagenlinienförmig durch die anderen Hunde gehen, sitzen lassen usw. Sam wollte (oder konnte) sich schon nach 1/2 Stunde wahnsinniger Zieherei nicht mehr konzentrieren. Wir wurden immer wieder aufgefordert, ihn wieder und wieder um uns herumzuführen (war mehr ein zerren!) und ihm deutlich zu machen, wer hier der Herr ist. Nach einer Stunde - Sam hat sich fast erwürgt, es war in meinen Augen auch kein normales Ziehen mehr, mehr ein "Fluchtverhalten", bin ich zur Trainerin und habe ihr gesagt, dass wir abbrechen, da Sam völlig fertig ist (er reagierte gar nicht mehr auf uns). Sie meinte nur: Da muss er jetzt aber noch min. 1/2 Stunde durch!! Wir sind gegangen.

Haben für nächsten Samstag eine Probestunde in einer anderen Hundeschule, die völlig ohne Zwang arbeitet und auf jeden Hund individuell eingeht. Es ist die Hundeschule Düsseldorf von Manfred Prodöhl. Vielleicht kennt die jemand?

Ich hoffe für uns alle, dass diese Stress-Samstage ein für alle Mal vorbei sind. Es machte uns keinen Spaß und Sam erst recht nicht.

Drückt mir die Daumen!

Liebe Grüße

Biggi

Tag zusammen,
dieses kleine Problemchen kenn ich zu genüge. Shy ist nun 10 Monate alt und dreht am Rad, wenn er einen anderen Hund sieht und zerrte mich auch ständig in der Gegend herum, da mein Hund von Natur aus ein sehr ungeduldiger Genosse ist, hat mich das schon öfter an den Rand der Verzweiflung gebracht,ganz ehrlich. Anfangs arbeitete ich mit dem Brustgeschirr, bis ich davon die Nase gestrichen voll hatte, da der Hund sich sowas von da reinlegte, dass mir manchmal schier der Arm abfiehl.
So bekam er sein stink normales Halsband hin und siehe da, wenn er zieht und irgendwann mal merkt das die Leine auch ein Ende hat,könnte das am Hals weh tun und dann zieht man auch nicht mehr so doof? Also bei uns hats geholfen? Shy ist ein Hund der wahrlich Kapriolen an der Leine schlagen kann, wenns zu doll wird, rufe ich ihn zu mir her und er muss sitzen und ich beruhige ihn. Es funtzt.Er läuft auch fuss, sogar ohne Leine ein paar Meter (mach ich immer dann, wenn der Bauer zur Zeit frisch seine Jauchebrüh verstreut)aber nie zu lange und danach darf er immer gleich wieder los.
Ich ruf ihn auch zwischendurch öfters ab, wenn er am spielen mit seinen Kumpels ist, da Shy genau weis, wenn er zwischendurch angeleint wird, kommt irgendwoher ein Hundi.Also bin ich ihm immer einen Schritt voraus. Shy sieht grundsätzlich alles und jeden und da ja leider nicht jeder Hund sein Freund ist, bin ich gefordert.
Ich muss ehrlich sagen ich hatte auch Tage drin, wo ich es bereut habe einen Welpen genommen zu haben, aber genau das war wohl meine Herausforderung, die ich mir selbst nochmals stellte und die Erfolge zeigen einem doch, das man seinen Job gut gemacht hat oder.
Ich musste und muss aber auch Geduld üben und mir manchmal auch von anderen Hundehaltern das sagen lassen um wieder auf den Boden der Tatsache zurückzukommen; was willst Du eigentlich, das ist ein Junghund und er folgt doch super; Und genau das meine ich was erwartest Du von einem 7 Monate jungen Hund?Oder ich von einem 10Monate jungen?
Hin und wieder sollte man sich darüber mal Gedanken machen, sicher muss man mit den Tieren arbeiten, aber ich denke nie zuviel erwarten. Das ist der Punkt und nicht jeder Tag ist gleich, geht doch uns genauso.
Ich mach mir da schon öfters Gedanken und freu mich mittlerweile auch über kleine Erfolge und das macht das ganze viel, viel einfacher, vor allem aber Spass!Und ich möchte das mein Hund den Schwanz erhebt beim gassi gehen und nicht einklemmt.
Hab Geduld und vor allem Zeit, manchmal legt sich der Schalter schneller um,als Du erwartest und dann geht das alles wie von Zauberhand glaub mir.
Kopf hoch das wird schon und dann ist das ein entspanntes gassi gehen, lass Dein Hund ruhig noch ein bissle Kind sein.
In diesem Sinne Grüsse von der Shy-Front

Hallo Biggi,
erstmal viel Glück in der neuen Hundeschule, hoffentlich sind die hundeverständiger als der letzte Verein. Im Übrigen sind nicht alle Vereine so doof, daß sie einen siebenmonatigen Hund zu den älteren in die Unterordnung stecken. Bei unserem Verein kommt der Hund mit etwa einem halben Jahr aus dem Welpenkurs in die Chaotentruppe, da werden Elemente der Unterordnung spielerisch geübt und mit Clickertraining angefangen. Die müssen da nicht stundenlang Fuß und Slalom laufen, bei allen Übungen steht im Vordergrund, daß Hund und Halter ein Team werden und Spass haben. Wir veranstalten Schnitzeljagden, Eierlaufen, so eine Art Reise nach Jerusalem oder Begegnungsverkehr mit Händeschütteln, eben sowas wie eine Hundegrundschule nach dem Welpenkurs. Zwischendurch immer wieder Entspannung mit Spiel und Spaß und in den letzten zehn Minuten organisiertes Toben auf dem eingezäunten Nebenplatz.
Dabei setzen wir das Spielen dürfen als Belohnung für ordentliches AnderLeinegehen ein. Unsere Chaoten wissen natürlich spätestens beim zweiten Mal, was nach der Übungsstunde kommt und ziehen schon mal an, um schneller auf den Spielplatz zu kommen. Sobald sich die Leine strafft, kommt das Hörzeichen "zieh nicht". Leine locker, gehts weiter. Wenn nicht, wird sofort die Richtung gewechselt, weg vom Spielplatz. Leine locker = Richtung Spielplatz. Ziehen = dasselbe von vorn. Wichtig ist Geduld und Konsequenz und daß der Hund die Bedeutung von "Zieh nicht" kennt. Beim Stehenbleiben und absitzen lernt der Hund nicht das AnlockererLeinegehen, sondern daß er sitzen soll, wenn Du stehenbleibst.
Während des Spiels werden die Hunde dann auch mal abgerufen, ordentliches Sitz, zwei Schritte Fuß und wieder "lauf".
Halsband oder Brustgeschirr? Wir haben einen Goldie im Verein, der zog mit 6 Monaten wie ein Arbeitsochse. Durch den ständigen Druck auf den Kehlkopf hustete er dauernd, zog aber trotzdem weiter. Mit Brustgeschirr zog er auch, aber der Husten war weg und an der Zieherei arbeiten wir jetzt mit Halti, weil die Halterin es nicht schafft, die Richtungswechsel-Methode konsequent umzusetzen.
Nicht aufgeben, meine Lara ist sechseinhalb und ich brauche das "zieh nicht" immer noch, besonders am Anfang der Gassirunde oder die ersten 200 Meter beim Radfahren.
Liebe Grüße

Hallo Graysy!

Unsere Beiden sehen sich nicht nur verdammt ähnlich, sondern es kommt mir vor, als sprichst Du von Sam. Er ist auch ein wahres Energiebündel und sieht draußen auch alles und jeden. Er will sogar auf Biegen und Brechen zu solchen Hunden, die ihn schon öfters gebissen haben. Egal - Hauptsache Spielen!

Aber er ist auch ein sehr gelehriger Hund, was ich leider momentan nur bei den Übungen zu Hause feststellen kann. Da ist er einfach super. Nur draußen lässt das arg zu wünschen übrig. Aber wie Du schon sagtest: Geduld, Geduld und nochmal Geduld. Wir werden das schon schaffen.

Halle Fleischkeks!

Deine Hundeschule hört sich einfach super an. Da macht glaube ich das Trainung den Hunden und den Haltern Spaß.
Wir haben bei unserem neuen Trainer übernächsten Samstag ein 90-minütiges Probetraining, das zum Kennenlernen dient. Bin echt gespannt, hörte sich aber am Telefon schon super an. Falls wir uns für diese Hundeschule entscheiden, kommt danach ein Basistraining (7 Stunden) nur mit Sam. Danach erst wird zusammen mit anderen Hunden versucht, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Ich glaube, das wäre für Sam das richtige, da er, falls das Trainung direkt mir meheren anderen Hunden wäre, sich absolut nicht konzentrieren würde, sondern - wie immer - nur Spielen im Kopf hätte.

Werde Euch aber berichten, wie es gelaufen ist!

Liebe Grüße

Biggi

ja das stimmt, als ich Euren Sam das erstemal hier sah, musste ich zweimal hinschauen, also wenn Shy's Latz noch ein bissle grösser wär und etwas weis an den Pfoten hätte, wärs ein und derselbe Hund?
Shy macht zu Hause auch alles was ich von ihm verlange und drausen könnte ich als zum Hirsch werden.
Denke aber es liegt einfach nur daran, dass Sie zu sehr noch aufs spielen mit anderen Hunden fixiert und desshalb nicht so konzentriert sind. Normal.
Ich merke das auch, wenn ich mit ihm alleine auf unserer Gassirunde bin, da ist er auch viel aufmerksamer als wenn seine Kumpels dabei sind, da kommt es schon öfter vor, dass ich zwei und dreimal rufen muss ehe er kommt.
Ganz schlimm ist zur Zeit, wenn die Bauern Ihre Mistladung auf die Felder abkippen, da fährt der so drauf ab, sowas hab ich noch nicht erlebt, aber nicht wälzen sondern fressen. Igitt! Da kann ich auch schreien wie eine Doofe, da bleiben die Ohren auf Durchzug.
Mein verstorbener Sam machte das nieeeee, der war viel zu etepetet .Naja so hat halt jeder seine Macken gell .

Hallo Graysy!

Da haben wir schon wieder eine Gemeinsamkeit!

Pferdeäpfel, Entenkot, faule Fische - erst mal kräftig wälzen und dann fressen - Igitt

Gestern nachmittag sind wir wieder zum Hundeauslauf. Für die letzten 100 Meter habe ich sage und schreibe 15 Minuten gebraucht (und das, obwohl noch gar kein Hund da war!). Auf dem letzten Stück gebärdet er sich nämlich wie toll. Also jedesmal rumgedreht und in Richtung nach Hause. Er hat mich ganz blöd angeguckt, gejunkst wie verrückt - aber siehe da - nach ca. 10 Mal rumdrehen ging er ganz ruhig bis zum Auslauf. Ich denke, dass wir so auf dem richtigen Weg sind. Ist zwar anstrengend, aber mal sehen wer den dickeren Kopf hat!!

Liebe Grüße

Biggi

hi biggi,

also ich hatte das bei meinen auch, ab und zu habe ich das heute noch, aber ein Geschirr, wirkte bei meinen schon wunder, da es ihn störte die stricke unter den beinen, aber das so scheuerte und ich das meiner mutter auch nicht umbedingt zumuten wollte wenn ich mal nicht da war und sie gassi gehn musste, da sie schon herzinfakte hatte, also holte ich mir auch einen halfti von trixi glaub ich und man siehe da der halfti zeigte noch mehr wunder der hund lief richtig gut.

Ich meine ich benutze das ding nicht, nur meine mutter oder meine schwägerin, falls ich mal nicht da bin.

Ich würde dir das auch mal empfehlen versuch es doch einfach mal und so schwer ist ein halfti auch nicht im umgang.

Hi,
ich habe ( zum Teil hatte) auch so einen Leinenzerrer. Gute Erfolge habe ich auch mit der Methode gemacht, immer stehen bleiben wenn er zerrt, warten bis er sich setzt und mich anschaut. Meine Nachbarn schauen schon ganz blöd. Am Anfang musste ich auch schonmal 10 min. warten!!!
Ansonsten bin ich ein bekennender Clickerfan, und Clickere jedesmal, wenn mich meiner anschaut. Wenn man zu Frauchen schaut kann man nicht ziehen.
In einer Gegend mit wenig Ablenkung klappt das prima. Da schleift die Leine auf dem Boden.
Jetzt wird das ganze langsam gesteigert. Neue Wege, die er nicht kennt usw.
Gruß
She-Jupp

Hi,


Danke, für das tolle Thema und die wertvollen Mitteilungen.
Unsere Rübe ist 10 Monate und wir haben sie seit 8 Wochen. Wir gehen in eine ganz tolle Hundeschule, bei der wir auch schon sehr viel gelernt haben. Ja und ich habe wirklich vergessen, daß wir Rübe erst 8 Wochen haben, denn dafür hat sie schon viel gelernt!!!!Toll, daß ihr mich nochmal drauf aufmerksam gemacht habt.
Grundgehorsam hatte sie bereits, aber die Vorbesitzer haben sie über 10 Std. am Tag alleine gelassen und dann raus zum Spielen mit anderen Hunden. So ist für sie die Verknüpfung Spielen=mit Hunden. Zuhause spielt sie mit uns und hat dann auch riesig Spass. Draussen geht alles gut solange wir alleine sind (zum üben ist das ersteinmal gut). Ich übe mit ihr auch so, wie es schon beschrieben wurde. Das Kommando "nicht ziehen" gefällt mir gut, das werde ich mit einbauen (auch fürs radfahren).
Ich arbeite mit einer 5m Schleppleine und das geht sehr gut. die kann ich bei Bedarf kurz nehmen(der Rest schleift hinterher). Der Sinn ist, das ich Rübe auch wiederbekomme, wenn sie mit anderen Hunden spielt, denn jetzt kommt unser Riesenproblem, sie kommt nicht wieder und hört natürlich nicht. Ich bin absolut Luft für sie. Habe alles probiert Leckerchen, Quitschtier, ist ihr alles egal, hauptsache spielen. Wenn andere Besitzer weitergehen, geht Rübe mit dem anderen Hund mit (wahrscheinlich auch mit nach Hause!!!) d. h. ich muß hinterher. Dann bin ich echt sauer, weil ich denke, ich bin doch auch nett zu dem Hund, wieso ist er das nicht zu mir.
Also, Ohren auf Durchzug.
Gestern war ich wirklich persönlich beleidigt, ich kann mich dann auch nicht mehr über kleine Erfolge freuen und das merkt Rübe natürlich.
Und ihr habt recht, sie macht wirklich Fortschritte.

Liebe Grüße

Melanie+Rübe

Ja,ja das kenn ich auch,manchmal komme ich mir vor,als wäre ich Luft??
Habe das Gefühl, als wäre ich gar nicht da? Aber ich denke, die sind einfach zu aufgeregt und alles ist so interessant und Uns haben sie ja den ganzen Tag. Ich sag neuerdings immer;Hausengel und Gassenteufel zu Shy; so ist's. Aber er ist ungeheuer clever, das muss ich schon zugeben und ansich macht er seine gestellten Aufgaben supi. Er läuft besser Fuss als,sein 5jähriger Dobifreund, da sind wir immer ganz stolz .Ich habe auch Tage zwischendrin, da könnte ich grad alles hinschmeissen, aber irgendwie merkt er das und dann funktioniert das alles fast von alleine .Sind halt Lausbuben, aber das wird schon, wäre nicht der erste . Wenns Uns mal wieder ankotzt sollten Wir vielleicht alle gegenseitig an Uns denken, denn Wir wissen ja, dass Wir nicht alleine sind. In diesem Sinne viel Erfolg uns Allen