Die Ukraine und der böse Russe

Erklärst du mir jetzt auch noch, wieso die USA und / oder Al Quaida Russland gezwungen haben, die Krim zu annektieren?
Oder ist das gar nicht passiert, nur westliche Propaganda?

Ich will das jetzt gar nicht weiter spinnen, ich steigere mich sonst womöglich rein.

1. Warum invalidiert das meine Aussage, dass der Westen ebenfalls an einer Isolation Russlands froehlich arbeitet?

2. Hast Du das Interview mit Krone-Schmalz, weiter oben verlinkt, geguckt? "Alle haben sofort den Begriff Annektion gebraucht. Und der Begriff Annektion ist voelkerrechtlich falsch. Zumindest kann man darueber diskutieren, ob er richtig ist."

3. Es gibt wohl einen Entscheid vom IGH, der zumindest damals im Kosovo, ein Referendum als legal akzeptiert hat. Darauf beruft sich wohl Russland. Ob die Situation vergleichbar ist, darueber streiten sich ja die Geister, und ich als Nicht-Jurist bin nicht in der Lage, das zu bewerten. Aber zumindest so ganz eindeutig ist die Situation ja wohl nicht.

 
  • 30. April 2024
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Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Erklärst du mir jetzt auch noch, wieso die USA und / oder Al Quaida Russland gezwungen haben, die Krim zu annektieren?
Oder ist das gar nicht passiert, nur westliche Propaganda?

Ich will das jetzt gar nicht weiter spinnen, ich steigere mich sonst womöglich rein.

1. Warum invalidiert das meine Aussage, dass der Westen ebenfalls an einer Isolation Russlands froehlich arbeitet?

Für mich sind das zwei paar Stiefel. Weil irgendwann der Westen, die USA oder wer auch immer auch mal was inkorrektes getan hat, setzt das Russland nicht ins Recht, die Krim zu annektieren. Und damit, jenseits aller Vorgeschichte, betreibt - in meinen Augen - Russland selbst seine Isolation. Ich wollte nicht behaupten, dass niemand außer Putin je Fehler gemacht hat. Aber ich kann es beim besten Willen nicht so sehen, dass Russland sich in der Ukraine-Krise korrekt verhält.

2. Hast Du das Interview mit Krone-Schmalz, weiter oben verlinkt, geguckt? "Alle haben sofort den Begriff Annektion gebraucht. Und der Begriff Annektion ist voelkerrechtlich falsch. Zumindest kann man darueber diskutieren, ob er richtig ist."
Ja, hab ich gesehen. Kann sein, dass Frau Krone-Schmalz den Begriff Annektion für dieses Verhalten diskussionswürdig findet. Für mich trifft er zu. Aber natürlich versteht sie mehr davon als ich.
Du hast es ja auch gesehen und bist anscheinend ihrer Meinung. Erklärst du mir, wieso das keine Annektion war?

3. Es gibt wohl einen Entscheid vom IGH, der zumindest damals im Kosovo, ein Referendum als legal akzeptiert hat. Darauf beruft sich wohl Russland. Ob die Situation vergleichbar ist, darueber streiten sich ja die Geister, und ich als Nicht-Jurist bin nicht in der Lage, das zu bewerten. Aber zumindest so ganz eindeutig ist die Situation ja wohl nicht.

Beim Kosovo ging es um Unabhängigkeit. Bei der Krim auch? Ist die Krim jetzt unabhängig? War der Ruf nicht in Wirklichkeit "heim ins Reich"? (Wenn man das so sagen darf)

[/QUOTE]
 
1. Warum invalidiert das meine Aussage, dass der Westen ebenfalls an einer Isolation Russlands froehlich arbeitet?

Für mich sind das zwei paar Stiefel. Weil irgendwann der Westen, die USA oder wer auch immer auch mal was inkorrektes getan hat, setzt das Russland nicht ins Recht, die Krim zu annektieren. Und damit, jenseits aller Vorgeschichte, betreibt - in meinen Augen - Russland selbst seine Isolation. Ich wollte nicht behaupten, dass niemand außer Putin je Fehler gemacht hat. Aber ich kann es beim besten Willen nicht so sehen, dass Russland sich in der Ukraine-Krise korrekt verhält.

Du verdrehst hier was. Mein Argument war keine legitimation fuer Russland, sich die Krim zu krallen. Es ging ausschliesslich um die Behauptung, Putin alleine wuerde Russland isolieren. Ich denke, der FAZ-Bericht belegt ziemlich deutlich, dass diese Aussage falsch ist.

Es ist ja nicht so, als ob es nicht genuegend echte Gruende geben wuerde, an Russland Kritik zu ueben. So eine freche Luege, wie die FAZ sie hier praesentiert, das ist doch billigste Agitation. Da geht es darum, ein Narrativ zu schaffen, spaeter jegliche Massnahmen gegen Russland zu begruenden. Mehr nicht. Oder hast Du fuer die absurde Darstellung in dem Artikel eine bessere Erklaerung?

Grundsaetzlich werde ich immer dann misstrauisch, wenn Leute zusaetzlich zu einer ohnehin schon schlimmen Wahrheit ploetzlich noch Dinge hinzu fantasieren, damit selbst der duemmste erkennt, wer die Guten und wer die Boesen sind. Hat das jemand noetig, der selber aufrichtige Interessen hat?

snowflake schrieb:
PerlRonin schrieb:
2. Hast Du das Interview mit Krone-Schmalz, weiter oben verlinkt, geguckt? "Alle haben sofort den Begriff Annektion gebraucht. Und der Begriff Annektion ist voelkerrechtlich falsch. Zumindest kann man darueber diskutieren, ob er richtig ist."
Ja, hab ich gesehen. Kann sein, dass Frau Krone-Schmalz den Begriff Annektion für dieses Verhalten diskussionswürdig findet. Für mich trifft er zu. Aber natürlich versteht sie mehr davon als ich.
Du hast es ja auch gesehen und bist anscheinend ihrer Meinung. Erklärst du mir, wieso das keine Annektion war?

Siehe Punkt 3. Das aeussert sie auch im Interview. Wie kann es sein, dass fuer die "Guten" im Westen ein Referendum eine Supi Sache ist, aber sobald das Ergebnis eines Referendums nicht den westlichen Wuenschen entspricht, ist es ein Verstoss gegen Voelkerrecht?

Mir ist zumindest kein Artikel aufgefallen, der ueber Unregelmaessigkeiten beim Referendum berichtet hat (z.B. im Gegensatz zur Wahl in der Tuerkei neulich). Das war wohl ziemlich eindeutig.

snowflake schrieb:
PerlRonin schrieb:
3. Es gibt wohl einen Entscheid vom IGH, der zumindest damals im Kosovo, ein Referendum als legal akzeptiert hat. Darauf beruft sich wohl Russland. Ob die Situation vergleichbar ist, darueber streiten sich ja die Geister, und ich als Nicht-Jurist bin nicht in der Lage, das zu bewerten. Aber zumindest so ganz eindeutig ist die Situation ja wohl nicht.

Beim Kosovo ging es um Unabhängigkeit. Bei der Krim auch? Ist die Krim jetzt unabhängig? War der Ruf nicht in Wirklichkeit "heim ins Reich"? (Wenn man das so sagen darf)


Welchen Unterschied macht das? Die Bevoelkerung hat ueber die Zukunft des Landes abgestimmt. Im Kosovo haben sie entschieden, sich von Serbien zu trennen. Glaubst Du, das Urteil des IGH waere anders ausgefallen, wenn sich der Kosovo z.B. an Mazedonien angeschlossen haette (nur so rein als Gedankenspiel)?

Ich habe jetzt leute gefunden, die mir erklaeren, dass das nicht zwingend eine Annektion war (Krone Schmalz und andere). Die Erklaerung finde ich plausibel.

Mir erklaert aber bisher niemand, warum es doch eine war, warum dieses Referendum jetzt was voellig anderes ist, als das im Kosovo. Da bruellen alle "Voelkerrechtsbruch", aber keiner sagt warum denn ueberhaupt.

Daher neige ich dazu, das Gebruell anzuzweifeln.

Wenn Du hier Klarheit schaffen kannst, immer her damit.
 
Shit. Sorry. Ich hab jetzt wer weiß wie lang an der Antwort an dich, Perl, gefeilt, und mit einem falschen Druck auf eine Taste war alles weg. :heul:
 
:( Schade, haette mich ehrlich interessiert.
 
1. Warum invalidiert das meine Aussage, dass der Westen ebenfalls an einer Isolation Russlands froehlich arbeitet?

Für mich sind das zwei paar Stiefel. Weil irgendwann der Westen, die USA oder wer auch immer auch mal was inkorrektes getan hat, setzt das Russland nicht ins Recht, die Krim zu annektieren. Und damit, jenseits aller Vorgeschichte, betreibt - in meinen Augen - Russland selbst seine Isolation. Ich wollte nicht behaupten, dass niemand außer Putin je Fehler gemacht hat. Aber ich kann es beim besten Willen nicht so sehen, dass Russland sich in der Ukraine-Krise korrekt verhält.

Du verdrehst hier was. Mein Argument war keine legitimation fuer Russland, sich die Krim zu krallen. Es ging ausschliesslich um die Behauptung, Putin alleine wuerde Russland isolieren. Ich denke, der FAZ-Bericht belegt ziemlich deutlich, dass diese Aussage falsch ist.

Meine Behauptung war nicht, Russland allein, sondern "in erster Linie". Den FAZ-Bericht hatte ich nicht auf dem Schirm, sondern allein meine Wahrnehmung des russischen Verhaltens in der Ukraine-Krise aus den Nachrichten. Ich finde, dass Russland sich mit diesem Verhalten isoliert.

Es ist ja nicht so, als ob es nicht genuegend echte Gruende geben wuerde, an Russland Kritik zu ueben. So eine freche Luege, wie die FAZ sie hier praesentiert, das ist doch billigste Agitation. Da geht es darum, ein Narrativ zu schaffen, spaeter jegliche Massnahmen gegen Russland zu begruenden. Mehr nicht. Oder hast Du fuer die absurde Darstellung in dem Artikel eine bessere Erklaerung?

Grundsaetzlich werde ich immer dann misstrauisch, wenn Leute zusaetzlich zu einer ohnehin schon schlimmen Wahrheit ploetzlich noch Dinge hinzu fantasieren, damit selbst der duemmste erkennt, wer die Guten und wer die Boesen sind. Hat das jemand noetig, der selber aufrichtige Interessen hat?

Nein, für diesen FAZ-Artikel habe ich keine vernünftige Erklärung. Wird so sein wie du sagst.
Allerdings trifft das mit dem hinzu fantasieren auch auf Putin zu, wenn er behauptet, die russischstämmige Bevölkerung der Krim sei gefährdet gewesen und Russland habe sie schützen müssen. Mir ist jedenfalls nichts von einer realen Gefährdung bekannt.

Siehe Punkt 3. Das aeussert sie auch im Interview. Wie kann es sein, dass fuer die "Guten" im Westen ein Referendum eine Supi Sache ist, aber sobald das Ergebnis eines Referendums nicht den westlichen Wuenschen entspricht, ist es ein Verstoss gegen Voelkerrecht?

Mir ist zumindest kein Artikel aufgefallen, der ueber Unregelmaessigkeiten beim Referendum berichtet hat (z.B. im Gegensatz zur Wahl in der Tuerkei neulich). Das war wohl ziemlich eindeutig.

Hier bin ich tatsächlich im Zwiespalt. Einerseits neige ich dazu, so ein Referendum anzuerkennen, andererseits ist die Ukraine ein souveräner Staat, und es ist fraglich, ob sie anerkennen muss, dass ein Bevölkerungsteil sagt, wir wollen nicht mehr dazu gehören. Unabhängig vom Ost-West-Konflikt ist es ja nicht so, dass Staaten so was zu akzeptieren pflegen. Beispiel Basken.

PerlRonin schrieb:
3. Es gibt wohl einen Entscheid vom IGH, der zumindest damals im Kosovo, ein Referendum als legal akzeptiert hat. Darauf beruft sich wohl Russland. Ob die Situation vergleichbar ist, darueber streiten sich ja die Geister, und ich als Nicht-Jurist bin nicht in der Lage, das zu bewerten. Aber zumindest so ganz eindeutig ist die Situation ja wohl nicht.

Zum Fall des Kosovo sehe ich den Unterschied, dass es dort ein zerfallender, ehemals künstlich errichteter Vielvölkerstaat war.
Gut, bei der Krim könnte man auch sagen, sie gehörte ursprünglich nicht zur Ukraine und somit das Recht der Ukraine anzweifeln, sie zu behalten. Aber was ist mit den Ostprovinzen, um die es jetzt geht?




Welchen Unterschied macht das? Die Bevoelkerung hat ueber die Zukunft des Landes abgestimmt. Im Kosovo haben sie entschieden, sich von Serbien zu trennen. Glaubst Du, das Urteil des IGH waere anders ausgefallen, wenn sich der Kosovo z.B. an Mazedonien angeschlossen haette (nur so rein als Gedankenspiel)?

Ich habe jetzt leute gefunden, die mir erklaeren, dass das nicht zwingend eine Annektion war (Krone Schmalz und andere). Die Erklaerung finde ich plausibel.

Mir erklaert aber bisher niemand, warum es doch eine war, warum dieses Referendum jetzt was voellig anderes ist, als das im Kosovo. Da bruellen alle "Voelkerrechtsbruch", aber keiner sagt warum denn ueberhaupt.

Daher neige ich dazu, das Gebruell anzuzweifeln.

Wenn Du hier Klarheit schaffen kannst, immer her damit.

Ich kann mit Sicherheit keine Klarheit schaffen. Ich beziehe "Völkerrechtsbruch" aber nicht auf das Referendum, sondern auf die Rolle Russlands dabei. Wenn die Bevölkerung der Krim mehrheitlich den Anschluss an Russland will, ist das eine Sache. Ob völkerrechtlich möglich ist, dass sie aus dem Staat, dem sie angehören, austreten dürfen, ist ja anscheinend ungeklärt, denn der von dir verlinkte Artikel zum IGH-Urteil weist ja darauf hin, dass dies gar nicht entschieden wurde, sondern nur, ob das Referendum als solches zulässig war.

Dass Russland aber unter dem Vorwand, die russischstämmige Bevölkerung sei gefährdet, dort mit der eigenen Armee schon vor dem Referendum faktisch Hausherr gespielt hat (so sehe ich es jedenfalls), halte ich mit meinem absolut laienhaften Verständnis für einen Völkerrechtsbruch.

Und wenn ich heute z.B. höre, dass Russland sagt, die Ukraine dürfe nicht mit Armeeausrüstung (Panzer etc.) gegen die Aufständischen vorgehen, denn diese haben ja nur Gewehre, dann rollen sich mir die Zehennägel auf.
Setzt Russland in seinen aufständischen Randprovinzen fairer Weise auch nur solche (und womöglich nur so viele) Waffen ein, wie die Aufständischen haben?
Gar nicht zu reden von der Frage, warum es diese Provinzen, die die Unabhängigkeit wollen, nicht gehen lässt.
 
Danke fuer's nochmal schreiben. Ich denke, dann sind wir uns so ziemlich 100% einig.

Einzig noch eine Erklaerung dafuer, warum Russland da ziemlich frueh mit Militaer rein ist: Die Seehaefen in der Krim sind von Russland gepachtet. Und dort liegen Schiffe und U-Boote mit Atombewaffnung. Dass die dann lieber mal grossraeumig durch Militaer absperren, wenn die Stabilitaetslage im Land gerade massiv kippt, halte ich durchaus fuer einen Grund.

Was nicht bedeutet, dass sich ueber diese Haeufung von Zwaengen zusaetzlich jemand in Moskau fein das Haendchen gerieben hat, weil's einfach ein praktischer Grund ist.

Interessant finde ich den Abschnit bei Wikipedia. Demnach hat die Krim nie so richtig zur Ukraine gehoert, eher so auf dem Papier, und aus "verwaltungstechnischen" Gruenden.

Aber mehr als, um einen Facebook-Beziehungsstatus zu ziitieren: "Es ist kompliziert", kann ich da letztendlich fuer mich nicht raus ziehen.

Und das ist im Grunde auch schon alles, worauf ich urspruenglich hinaus wollte. Es ist alles nicht so einfach schwarz/weiss, gut/boese, west/ost, wie uns einige Medien glauben machen wollen. Politik ist schwierig. Diplomatie ist schwieriger. Und Kenntnis von dem ganzen Kontext in dem diese Politik spielt, braucht man auch noch. Ich denke nicht, dass man aus der aktuellen Nachrichtenlage und Zeitungsartikel ein hinreichend vollstaendiges Bild erhaelt, um das alles zu verstehen und zu bewerten.

Dringend distanzieren moechte ich mich uebrigens formal mal von den ganzen Montagsdemo-Szenen. Nur weil ich hier nicht pur "contra Putin" argumentiere, heisst das nicht, dass ich mich bei den ganzen Leuten, die da gerade vermeintlich "Frieden" rufen, aber ein kruder Misch aus Esos, Nazis, Eurokritikern und dergleichen sind, nicht massiv gruseln wuerde. Aber das nur fuer die Akte. Hat ja keiner behauptet.
 
Tschechiens Ex-Präsident Vaclav Klaus redet über den Umgang des Westens mit Russland, die Fehler der Europäischen Union und das Heraufziehen des postdemokratischen Zeitalters.

 
was hab ich heut gehört ? der schröder hat den putin gedrückt ?? ich bin echt empört. :uhh:
 
was hab ich heut gehört ? der schröder hat den putin gedrückt ?? ich bin echt empört. :uhh:
jooo, nochmal nachgeholte Geburtstagsfeier - man gönnt sich ja sonst nüscht ... und gedrückt wurde ganz posierlich vor laufenden Kameras ..... ... einen Takt wie ein Elefant, der Mann ....
 
Wenn ich an die Kosovo-Serbien-Trennung denke oder an die Politik Israels und was die Rolle & Meinung der EU bei diesen Themen war/ist .... dann liegt die Vermutung nahe, dass die EU mit sehr unterschiedlichem Maß misst und dass daran die USA nicht ganz unschuldig sind.
 
nicht ganz unschuldig ? na, das ist ja mal ne steile these.. :D

ich finds einfach nur klasse, wie der elite ihre eigenen maßstäbe um die ohren fliegen.
 
naja, ich bezweifle, dass den USA sehr viel an einer expandierenden EU liegt, mit mehreren einzelnen Staaten kommen die einfacher zurecht als mit einem zusammengeschlossenen Konstrukt...

die EU hat schon ihre eigenen Triebfedern, die zum schlucken von allen möglichen Länder drängen, die bei 3 nicht aufm baum sind.
 
nato- oder sogar us-stützpunkte können gar nicht östlich genug liegen. die eu ist hier doch nur werkzeug.
 
Obwohl vereinbart wurde, dass die Nato sich nicht nach Osten ausweiten wird. Dass das gebrochen wurde, darueber spricht kaum einer.
Aber vom Osten konnten wir ja schon immer nicht genug haben.
 
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