Dominanz? Falsch Erzogen? Hilfe!!!

Was mir noch dazu einfällt: Grundvoraussetzung ist nicht bereits bestehendes Vertrauen, sondern eine natürliche Neugierde. Die dürfte die Hauptmotivation beim Hund sein, überhaupt etwas Neues erkunden zu wollen.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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das nenne ich mal probleme: beisst in der leine..... wo ist das riechsalz.

:lol:, ja...aber der hund hier geht ja dann dazu über, das "leinenspiel" mit dem menschen fortzusetzen. und das dann nich mehr so "lustig"

der hund geht so weit wie man ihm lässt, und wenn man sich beeindrücken lässt durch das gehabe, erst dann haben wir hier ein problem.

wenn mann angst für sein eigenen (jung)hund hat wird guter rat teuer.
 
Ähm - der Hund war drei Monate alt, als ihr ihn übernommen habt. Und er war da echt noch nicht erzogen? Kein Sitz, Platz, Fuß, Bleib? Das ist ja allerhand :lol: .

Mein Gedanke. :nee:

Sonst wurde ja alles bereits gesagt - Hundeschule/Trainer (kompetent!) und das möglichst pronto.
 
Mami nimmt Hockstellung ein, den verängstigten Hund ganz dicht bei, und sagt; "das ist schon in Ordnung, das tut nix" und dann ging die Mami vor, der Hund durfte 2 m dahinter bleiben (Leinenlänge) und hat dann den Schreckens-Kleinbagger angefaßt

Die Mutter der Welpen war bei den Spaziergängen immer mit dabei?! :verwirrt:

Sorry ... :albern:
 
  • 21. Mai 2024
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Gibt es Hunde, die solches Verhalten in dem Alter nicht zeigen?

@TE

Sucht Euch eine Hundeschule, die mit großen, kräftigen, in die Leine beißenden etc. und frechen Hunnden Erfahrungen haben und wissen, wie man sich, ohne dabei selber das Gesicht zu verlieren, oder es zu versauen, umgeht und Euch das zeigen.

Bisher sind das alles nur "Frechheiten" die jeder Hund in dem alter zeigt und daraus lernen wird, was er von Euch zu halten hat.

Ihr seit als Menschen dem Hund weit überlegen und könnt ihm, ohne übermäßige Gewalt oder sinnlose Aktionen zeigen, was er darf und was nicht.

So ein stärker Hund muss absolut Respekt vor Euch haben und damit ist nicht gemeint, dass es sich vor Euch bei jeder Bewegung in die Hose macht, sondern weiß, dass ihr Euch ihm gegenüber zu jeder Zeit durchsetzen könnt und dies für ihn das Beste ist bzw. es so in Ordnung ist.

Hysterisches und ängstliches Getue ist Gift. Das Vertrauen ergibt sich aus dem täglichen Umgang und aus der Erkenntnis des Hundes, dass man die Hosen an hat und das so akzeptiert wird, weil der Hund dadurch ein gutes Leben hat.

Das Beißen solltet ihr ruhig, emotionslos und ohne lange Diskutirerei unterbinden. Man sollte aber wie gesagt nicht vergessen, dass Hunde in dem Alter solche Sachen machen.

Ihr macht daraus ein viel zu großes Theater und wisst Euch nicht vernünftig durch zu setzen. Der Hund macht gar nichts falsch. Ihr müsst Euch so verhalten, dass sich der Hund richtig verhalten kann.

Ihr solltet Euch aber grundlegend darüber im Klaren sein, dass Ihr eine Rotti habt und keine Chihuahua. Zu einem Zusammenleben mit einem starken und impulsiven Hund gehört ein entsprechendes, lebenslanges Handling. Euer Rotti wird nie so werden, dass ee sich wie der Boarder Collie des Nachbarn verhält. Es bleibt immer ein Rotti, der viele Kilos und Kraft hat und sich dessen bewusst ist. Wenn ihr das richtig handeln könnt, werdet ihr viel Freude mit ihm haben, aber wenn nicht, wird es anstrengend und wird Euch der Spaß schnell verlassen.
 
das nenne ich mal probleme: beisst in der leine..... wo ist das riechsalz.

:lol:, ja...aber der hund hier geht ja dann dazu über, das "leinenspiel" mit dem menschen fortzusetzen. und das dann nich mehr so "lustig"

der hund geht so weit wie man ihm lässt, und wenn man sich beeindrücken lässt durch das gehabe, erst dann haben wir hier ein problem.

wenn mann angst für sein eigenen (jung)hund hat wird guter rat teuer.

na nu, wir wissen doch beide, dass es menschen gibt die sich davon beeindrucken lassen und eben falsch reagieren. jeder hat mal klein angefangen oder so keine ahnung irgendwie. :lol::hallo:
 
:lol:, ja...aber der hund hier geht ja dann dazu über, das "leinenspiel" mit dem menschen fortzusetzen. und das dann nich mehr so "lustig"

der hund geht so weit wie man ihm lässt, und wenn man sich beeindrücken lässt durch das gehabe, erst dann haben wir hier ein problem.

wenn mann angst für sein eigenen (jung)hund hat wird guter rat teuer.

na nu, wir wissen doch beide, dass es menschen gibt die sich davon beeindrucken lassen und eben falsch reagieren. jeder hat mal klein angefangen oder so keine ahnung irgendwie. :lol::hallo:

ja, aba, da ist ein kleiner unterschied ob man von ein pudelchen keine ahnung hat, oder von ein rottweiler.
 
Mami nimmt Hockstellung ein, den verängstigten Hund ganz dicht bei, und sagt; "das ist schon in Ordnung, das tut nix" und dann ging die Mami vor, der Hund durfte 2 m dahinter bleiben (Leinenlänge) und hat dann den Schreckens-Kleinbagger angefaßt

Die Mutter der Welpen war bei den Spaziergängen immer mit dabei?! :verwirrt:

Sorry ... :albern:


hältst du mich etwa nicht für kompetent genug, die Welpenmama zu sein? ... na warte, ich komm dir da rüber ... :D

soviel größer als 'ne Rottimama bin ich auch nicht, nur heller im Pelz .... :p

laß uns das mal weiter ausführen, die Threaderstellerin macht hier ja eh nicht mehr mit, kann also kaum beleidigt sein
 
Gibt es Hunde, die solches Verhalten in dem Alter nicht zeigen?

jop, meiner. Weder Leine, Hosenbein noch was anderes...:verwirrt:
Und für sein Vertrauen hab ich mich manchmal ganz schön zum Horst gemacht.
ZB wollte ich ihn, als er ca 4Monate alt war ins Wasser locken. Bin so ca einen Meter in den See und ihn gelockt, damit er mal mit den Füsschen rein geht.
Was macht der Hund?
Springt vom Ufer ab und fliegt mir entgegen....ich dachte nur, wenn er jetzt ins Wasser kracht geht er da nie wieder rein :uhh::heul:
ich also nach vorn gehechtet und den Hund bäuchlinks aufgefangen.
Ich war danach nass und komplett dreckig, der Hund blieb trocken :unsicher::love:
 
Gibt es Hunde, die solches Verhalten in dem Alter nicht zeigen?

jop, meiner. Weder Leine, Hosenbein noch was anderes...:verwirrt:

Von den beiden Hunden, die ich in dem Alter hatte, tat es auch keiner.

Und für sein Vertrauen hab ich mich manchmal ganz schön zum Horst gemacht.
ZB wollte ich ihn, als er ca 4Monate alt war ins Wasser locken. Bin so ca einen Meter in den See und ihn gelockt, damit er mal mit den Füsschen rein geht.
Was macht der Hund?
Springt vom Ufer ab und fliegt mir entgegen....ich dachte nur, wenn er jetzt ins Wasser kracht geht er da nie wieder rein :uhh::heul:
ich also nach vorn gehechtet und den Hund bäuchlinks aufgefangen.
Ich war danach nass und komplett dreckig, der Hund blieb trocken :unsicher::love:

Oh, das erinnert mich an was. Hella war 4 Monate, als sie zu uns kam. Und da unsere vorigen Kuvaszok absolut wasserscheu waren, dachten wir, bei diesem jungen Hund können und wollen wir das noch richten. Sie soll lernen, dass sie schwimmen kann.
Einmal ging mein Mann mit ihr ins Wasser. Er so hüfttief drin, und der Grund nicht mehr sichtbar, und da lag dann ein dicker Stein am Grund, über den er fiel. Kopfüber im Wasser, Brille verloren - Hundi war zwar auch im Wasser, aber mit allen vier Pfoten noch am Boden. :p
 
der hund geht so weit wie man ihm lässt, und wenn man sich beeindrücken lässt durch das gehabe, erst dann haben wir hier ein problem.

wenn mann angst für sein eigenen (jung)hund hat wird guter rat teuer.

na nu, wir wissen doch beide, dass es menschen gibt die sich davon beeindrucken lassen und eben falsch reagieren. jeder hat mal klein angefangen oder so keine ahnung irgendwie. :lol::hallo:

ja, aba, da ist ein kleiner unterschied ob man von ein pudelchen keine ahnung hat, oder von ein rottweiler.

Da hast Du recht. Aber auch das kann man lernen.
 
laß uns das mal weiter ausführen, die Threaderstellerin macht hier ja eh nicht mehr mit, kann also kaum beleidigt sein

wundert mich, ehrlich gesagt, aber auch nicht :(
konstruktive Kritik und Hilfestellung gaben hier nur die wenigsten, traurig für die, die um Hilfe bat
ein Hoch auf die Haudraufmentalität
 
laß uns das mal weiter ausführen, die Threaderstellerin macht hier ja eh nicht mehr mit, kann also kaum beleidigt sein
wundert mich, ehrlich gesagt, aber auch nicht :(
konstruktive Kritik und Hilfestellung gaben hier nur die wenigsten, traurig für die, die um Hilfe bat
ein Hoch auf die Haudraufmentalität

falscher fred?
wer hat denn drauf gehauen?

es wurden doch sehr gute tipps gegeben
vor allem und zu allererst die hundeschule wechseln z.b.
 
laß uns das mal weiter ausführen, die Threaderstellerin macht hier ja eh nicht mehr mit, kann also kaum beleidigt sein
wundert mich, ehrlich gesagt, aber auch nicht :(
konstruktive Kritik und Hilfestellung gaben hier nur die wenigsten, traurig für die, die um Hilfe bat
ein Hoch auf die Haudraufmentalität

falscher fred?
wer hat denn drauf gehauen?

es wurden doch sehr gute tipps gegeben
vor allem und zu allererst die hundeschule wechseln z.b.


sie hat nur den beitrag geschrieben und war dan gleich weg, hat somit nichtmal die antworten gelesen.....
 
Hab ja auch nicht alle bezichtigt, ich fands doof, daß man sich über die TE lustig macht, da bin ich immer empfindlich :rolleyes:
 
Gut, mag sein, aus welchen gründen auch immer. Und solange man die nicht weiß...
Man wird hier in diesem Forum nicht mit Wattebällchen beworfen, was einem ja auch nix bringt, aber manch einer weiß vielleicht nicht, wie er reagieren soll und zieht sich zurück
OhOh Janine.... es kommt wieder mein Sozialsyndrom raus...
Braunweißnix... wir lassen es gut sein:knuddel:
 
Ich fand alle Beiträge noch moderat und kann mir vorstellen, dass sich einige User/innen noch extra zurück gehalten haben.

Ganz ehrlich gesagt, habe ich mir gedacht: Hoffentlich ist der Hund von Natur aus pflegeleichter, damit das am Ende was gibt. Das die Halter die Kurve kriegen, sehe ich als die größte Hürde an und nicht, dass es sich hierbei um einen besonders dominanten Hund handelt.

Auch als Neueinsteiger kann man einen Rotti halten, der von Natur aus so geartet ist, dass er seinen Haltern viel abverlangt, weil man auch mit der Aufgabe wachsen kann. Allerdings muss man sich dafür von solchen Theorien trennen, dass der Hund dominant ist und man das Pech hatte, ein ganz besonders schwieriges Model erwischt zu haben, oder die Vorbesitzer als Verantwortlich zu sehen, weil der Hund mit 3 Monaten kein Sitz und kein Platz kann.

Ich denke, dass jeder den Leuten und dem Hund helfen will, aber dafür ist die Wahrheit gesagt zu bekommen manchmal hilfreich.

Vor einigen Monaten habe ich bei Tierarzt ein Paar mit einem Rottiwelpen getroffen, die mir erzählten, dass sie sich den Rotti geholt hätten, weil ihr Bekannter einen Mini Bulli hätte und ihnen diese Art von Hunden wegen ihrer Energie und Power gefallen würden. Da ihnen der Mini des Bekannten aber zu klein wäre, hätten sich sich für eine Rotti entschieden. Allerdings hatte der Mann vor meinem Mini so viel Angst, dass er ihn nicht streicheln konnte und hatte auch generell sehr merkwürdige Ansichten darüber, was Hunde generell angeht.

Ich frage mich bei solchen Konstellationen halt, wie das gut gehen soll, wenn man vor seinem Junghund Angst hat. Dass man zwischendurch mal verzweifelt ist oder hysterisch wird, wenn sich aus dem Welpen in der Pubertät kurzzeitig ein Monster entwickelt, passiert sehr vielen und ist irgendwo normal. Dass man aber bereits die Hosen voll hat, wenn der Hund in die Leine beißt, oder spielerisch nach einem schnappt, ist problematisch für die Bewältigung zukünftiger Aufgaben, die noch auf einen warten.

Man kann nur hoffen, dass sie sich tatsächlich eine ander Schule suchen und ihnen dort die übertriebene Ansgt genommen wird und ihnen gezeigt wird, wie sie mit dem Hund umgehen können.

Oft ist es aber leider so, dass die Leute bestätigt werden wollen, dass gerade ihr Hund ganz schlimm ist und reagieren beleidigt, wenn sie ein anderes Feedback bekommen. Ich hoffe das wird hier nicht so sein.
 
Gut, mag sein, aus welchen gründen auch immer. Und solange man die nicht weiß...
Man wird hier in diesem Forum nicht mit Wattebällchen beworfen, was einem ja auch nix bringt, aber manch einer weiß vielleicht nicht, wie er reagieren soll und zieht sich zurück
OhOh Janine.... es kommt wieder mein Sozialsyndrom raus...
Braunweißnix... wir lassen es gut sein:knuddel:

nönö find das ja gut. ich sag auch meist was, wenn die ksg übers ziel hinaus schießt, für mein empfinden...und ja das tut sie bisweilen sehr gerne mal, aber hier finde ich s eben nicht :hallo:
 
Irgendwie.... also mein Bube ist in der Pubertät nicht zum 'Monster' geworden.
Ich denke wie sich ein Hund entwickelt und wie er durch die Rüpelphase kommt, dass hängt stark davon ab wie das Verhältnis zum Besitzer ist.
Ein Welpe kommt nicht fertig auf die Welt und es ist eine denkbar ungünstige Konstellation zwischen Halter und Hund wenn der Halter Angst hat vor dem eigenen Hund.
Und das las sich durchaus so heraus...
Mir ist nicht ganz klar, wieso man erwartet das ein 12 Wochen alter Hund Sitz und Platz beherrschen muss.
In dem Alter sind ganz andere Sachen wichtig, eine gute Beziehung baut sich in ihren Anfängen sicher nicht über sowas auf.
 
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