Diese Mail habe ich heute von einer befreundeten Tierschützerin bekommen (erst ihre Übersetzung, dann der spanische Originaltext
"Diese mail bekamen wir heute aus Cáceres:
.. diesen Platz findet man neben einer neuen Wohnhäuschensiedlung bei
Cáceres, von wo man einen wundervollen Blick auf diese nette Stadt hat, die
sich um die " Stadt der Kultur 2016 " bewirbt-
Aber hier trifft man auf das reale Spanien, wo man noch meilenweit von einem
respektablen und achtungsvollen Umgang mit unseren Mitwesen, den Tieren,
entfernt ist. Diese Art, sie umzubringen und sich so ihrer und ihrer Kadaver
zu entledigen, ist mehr als grausam.
Das Traurige ist, dass dieser Platz nur gefunden wurde, weil ein junger Mann
zufällig mitbekam, wie ein Jäger sich seiner Podenca entledigen wollte, er
war dabei ihr dort den Schädel zu spalten - und die Hündin rettete - dieser
Todesplatz, von dem die örtliche Polizei seit Monaten Kenntnis hat.
Wir entdeckten gestern, als wir mit Europa press über die Örtlichkeiten
gingen, alles: Schafe, Mastinos, Galgos, Welpen in Plastiktüten .. und
Abertausende von Tierresten und Knochen überall verteilt.
Und das Traurigste an der ganzen Sache ist, dass sich nichts ändern wird,
denn Behörden und Polizei, lokal und überregional, wissen um die Zustände
und sind nicht im mindesten bereit, etwas daran zu ändern.
Weiterleitung ist ausdrücklich erwünscht. Was kann man tun, wenn die
Behörden kein Interesse
zeigen? Wir versuchen jetzt geeignete Adressen ausfindig zu machen um etwas
ändern zu können. Es ist inakzeptabel, dass solche Zustände in einem
europäischen Land herrschen. Falls einer von euch Anregungen hat - nix wie
her damit.
Traurige Grüsse,
Elena XXXX
Esto ocurre a escasos 500 metros de una nueva urbanizacion de chalets, y desde un alto de la loma vemos la preciosa ciudad de Cáceres, que aspira a ser ciudad cultural para el 2.016... Pero en realidad nos encontramos con la España profunda, nos queda mucho camino para vivir con respeto a los animales, la forma de acabar con ellos y de deshacerse de los cadáveres es terrible aquí.
Es realmente triste que se haya descubierto porque un cazador intentó matar a una podenca abriendole la cabeza, y alguien la salvara.. Si no hubiese sido por este chico que la salvó, no habriamos descubierto este sitio, del cual la policia municipal ya tenía conocimiento hace meses.
Ovejas, galgos, mastines, cachorros en bolsas... descubriendo porquería y cientos de huesos desperdigados por el campo paseamos ayer con Europa Press.
Lástima que al final todo sirva de poco porque las administraciones españolas,regionales y locales no hacen nada por evitar toda esta porquería
http://www.protectoracaceres.com"
Ich komme mir mal wieder sehr hilflos vor. Und mir wird mal wieder bewusst, in welch privilegiertem Land wir und unsere Tiere leben.
Viele Grüße
Petra
"Diese mail bekamen wir heute aus Cáceres:
.. diesen Platz findet man neben einer neuen Wohnhäuschensiedlung bei
Cáceres, von wo man einen wundervollen Blick auf diese nette Stadt hat, die
sich um die " Stadt der Kultur 2016 " bewirbt-
Aber hier trifft man auf das reale Spanien, wo man noch meilenweit von einem
respektablen und achtungsvollen Umgang mit unseren Mitwesen, den Tieren,
entfernt ist. Diese Art, sie umzubringen und sich so ihrer und ihrer Kadaver
zu entledigen, ist mehr als grausam.
Das Traurige ist, dass dieser Platz nur gefunden wurde, weil ein junger Mann
zufällig mitbekam, wie ein Jäger sich seiner Podenca entledigen wollte, er
war dabei ihr dort den Schädel zu spalten - und die Hündin rettete - dieser
Todesplatz, von dem die örtliche Polizei seit Monaten Kenntnis hat.
Wir entdeckten gestern, als wir mit Europa press über die Örtlichkeiten
gingen, alles: Schafe, Mastinos, Galgos, Welpen in Plastiktüten .. und
Abertausende von Tierresten und Knochen überall verteilt.
Und das Traurigste an der ganzen Sache ist, dass sich nichts ändern wird,
denn Behörden und Polizei, lokal und überregional, wissen um die Zustände
und sind nicht im mindesten bereit, etwas daran zu ändern.
Weiterleitung ist ausdrücklich erwünscht. Was kann man tun, wenn die
Behörden kein Interesse
zeigen? Wir versuchen jetzt geeignete Adressen ausfindig zu machen um etwas
ändern zu können. Es ist inakzeptabel, dass solche Zustände in einem
europäischen Land herrschen. Falls einer von euch Anregungen hat - nix wie
her damit.
Traurige Grüsse,
Elena XXXX
Esto ocurre a escasos 500 metros de una nueva urbanizacion de chalets, y desde un alto de la loma vemos la preciosa ciudad de Cáceres, que aspira a ser ciudad cultural para el 2.016... Pero en realidad nos encontramos con la España profunda, nos queda mucho camino para vivir con respeto a los animales, la forma de acabar con ellos y de deshacerse de los cadáveres es terrible aquí.
Es realmente triste que se haya descubierto porque un cazador intentó matar a una podenca abriendole la cabeza, y alguien la salvara.. Si no hubiese sido por este chico que la salvó, no habriamos descubierto este sitio, del cual la policia municipal ya tenía conocimiento hace meses.
Ovejas, galgos, mastines, cachorros en bolsas... descubriendo porquería y cientos de huesos desperdigados por el campo paseamos ayer con Europa Press.
Lástima que al final todo sirva de poco porque las administraciones españolas,regionales y locales no hacen nada por evitar toda esta porquería
http://www.protectoracaceres.com"
Ich komme mir mal wieder sehr hilflos vor. Und mir wird mal wieder bewusst, in welch privilegiertem Land wir und unsere Tiere leben.
Viele Grüße
Petra