Hallo liebe Gemeinde
Wie einige von euch wissen, lebt seit drei Monaten ein Kuvaszrüde bei uns. Er kam eigentlich schon fast totgesagt zu uns, was sich glücklicherweise als Fehlprognose herausgestellt hat. Ja er ist schwer herzkrank, was aber nicht heißt, dass er morgen den Löffel abgibt.
Nun zu meiner Frage: Mit seinen 6 Jahren hat er die meiste Zeit seines Lebens draußen verbracht. Ob als Hofhund, als Streuner oder was auch immer. Hier soll er vollen Familienanschluss haben und das bedeutet nachts eben drinnen zu verbringen.
Am Anfang kam er mit der Wärme in der Wohnung kaum klar. Deutliches Hecheln und seine Vorliebe für die kühlen Fliesen im Eingangsbereich waren nur zwei Indizien. Mittlerweile kommt er immer problemloser mit rein und genießt es auch abends Feierabend zu haben und zu chillen. Auch bei sehr nassem Wetter ist er lieber drinnen.
Aber morgens kann er es kaum abwarten, raus zu kommen. Auch wenn abends noch mal die Haustür aufgeht, will er sofort mit.
Laut Rassebeschreibung ist die Fellbeschaffenheit dazu geeignet, selbst Minustemperaturen locker auszuhalten. Und der Wille sich draußen aufzuhalten, sei wohl ebenfalls rassetypisch.
Was ist denn für Wolf nun das Beste? Drinnen oder draußen? Zumal eben seine Krankheit auch zu berücksichtigen ist. Und ausgrenzen wollen wir Ihn definitiv nicht. Im Winter wird die Haustür aber nunmal zu bleiben. Ist sein Verhalten klar rassebedingt, also selbst mit viel Geduld nicht änderbar? Oder verhält er sich so, weil er es nicht anders kennt? Dann könnte man ja dran arbeiten.
Wie einige von euch wissen, lebt seit drei Monaten ein Kuvaszrüde bei uns. Er kam eigentlich schon fast totgesagt zu uns, was sich glücklicherweise als Fehlprognose herausgestellt hat. Ja er ist schwer herzkrank, was aber nicht heißt, dass er morgen den Löffel abgibt.
Nun zu meiner Frage: Mit seinen 6 Jahren hat er die meiste Zeit seines Lebens draußen verbracht. Ob als Hofhund, als Streuner oder was auch immer. Hier soll er vollen Familienanschluss haben und das bedeutet nachts eben drinnen zu verbringen.
Am Anfang kam er mit der Wärme in der Wohnung kaum klar. Deutliches Hecheln und seine Vorliebe für die kühlen Fliesen im Eingangsbereich waren nur zwei Indizien. Mittlerweile kommt er immer problemloser mit rein und genießt es auch abends Feierabend zu haben und zu chillen. Auch bei sehr nassem Wetter ist er lieber drinnen.
Aber morgens kann er es kaum abwarten, raus zu kommen. Auch wenn abends noch mal die Haustür aufgeht, will er sofort mit.
Laut Rassebeschreibung ist die Fellbeschaffenheit dazu geeignet, selbst Minustemperaturen locker auszuhalten. Und der Wille sich draußen aufzuhalten, sei wohl ebenfalls rassetypisch.
Was ist denn für Wolf nun das Beste? Drinnen oder draußen? Zumal eben seine Krankheit auch zu berücksichtigen ist. Und ausgrenzen wollen wir Ihn definitiv nicht. Im Winter wird die Haustür aber nunmal zu bleiben. Ist sein Verhalten klar rassebedingt, also selbst mit viel Geduld nicht änderbar? Oder verhält er sich so, weil er es nicht anders kennt? Dann könnte man ja dran arbeiten.